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Praxisnachrichten

PraxisNachrichten: Hinterher ist man immer schlauer

Ausreichend Impfstoff verfügbar - Ärzte können erneut bis zu 240 BioNTech/Pfizer-Dosen bestellen

17.02.2022 - Arztpraxen können für die erste Märzwoche erneut bis zu 240 Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer beziehen. Damit bleibt die Bestellsituation weiterhin entspannt.  

Der Impfstoff von Moderna sowie der Kinderimpfstoff von BioNTech/Pfizer können ohne Einschränkungen bestellt werden. Nach Auskunft des Bundesministeriums für Gesundheit werden alle Bestellungen bedient.

Erste Dosen des Impfstoffs Nuvaxovid des Herstellers Novavax werden laut Bundesministerium für Gesundheit für Ende Februar in Deutschland erwartet und zunächst nur an die Länder ausgeliefert. Wann der Impfstoff auch Arztpraxen zur Verfügung gestellt wird, ist noch nicht bekannt.

Hinweise zur Impfstoffbestellung

Die Impfstoffbestellung für die Woche vom 28. Februar bis 6. März erfolgt bis Dienstag (22.2.) 12 Uhr. Praxen können bis zu 240 Dosen (40 Vials) des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer je Arzt anfordern. Für den Impfstoff von Moderna gibt es weiterhin keine Höchstbestellmenge. Auch beim Kinderimpfstoff von BioNTech/Pfizer für 5- bis 11-Jährige können Ärzte so viel bestellen, wie sie benötigen. 

Hinweise zur Impfstoffbestellung bis 22. Februar, 12 Uhr
für die Woche vom 28. Februar bis 6. März

Achtung: BioNTech/Pfizer liefert seit 31. Januar auch Dosen als Fertiglösung aus. Kappe und Etikett der Durchstechflaschen sind bei diesen Vials grau. 

Impfstoffe 

Der Bund stellt den Arztpraxen für die Woche ab 28. Februar Impfstoff von BioNTech/Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson zur Verfügung. 

Bestellmenge

  • COVID-19-Impfstoff Comirnaty: Höchstbestellmenge 240 Dosen je Arzt/Ärztin
  • COVID-19-Impfstoff Comirnaty für 5- bis 11-Jährige: keine Höchstbestellmenge
  • COVID-19-Impfstoff Spikevax: keine Höchstbestellmenge
  • COVID-19-Impfstoff Janssen: keine Höchstbestellmenge

Das Bundesgesundheitsministerium appelliert, nur so viel Impfstoff zu ordern, wie in der jeweiligen Woche verimpft werden kann. Es sei auch in den kommenden Wochen ausreichend Impfstoff vorhanden. 

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