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Versorgungskonzepte

Harninkontinenz

Rund fünf Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Harninkontinenz. Doch nur etwa die Hälfte von ihnen sucht einen Arzt auf. Viele Betroffene schämen sich, darüber zu sprechen. Aus Scham büßen sie einen Großteil ihrer Lebensqualität ein. Dabei ist Harninkontinenz in den meisten Fällen behandelbar - doch das wissen die wenigsten.

Das Versorgungskonzept zur Harninkontinenz zielt deshalb besonders auf die intensive Aufklärung der Betroffenen über die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten des Leidens. Teilnehmende Hausärzte, Gynäkologen und Urologen arbeiten eng zusammen und beziehen in der Therapie auch andere Gesundheitsberufe wie beispielsweise Physiotherapeuten mit ein. Grundlage des Versorgungskonzeptes sind die gezielte Diagnostik, klare Überweisungsregeln und standardisierte Therapieinterventionen, die die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern.

Eckpunkte zum Versorgungskonzept Harninkontinenz

Vertragsdatum: 02.04.2014
Eckpunkte zum Versorgungskonzept Harninkontinenz (PDF, 649 KB)