
Coronavirus: Informationen für Praxen
Alle wichtigen Informationen zur aktuellen Situation. weiter
Alle wichtigen Informationen zur aktuellen Situation. weiter
- Notaufnahmen der Krankenhäuser können Patienten künftig ausschließlich an die Notdienstpraxen abgeben. Eine Weiterleitung an die ambulanten Praxen in der Regelversorgung ist demnach nicht mehr erlaubt. weiter
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- Statt das ambulante System zu fördern, würden „minderwertige Ersatzangebote“ geschaffen, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen mit Hinweis auf die geplanten Gesundheitskioske. weiter
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- Niedergelassene sollen ihre Patienten künftig auch außerhalb ihrer Praxisräume telemedizinisch betreuen können. Die Vertreterversammlung der KBV hat dazu Eckpunkte beschlossen und Rahmenbedingungen definiert, unter denen mobiles Arbeiten möglich sein soll. weiter
- Medizinisch begründete Arzneimittelverordnungen müssen in der Wirtschaftlichkeitsprüfung stärker als bisher geschützt werden. weiter
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- Im Mittelpunkt standen unter anderem Änderungen an der Satzung der KBV, die Wahlen der Ausschussvorsitzenden und die Vorbereitung des 127. Deutschen Ärztetages weiter
Dr. Andreas Gassen ©Lopata/axentis.de
- KBV-Chef Dr. Andreas Gassen fordert die Politik zu einem stärkeren Dialog auf. Er kündigte an, sich mit eigenen Vorschlägen aktiv in die politische Diskussion einbringen zu wollen. weiter
Als neuen Service stellt die KBV einen Quartalsüberblick bereit. Praxen erhalten damit wichtige Änderungen des jeweiligen Kalendervierteljahres auf einen Blick. weiter
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- Der Austausch der Konnektoren geht in die nächste Phase. Nachdem anfangs nur Geräte der CompuGroup betroffen waren, steht nun auch bei Secunet und RISE der Wechsel an. Praxen sollten sich zunächst informieren, wann die Laufzeit ihres Gerätes endet. Ein Austausch, bei dem die Kostenerstattung in Anspruch genommen werden kann, kann bis zu sechs Monate vor Ablauf des Sicherheitszertifikates erfolgen. weiter
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- Die Störungen bei der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung durch die Cyberattacke auf den IT-Dienstleister BITMARCK sind offenbar behoben. Wie das Unternehmen mitteilte, werden die AU-Daten wieder elektronisch verarbeitet. Von der Störung waren rund 80 Krankenkassen betroffen, für die BITMARCK als Dienstleister tätig ist. weiter
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- Die Ständige Impfkommission aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung. Risikogruppen sollen danach jährlich eine Auffrischimpfung erhalten. Für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wird keine routinemäßige Impfung mehr empfohlen. Ein entsprechender Beschlussentwurf befindet sich seit Dienstag im Stellungnahmeverfahren, wie die STIKO mitteilte. Änderungen sind noch möglich. weiter
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- Die Organisationen unter dem Dach des Bundesverbandes der Freien Berufe e. V. wenden sich an den Bundesgesundheitsminister und fordern bei der Schaffung eines EHDS besonderes Augenmerk auf die Garantie der heilberuflichen Schweigepflicht, den Schutz der Privatsphäre und der personenbezogenen Daten der Patientinnen und Patienten zu legen. weiter
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- Mit den "Empfehlungen zur Labordiagnostik" will die KBV Praxen beim Einsatz von Laboruntersuchungen zur Diagnose und Therapiekontrolle von Erkrankungen unterstützen. weiter
- Vertragsärztliche und vertragszahnärztliche Praxen sollen ab dem 1. Juli eine monatliche Pauschale für die Ausstattung und den Betrieb der Telematikinfrastruktur erhalten. Eine Einigung auf die Höhe und Berechnung der Pauschale ist nicht gelungen. weiter
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- Auf Finanzhilfen für ärztliche Praxen mit besonders hohem Energieverbrauch haben sich KBV und GKV-Spitzenverband im Bewertungsausschuss geeinigt. weiter
- Die Bewertung psychotherapeutischer Leistungen wird rückwirkend zum 1. Juli 2022 angehoben. Infolgedessen steigen die Honorare aller Psychotherapeuten ab diesem Zeitpunkt um insgesamt rund 50 Millionen Euro jährlich. weiter
- Knapp einen Monat ist es her, dass Dr. Sibylle Steiner in den Vorstand der KBV gewählt wurde. Im Video-Interview berichtet sie über bisherige Erfahrungen und künftige Vorhaben.
