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PraxisNachrichten: Hinterher ist man immer schlauer

Preis für Patientensicherheit ausgeschrieben – Einsendeschluss 11. November

15.09.2022 - Der Deutsche Preis für Patientensicherheit ist zum zehnten Mal ausgeschrieben worden. Gesucht werden zukunftsweisende Forschungsarbeiten, die zu einer besseren Patientensicherheit beitragen. Einsendeschluss ist der 11. November.

Neben Ärzten und Psychotherapeuten können sich alle Akteure des Gesundheitswesens sowie Institutionen, Verbände und Wissenschaftler bewerben. Der mit insgesamt 19.500 Euro dotierte Preis wird vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) und seinen Kooperationspartnern verliehen.

Konzepte vor allem im ambulanten Bereich gefragt

Neue Operations-Techniken, Apps oder systematisierte Abläufe mit innovativen Tools – oft seien es kleine Prozessveränderungen, die helfen können, Fehler in der Arztpraxis oder im klinischen Alltag zu vermeiden, betonte das Aktionsbündnis. Diese verändernden Ideen seien gesucht. Dabei wollten die Preisausrichter nicht nur den stationären, sondern verstärkt den ambulanten Bereich im Gesundheitswesen ermutigen, starke Konzepte, die täglich Anwendung finden, einzureichen.

In den vergangenen Jahren prämierte das Aktionsbündnis mit seinen Kooperationspartnern 33 Leuchtturm-Ideen, die Patientensicherheit fördern und verbessern sollen.

Bewerbung und Preisvergabe

Bewerbungen mit Beschreibung und Auswertung der wissenschaftlichen Arbeit beziehungsweise des Projekts sind an ausschreibung@aps-ev.de zu richten. Die Bewerbungsunterlagen und Informationen dazu finden Interessenten auf der Internetseite des APS.

Der Jury, die die Preisträger auswählt, gehören Ärztinnen und Ärzte sowie Vertreterinnen und Vertreter der Pflege, Selbsthilfe, Apotheken, Kostenträger sowie der Kooperationspartner an. Der Preis wird auf der APS-Jahrestagung im Frühjahr 2023 in Berlin verliehen.

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