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Die PraxisNachrichten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung | 12.01.2023

Arzneimittel

› Entlastung für Ärzte bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung

Günstigere Medikamentenpreise aufgrund von Rabattverträgen mit Pharmaherstellern sollen bei Auffälligkeitsprüfungen künftig schon in der Vorabprüfung berücksichtigt werden. "Dadurch werden weniger Ärzte als bisher in Richtgrößen- oder Durchschnittswertprüfungen geraten", sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Stephan Hofmeister. › Mehr

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Versorgungsengpässe

› Festbeträge für 180 Kinderarzneimittel werden ausgesetzt

Die Festbeträge für bestimmte Fertigarzneimittel für Kinder mit den Wirkstoffen Ibuprofen und Paracetamol werden ab 1. Februar für drei Monate ausgesetzt. Das hat der GKV-Spitzenverband beschlossen. Unter die Regelung fallen auch Antibiotika für Kinder, die als Zäpfchen oder in flüssiger Darreichungsform vorliegen. › Mehr

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Digitalisierung

› Das eRezept per eGK soll Mitte 2023 kommen - Verordnungen auf Papier weiterhin möglich

Das Einlösen von elektronischen Rezepten per Gesundheitskarte soll laut gematik ab Mitte des Jahres möglich sein. "Damit dürfte die Akzeptanz des eRezeptes deutlich steigen, und der stufenweise Rollout kann fortgeführt werden", sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel den PraxisNachrichten. › Mehr

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Forschungspreis

› Ausschreibung für Herbert-Lewin-Preis zur Rolle der Ärzteschaft in der NS-Zeit hat begonnen

Die Ausschreibung für den Herbert-Lewin-Preis 2023 hat begonnen. Mit dem Forschungspreis werden wissenschaftliche Arbeiten zur Aufarbeitung der Geschichte von Ärzten in der Zeit des Nationalsozialismus prämiert. Einsendeschluss ist der 16. Juni 2023. › Mehr

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Vergütung

› Unfallversicherung: Höhere Vergütung unter anderem für Durchgangsarztberichte und ambulante Operationen

Leistungen der Unfallversicherungen werden seit 1. Januar höher vergütet. So erhalten D-Ärzte für den Durchgangsarztbericht bei der Versorgung von Patienten nach einem Arbeitsunfall jetzt 20 statt 17,81 Euro. Um rund zehn Prozent sind auch die Zuschläge für ambulante Operationen gestiegen. › Mehr

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Häusliche Krankenpflege

› Weitere Fachärzte dürfen psychiatrische häusliche Krankenpflege uneingeschränkt verordnen

Fachärzte mit Zusatz-Weiterbildung Psychotherapie dürfen jetzt uneingeschränkt psychiatrische häusliche Krankenpflege verordnen. Bisher durften sie dies nur für maximal sechs Wochen und wenn eine fachärztlich gesicherte Diagnose vorlag, die nicht älter als vier Monate war. › Mehr

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Arzneimittel

› Therapie mit Paxlovid ein Thema der aktuellen Ausgabe "Arzneiverordnung in der Praxis"

Die Therapie mit Paxlovid bei einer Infektion mit COVID-19 wird in der aktuellen Online-Ausgabe "Arzneiverordnung in der Praxis" näher beleuchtet. So geht es in der pharmaunabhängigen Publikation unter anderem um das Interaktionspotenzial des Arzneimittels und darum, für welche Personen es geeignet ist. › Mehr

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