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- "Morning Rounds Breakfast Debate" in Brüssel mit KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister. weiter
- Stellungnahme der KBV zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit vom 20. März 2023 weiter
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- Die KBV nimmt Stellung zum Referentenentwurf einer Verordnung zum Anspruch auf zusätzliche Schutzimpfung und auf Präexpositionsprophylaxe gegen COVID-19. weiter
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- Versicherte ab dem Alter von 60 Jahren sollten auch künftig alternativ zum Hochdosis-Grippeimpfstoff einen herkömmlichen inaktivierten, quadrivalenten Influenza-Impfstoff zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung erhalten können. Dies fordert die KBV in ihrer Stellungnahme zu dem geplanten Auslaufen einer entsprechenden Regelung des Bundesgesundheitsministeriums. weiter
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- Kinder- und Jugendärzte erhalten ab 1. April fast alle Untersuchungen und Behandlungen in voller Höhe vergütet. Außerdem werden ausgewählte Leistungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie entbudgetiert. KBV-Vorstand: Der Anfang ist gemacht. Weitere Fachgruppen müssen folgen. weiter
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- Die Arztzahlstatistik zeigt, dass der Frauenanteil in den jüngeren Altersgruppen am höchsten ist. Zudem zeigen sich regionale Unterschiede: In den neuen Bundesländern ist der Frauenanteil erheblich höher. weiter
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- Die Vertreterversammlung der KBV hat Dr. Andreas Gassen erneut zum Vorstandsvorsitzenden und Dr. Stephan Hofmeister wieder zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt. Neu ins Führungsteam kommt Dr. Sibylle Steiner als Mitglied des Vorstands. weiter
Dr. med. Petra Reis-Berkowicz © axentis.de / Georg J. Lopata
- Die Vorsitzende der KBV-Vertreterversammlung Dr. Petra Reis-Berkowicz ist am späten Donnerstagnachmittag in ihrem Amt bestätigt worden. Die bayerische Hausärztin, die das Amt bereits sechs Jahre innehatte, ist auf der konstituierenden Sitzung der VV mit großer Mehrheit gewählt worden. weiter
- Zudem sei es zwingend erforderlich, dass Arztpraxen darüber informiert würden, wenn Patienten aufgrund von Lieferengpässen ein Ersatzpräparat erhielten, weiter
- Der März ist bundesweit der Aktionsmonat der Darmkrebsvorsorge. Ärzte können diesen nutzen und ihre Patienten verstärkt auf das Früherkennungsprogramm hinweisen. Infomaterial bietet die KBV. weiter
- Im Herbst ächzten die Kinderarztpraxen unter dem starken Krankheitsaufkommen. Der Bundesgesundheitsminister versprach daraufhin eine Entbudgetierung. Die jetzt vorgelegten Pläne kommentiert Dr. Andreas Gassen.
- In den vergangenen Wochen haben verschiedene Berufsverbände zu Protesten aufgerufen - und ernteten dafür Kritik. Gerade Ärztinnen und Ärzte dürften aus ethischen Gründen nicht protestieren, hieß es.
