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Stand 12.08.2011

Studien

Studien zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Hörschäden

und Möglichkeiten zur Reduktion der Folgekosten

Studie des Instituts für Gesundheitsökonomik München

Die Prävalenz für Hörschäden bei Menschen über 50 steigt seit Jahren an. Auch demografische Veränderungen werden künftig dazu führen, dass immer mehr Menschen bereits im mittleren Alter an Hörschäden leiden. Die Folge: Wachsende Kosten für die GKV.

Das Institut für Gesundheitsökonomik (IfG) hat in einer Studie die Auswirkung von Hörschäden auf die Volkswirtschaft untersucht und konkrete Möglichkeiten aufgezeigt, die resultierenden Kosten zu verringern.

In einem gemeinsamen Pressegespräch wurden die IfG-Studie sowie konkrete Maßnahmen zur Folgekostenreduzierung vorgestellen. Dabei standen Dr. Andreas Köhler, Vorstandsvorsitzender der KBV, Dr. Dirk Heinrich, Präsident des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V., sowie Prof. Günter Neubauer, Direktor des IfG, Rede und Antwort.

Die KBV und der Deutsche Berufsverband der HNO-Ärzte haben sich in dem Zusammenhang für ein Programm zur Früherkennung von Hörschäden ab einem Lebensalter von 50 Jahren ausgesprochen.

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