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116117: Die Nummer, die hilft. Bundesweit.

Kristina S., Hausärztin mit eigener Praxis:
„Schnupfen, Kopfschmerzen, Muskelzerrung… viele wissen gar nicht, wo sie damit am Wochenende oder Abend hin sollen. Die kennen eben nur die 112 oder die Notaufnahme im Krankenhaus. Von der 116 117 nie was gehört… Und dann bei Erkältung gleich: Tatütataa! Und das ist das Problem: Denn wenn es nicht lebensbedrohlich, aber dringend ist, gibt’s doch genau uns, also die Bereitschaftsdienstärzte!“

Peter M., Arzt, Notaufnahme eines Krankenhauses:
„Letzte Nacht war wieder heftig! Ein Patient nach dem anderen… der eine klagt über Übelkeit, der nächste über Hexenschuss und wieder einer meint er hätte die Grippe! Stellen Sie sich das mal vor! In der Notaufnahme! Zwischendrin dann ein Verkehrsunfall – also ein WIRKLICH lebensbedrohlicher Notfall, für den ich eigentlich meine volle Konzentration bräuchte!“

Markus F., Patient:
„ 116 117? Jupp, kenn ich, neulich beim Googlen entdeckt, als ich krank war! Auf der Website stehen alle Bereitschaftsdienstpraxen … aber dann war ich mir immer noch unsicher und hab da angerufen und erklärt, was ich hab. Da sitzen lauter Leute, mit Ahnung von Medizin und so, und sagen dir, was zu tun ist. In meinem Fall hieß es einfach: Ab ins Bett! Und Montagmorgen dann halt zum Hausarzt!“

Peter M., Arzt, Notaufnahme eines Krankenhauses:
„ Und heute schon wieder: Wir mussten gerade wen wiederbeleben… und dann steht eine vor mir und beschwert sich, dass sie jetzt mit ihrer Blasenentzündung schon zwei Stunden wartet. Unfassbar!“

Kristina S., Diensthabende Ärztin Bereitschaftsdienstpraxis:
„ Manchmal können die Leute eben nicht einschätzen, ob es nun ein Notfall ist oder doch eher harmlos. Da wird dann aus fünfmal aufs Klo rennen gleich eine Blasenentzündung und daraus dann gleich ein Nierenversagen. Genau dafür gibt’s eben die 116 117. Da wird man dann bei Bedarf in die nächste Bereitschaftsdienstpraxis geschickt und beim Notfall natürlich doch ins Krankenhaus!“

Markus F., Patient:
„In jedem steckt halt ein kleiner Hypochonder… da ist so eine Nummer schon beruhigend.“

Peter M., Arzt, Notaufnahme eines Krankenhauses:
„Allein in unserer Stadt gibt es VIER Bereitschaftsdienstpraxen, die offen sind, wenn alle anderen Praxen zu haben. Ich könnt mich wirklich besser um die echten NOTFÄLLE kümmern, wenn die Leute dahin gingen, anstatt zu uns in die Notaufnahme zu kommen. Dann müsst ich auch nicht mehr so viel schimpfen!“

Kristina S., Diensthabende Ärztin Bereitschaftsdienstpraxis:
„Auf 116117.de findet man die nächste offene Praxis im Bereitschaftsdienst. Nix mehr Tatütataaa, die Nase läuft!“

Markus F., Patient:
„Ja klar, werd ich’s weiterempfehlen. Ist ja ne coole Sache!“

Krank! Ist es etwas Ernstes? Oder eigentlich doch ganz harmlos? Erster Ansprechpartner: die 116117. Per Telefon oder über die 116117.de im Internet.
Hier finden Patienten neben der nächst gelegenen Bereitschaftsdienstpraxis auch Gesundheitsinformationen und im Zweifelsfall eine kompetente Einschätzung, wie dringend das medizinische Problem wirklich ist.