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- Die KBV-Vorstände sprachen allen Ärztinnen und Ärzten sowie Rettungskräften, die sich aus Deutschland ins Katastrophengebiet aufgemacht haben, um zu helfen, ihren tief empfundenen Dank aus. weiter
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- Die Digitalisierung in der ambulanten Versorgung schreitet voran. Elektronische Kommunikation und Dokumentation nimmt weiter zu. Größter potenzieller Nutzen bei eArztbrief. Trotzdem noch Hemmnisse für weitere Digitalisierung vorhanden. Das zeigt eine bundesweite Befragung von 2.500 Praxen. weiter
- "Insgesamt ist die Kritik zurückgegangen, aber es läuft noch nicht so, wie wir uns das vorstellen. Anwendungen müssen ausreichend getestet werden. Wir wollen, dass das, was ausgerollt wird, vernünftig läuft."
- Für die Behandlung von Atemwegsinfekten bei Kindern erhalten Ärztinnen und Ärzte vorübergehend einen Zuschlag. Für Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV, kann das nur eine Zwischenlösung hin zu einer Entbudgetierung sein, und zwar für alle Arztgruppen.
- Die eAU ist einen Schritt weiter. Beim eRezept wird dagegen weiterhin nach einer Lösung gesucht. Dr. Thomas Kriedel, Mitglied des Vorstands der KBV, erläutert das und wirft zudem einen Blick auf die geplante Änderung bei der TI-Finanzierung.
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- Ärzte erhalten zwei Quartale lang für jedes Kind mit Atemwegserkrankungen einen Zuschlag. weiter
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- Die KBV plädiert für Ende der Maskenpflicht in Praxen - Stellungnahme zum Referentenentwurf des BMG vom 17. Februar 2023. weiter
- Mit der vorübergehenden Aufhebung von Festbeträgen will die Politik gegen Engpässe bei verschiedenen Arzneimitteln vorgehen. Ist das eine gute Lösung?
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- Günstigere Medikamentenpreise aufgrund von Rabattverträgen mit Pharmaherstellern sollen bei Auffälligkeitsprüfungen künftig schon in der Vorabprüfung berücksichtigt werden. weiter
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- Mit dem Forschungspreis werden wissenschaftliche Arbeiten über die Aufarbeitung der Geschichte von Ärzten in der Zeit des Nationalsozialismus prämiert. Einsendeschluss ist der 16. Juni 2023. weiter
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- Mit dem neuen Jahr gehen auch einige Veränderungen für niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten einher. Wesentliche Neuerungen hat das Redaktionsteam der PraxisNachrichten zusammengestellt. weiter
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- Der Katalog ambulant durchführbarer Operationen am Krankenhaus wird zum 1. Januar um erste Verfahren erweitert. Außerdem ist dann bei allen Rezidivoperationen eine Differenzierung nach Schweregraden möglich. Auf diese und weitere Maßnahmen haben sich die KBV, die DKG und der GKV-Spitzenverband geeinigt. weiter
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- Bei den Verhandlungen um Entlastungsmaßnahmen für Arztpraxen mit besonders hohem Energieverbrauch gibt es noch kein Ergebnis. Der GKV-Spitzenverband lehnte im Bewertungsausschuss einen Beschlussantrag der KBV ab, der die Zahlung von Zuschlägen ab 1. Januar vorsah. weiter
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- Die KBV drängt auf eine rasche Anpassung der Vergütung psychotherapeutischer Leistungen. Hintergrund ist die Vorgabe des Bundessozialgerichts, die Angemessenheit der Bewertung regelmäßig zu überprüfen. weiter
- Die Eckpunkte eines neuen Arzneimittelgesetzes bewerten die KBV-Vorstände Dres. Gassen und Hofmeister. weiter
- Die Digitalisierung im Gesundheitswesen war 2022 ein eher negativ besetztes Thema. Im Interview blickt KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel zurück auf die größten Herausforderungen der TI um Jahr 2022 und skizziert, was 2023 auf Praxen zukommt.
