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Die PraxisNachrichten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung | 21.09.2023

Prävention

› Aufruf zur Grippeschutzimpfung – KBV stellt Infomaterialien für Praxen zur Verfügung

Die KBV ruft zur Grippeschutzimpfung auf. Ärzte können ihre Patienten mit einem Plakat, einer Infokarte und einem Video auf die Impfung hinweisen. Die Materialien für das Wartezimmer stellt die KBV kostenfrei zur Verfügung. › Mehr

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Digitalisierung

› KBV startet Online-Umfrage zu TI-Kosten der Praxen – Teilnahme bis zum 4. Oktober

Zu den Kosten der Telematikinfrastruktur für die Praxen ist jetzt eine Online-Umfrage gestartet. Die Teilnahme ist bis zum 4. Oktober möglich. Die Ergebnisse will die KBV nutzen, um sich für eine Verbesserung der Finanzierung stark zu machen. › Mehr

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Krebsfrüherkennung

› Mammographie-Screening: KBV begrüßt Anhebung der Altersgrenze

Die Altersgrenze beim bundesweiten Mammographie-Screening-Programm wird ab 1. Juli 2024 auf 75 Jahre angehoben. "Wir begrüßen es sehr, dass künftig auch Frauen zwischen 70 und 75 Jahren von dem Programm zur Früherkennung von Brustkrebs profitieren können", sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner zu dem Beschluss. › Mehr

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Verordnungen

› Außerklinische Intensivpflege: Mehr Ärzte für die Versorgung zugelassen und weitere Neuerungen

Alle Vertragsärztinnen und Vertragsärzte dürfen jetzt außerklinische Intensivpflege verordnen, sofern sie Kompetenzen im Umgang mit beatmeten oder trachealkanülierten Versicherten nachweisen. Ein entsprechender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses ist in Kraft getreten. Zudem werden weitere Fachgruppen einbezogen, die bei Kindern und Jugendlichen die Potenzialerhebung durchführen können. › Mehr

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Familienplanung

› G-BA: Neuer Mutterpass und weitere Änderungen

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat heute beschlossen, die Mutterschafts-Richtlinien zu ändern, was auch einen neuen Mutterpass zur Folge hat. Die Einführung der neuen Mutterpässe erfolgt voraussichtlich im Dezember oder Januar. Arztpraxen beziehen diese wie bisher über ihre Kassenärztliche Vereinigung. Die Pässe, die Schwangeren bereits ausgestellt wurden, können weiterhin verwendet werden. › Mehr

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eRezept

› eRezept-Serie Teil 4: eRezepte in verschiedenen Behandlungssituationen

Elektronische Rezepte können nicht nur im persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt, sondern auch in anderen Behandlungssituationen ausgestellt werden. Neben der Einzelverordnung sind zudem Mehrfachverordnungen möglich. Was beim Ausstellen zu beachten ist und für welche Patienten die sogenannte Mehrfachverordnung in Frage kommt, ist Thema des vierten Teils der eRezept-Serie. › Mehr

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