- Die Zuschläge für die Terminvermittlung werden zum 1. Januar deutlich angehoben. Außerdem erhalten Hausärzte statt 10 Euro dann 15 Euro, wenn sie für ihre Patienten einen dringenden Termin beim Facharzt vereinbaren. weiter
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- Zur Förderung des ambulanten Operierens haben KBV und GKV-Spitzenverband ein erstes Maßnahmenpaket beschlossen. Es beinhaltet neben einer höheren Vergütung für ausgewählte Operationen auch eine Reihe von stationären Eingriffen, die Vertragsärzte ab Januar ambulant durchführen können. weiter
- Praxistaugliche, ausgereifte und passgenaue Lösungen – darauf kommt es an, wenn Digitalisierung in Arztpraxen funktionieren soll. Welche Faktoren wichtig sind und wo Schwierigkeiten bei der Einführung digitaler Innovationen liegen, haben Tests in 150 „KBV-Zukunftspraxen“ gezeigt. weiter
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- Position der KBV zum Referentenentwurf der sechsten Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit vom 9. Dezember 2022 weiter
- Fakten zu Aussagen im Rahmen einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion am 12. Dezember 2022 weiter
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- Für Ausstattungs- und Betriebskosten der Telematikinfrastruktur erhalten Praxen ab Juli 2023 eine monatliche Pauschale. Außerdem sollen sie künftig problemlos TI-Produkte unterschiedlicher Hersteller nutzen können. Dies sind zwei der Änderungen, die der Bundestag mit dem Gesetz zur Krankenhauspflegeentlastung auf den Weg gebracht hat. Die KBV fasst alle wesentlichen Neuerungen für Praxen zusammen. weiter
- Arbeitgeber sind ab Januar verpflichtet, die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer gesetzlich versicherten Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abzurufen. Arbeitnehmer müssen sich dann lediglich noch "krankmelden", die Pflicht zur Vorlage der Bescheinigung ist gesetzlich nicht mehr vorgesehen. Dies gilt auch für Praxen. weiter
- KBV-Chef Dr. Andreas Gassen kündigte auf der Vertreterversammlung der KBV gleichzeitig an, gegen die Festsetzung des Orientierungswertes für 2023 zu klagen. weiter
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- Die Mitglieder der Vertreterversammlung der KBV sind zu ihrer letzten Sitzung in dieser Legislaturperiode zusammengekommen. weiter
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- Die Preise für Komponenten und Dienste der Telematikinfrastruktur sollen künftig direkt zwischen dem GKV-Spitzenverband und den Herstellern ausgehandelt werden. Einen entsprechenden Vorschlag hat die KBV Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach übermittelt. weiter
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- Die KBV nimmt Stellung zum Gesetzentwurf und Änderungsanträgen. weiter
- Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhöht den Bürokratieaufwand in vertragsärztlichen Praxen um 1,25 Millionen Stunden pro Jahr. weiter
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- Angesichts der exorbitant steigenden Energiekosten fordert die KBV die Aufnahme der Praxen der Niedergelassenen in die geplanten Härtefallregelungen. Es bestehe "dringlicher Bedarf, die Akteure des Gesundheitswesens einheitlich vor den drastischen Kostenanstiegen zu schützen", heißt es in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. weiter
- Das Einlösen von elektronischen Rezepten mit der eGk soll erst ab Sommer 2023 in den Apotheken möglich sein. Das teilte die gematik mit. Der Grund für die Verzögerung ist, dass der Bundesdatenschützer das bisher vorgesehene Verfahren nicht genehmigt hatte. weiter
- Die Sanktionen im Zusammenhang mit der elektronischen Patientenakte müssen schnellstens abgeschafft werden. Mit dieser Forderung hat sich die KBV erneut an das Bundesministerium für Gesundheit gewandt. weiter
- KBV-Chef Gassen geht davon aus, dass es in den nächsten Wochen zu weiteren Protesten gegen die Streichung der Regelung kommen wird. weiter
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- Angesichts anhaltender Probleme mit der Telematikinfrastruktur haben die KBV und die KVen die Politik zum Eingreifen aufgefordert. "Der Bundesgesundheitsminister muss ein Machtwort sprechen und auf die IT-Industrie zwingend einwirken, ihren Verpflichtungen nachzukommen", so die Forderung. weiter
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- Erste Ergebnisse des Berufsmonitorings Medizinstudierende 2022: Medizinstudierende können sich für ihre spätere berufliche Tätigkeit vermehrt eine Niederlassung im fachärztlichen Bereich vorstellen. Zugleich bleibt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig. weiter
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- Die KBV hat die Vereinbarung zwischen Krankenkassen und Apothekerverbänden zur Grippeschutzimpfung kritisiert. Demnach sollen Apotheker pro Influenzaimpfung elf Euro erhalten. weiter
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- Die Forderung der Krankenkassen nach einem Einfrieren der Vergütung für ärztliche und psychotherapeutische Leistungen hat erste Konsequenzen. Es sei derzeit keine gemeinsame Basis für Beratungen und Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband erkennbar, so die Begründung. weiter
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- Als "ungeheuerlichen Affront" hat der KBV-Vorstand die Forderung der Krankenkassen gegenüber dem Gesetzgeber zurückgewiesen, den Praxen keinerlei Inflationsausgleich zuzugestehen. Der GKV-Spitzenverband ignoriere "kaltschnäuzig die Arbeit der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen und ihrer Teams", kritisierte Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen. weiter
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- Mit Empörung hat KBV-Chef Dr. Andreas Gassen auf die Ignoranz der Politik gegenüber den Problemen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten reagiert. Den Politikern der Ampelkoalition sei „nicht bewusst oder vollkommen egal, dass gerade die Axt an die ambulante Versorgung gelegt wird“, sagte Gassen nach der Anhörung zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages am Mittwoch. weiter
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- Praxen sollten sich auf einen Austausch ihrer Konnektoren vorbereiten. "Wir haben viele Gespräche mit der gematik geführt. Die Konnektoren müssen ausgetauscht werden. Eine andere Möglichkeit gibt es technisch nicht", erklärt KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel im Video-Interview. Am Austausch führe kein Weg vorbei. weiter
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- Die Mitglieder der Vertreterversammlung sind in einer Sitzung online zusammengetroffen. Die Aufzeichnung des Livestream, die Reden und Pressemitteilungen stehen bereit. weiter
- Die Unterschriften sind Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach übergeben worden. weiter
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- Schiedsspruch gegen Ärzteseite. Punktwertsteigerung von nur 2,0 Prozent. weiter
- Verfolgen Sie die Sondersitzung online per Livestream! Thema sind die Sparpläne der Bundesregierung und die Folgen für die Versorgung. weiter
- Wie steht es um die Digitalisierung in den Praxen? Anfang September werden dazu bundesweit Praxen vom Berliner IGES Institut angeschrieben. weiter
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- KBV-Chef Gassen: "Der Unmut über die drohenden Leistungskürzungen ist ungebrochen hoch.“ weiter
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- Die Gesellschafterversammlung der gematik hat keine Klarheit gebracht, welche Alternativen aktuell bestehen. weiter
- Angepasste Prüfvorgaben für die KVen bei der Abrechnung von Bürgertestungen nun in der Coronavirus-Testverordnung festgeschrieben. Darauf hatten KBV und KVen gedrängt. Abrechnung der Bürgertests kann nun wieder über die KVen laufen. weiter
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- Mit einem eindringlichen Appell wendet sich KBV-Chef Dr. Andreas Gassen nochmals an alle Ärzte und Psychotherapeuten. "Zeichnen Sie den offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Lauterbach", ruft Gassen auf. Die geplante Streichung der Neupatientenregelung bleibe nicht ohne Auswirkungen für die Versorgung. Mehr Digitalisierung weiter
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- Die Technik zum Ausstellen und Versenden von elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen funktioniert immer noch nicht reibungslos. Zudem dauert das Verfahren viel zu lange. Das ergab eine Online-Umfrage der KBV Anfang August, an der rund 4.000 Praxen teilgenommen haben. weiter
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- Auch die zweite Runde in den Verhandlungen zum Orientierungswert für das Jahr 2023 hat keinen Durchbruch gebracht. weiter
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- Nach der ersten Verhandlungsrunde zur Weiterentwicklung des Orientierungswertes zwischen KBV und GKV-Spitzenverband haben beide Parteien den Erweiterten Bewertungsausschuss angerufen. weiter
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- Praxen mit einem Konnektor der Firma CompuGroup Medical kommen nach jetzigem Stand an einem Austausch des Geräts nicht vorbei. Der Wechsel der Hardware ist derzeit die einzige Möglichkeit, um die Anbindung an die Telematikinfrastruktur sicherzustellen. weiter
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- In die Diskussion um den Austausch der Konnektoren kommt Bewegung. Die KBV konnte durchsetzen, dass die gematik weitergehend prüft. Zudem hat das Softwareunternehmen CompuGroup Medical – kurz CGM – den Preis für den Konnektorentausch auf 2.300 Euro abgesenkt. Das ist genau der Betrag, den die Praxen laut Schiedsspruch erstattet bekommen. weiter
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- Vertragsärzte können Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege ab sofort wieder telefonisch krankschreiben. Das hat der G-BA am Donnerstag angesichts der Corona-Infektionszahlen beschlossen. Die Sonderregelung ist befristet bis zum 30. November. weiter
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- Nach der Zustimmung des Bundeskabinetts zu dem Entwurf für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz wird der Widerstand in der Ärzteschaft größer. weiter
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- Die KBV forderte die vollumfängliche Kostenerstattung. Erste Konnektoren gehen ab September vom Netz. weiter
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- KBV, KVen und Berufsverbände kritisieren die im Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vorgesehene Aufhebung aufs Schärfste. weiter
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- Die KBV kritisiert, dass eine extrabudgetäre Vergütung für die Versorgung von Neupatienten wieder gestrichen werden soll. weiter
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- Einen solchen Vorschlag hat die KBV bereits in die Beratungen des Gemeinsamen Bundesausschuss eingebracht. weiter
- Die Vergütung für die neue Komplexversorgung schwer psychisch kranker Menschen ist jetzt geregelt. weiter
- Jetzt ist geklärt: KVen müssen die neuen Anspruchsvoraussetzungen für Bürgertests nicht prüfen. Die KVen sind für Betrugsfälle nicht verantwortlich. weiter
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- Dritte Änderungsverordnung der Coronavirus-Testverordnung: Stellungnahme der KBV zum Verordnungsentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit vom 24.06.2022 weiter
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- Bei der Ambulantisierung der Versorgung haben KBV und GKV-Spitzenverband jetzt einen ersten Meilenstein gesetzt. weiter
- Haus- und Facharztpraxen sind häufig die ersten Anlaufstellen bei psychischen Belastungen. Zur Unterstützung der Praxen hat die KBV ihr Informationsangebot zur ambulanten Psychotherapie ausgebaut. weiter
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- Die Obergrenze von 30 Prozent gilt dann - mit einer Ausnahme - für alle per Video möglichen Leistungen der Richtlinien-Psychotherapie, sodass einzelne Leistungsbereiche bei Bedarf öfter per Video stattfinden können. weiter
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- Der Virologe Klaus Stöhr soll Teil des Sachverständigengremiums von Bundesregierung und Parlament zur Evaluation des Infektionsschutzgesetzes und der Corona-Maßnahmen werden. weiter
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- Eine automatische und verpflichtende Einführung des elektronischen Rezepts zum 1. September ist vom Tisch. weiter
- Schnellprogramm für akute Probleme, Kurskorrekturen bei der Strategie weiter
- Transparente und nachvollziehbare Entscheidungen sicherstellen! Die gematik muss allen Gesellschaftern dienen! weiter
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- Die Vertreterversammlung der KBV hat in Bremen getagt. Die Reden, Beschlüsse, Pressemitteilungen und die Aufzeichnung der Verantstaltung stehen bereit. weiter
- Eine Zwischenbilanz zur Corona-Pandemie hat die KBV gezogen. Darin wurden wichtige Zahlen und Fakten zu verschiedenen Aspekten der Pandemie wie Impfungen und Testungen im ambulanten Bereich zusammengestellt. weiter
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