Demokratie und Pluralismus als Fundament für ein menschliches Gesundheitswesen
- Gemeinsame Erklärung von Verbänden und Organisationen weiter
- Gemeinsame Erklärung von Verbänden und Organisationen weiter
- Apotheken können viele eRezepte aufgrund von täglichen Störungen der TI-Infrastruktur nicht sofort abrufen. „Endlich benennen die Apotheker das Problem beim Namen und weisen nicht länger den Ärzten einseitig die Schuld zu“, sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner. weiter
- Für die aktuelle Erhebung von Daten zur wirtschaftlichen Situation der Praxen werden in diesen Tagen rund 68.000 Ärzte und Psychotherapeuten angeschrieben. weiter
- Die Abrechnungsmodalitäten für die Hybrid-DRG stehen fest. Die KBV und der GKV-Spitzenverband haben eine Vereinbarung getroffen, die rückwirkend ab 1. Januar gilt. weiter
- Die Mitglieder der Vertreterversammlung der KBV sind zu ihrer Sitzung zusammengekommen. Im Mittelpunkt stand der Bericht des Vorstands zur aktuellen Gesundheitspolitik. Auf dieser Seite finden Sie die Aufzeichnungen, Reden, Pressemitteilungen und die Beschlüsse der Veranstaltung. weiter
- Die vom Bundesgesundheitsminister angekündigten Gesetzesentwürfe lassen weiter auf sich warten. „Uns rennt inzwischen die Zeit davon“, mahnte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Stephan Hofmeister. weiter
- Die Pharmaindustrie soll Erstattungsbeträge für neue Arzneimittel nicht mehr veröffentlichen müssen. Ärzte erfahren dann nicht mehr, was diese Medikamente kosten. Die KBV kritisiert die Pläne. weiter
- Jeder gesetzlich Versicherte erhält ab 2025 automatisch eine elektronische Patientenakte, wenn er nicht widerspricht. Damit kommen neue Aufgaben auf die Praxen zu. Einen ersten Überblick gibt eine neue Praxisinformation der KBV. weiter
- Mit einem eindringlichen Appell zur Rettung der Praxen hat sich KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen an den Petitionsausschuss des Bundestages gewandt. weiter
- Das Problem sei, dass trotz vieler Gespräche nichts Substanzielles passiere. Es gehe nicht nur ums Geld. Lauterbach müsse endlich mal handeln und etwas zu Ende bringen, appellierte der KBV-Vorstand. weiter
- Das eRezept ist in den Arztpraxen angekommen. „Dennoch bestehen vielerorts noch technische Schwierigkeiten, die schnellstens gelöst werden müssen“, sagte Dr. Sibylle Steiner nach Auswertung der Ergebnisse einer Online-Befragung von Praxen. weiter
- Die beiden Digitalgesetze des Bundesgesundheitsministeriums haben den Bundesrat passiert und treten demnächst in Kraft. Auf die Ärzte und Psychotherapeuten kommt damit eine Fülle an Neuerungen zu. Die PraxisNachrichten haben wesentliche Punkte in einer Infobox zusammengefasst. weiter
- Mit Empörung hat der KBV-Vorstand auf die jüngsten Forderungen des Verbands der Ersatzkassen zur ambulanten Versorgung reagiert. Es sei bezeichnend für die „Realitätsferne und Kaltschnäuzigkeit“ von Kassenfunktionären, von den Ärzten immer mehr Leistungen zu fordern. weiter
- Die Digitalisierung in den Praxen ist in vielen Bereichen deutlich gestiegen. Ein signifikanter Zuwachs ist bei der Kommunikation der Niedergelassenen untereinander sowie bei der Nutzung von Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) erkennbar. Das zeigt eine bundesweite Befragung von 3.000 Praxen. weiter
- Nach dem Treffen von Bundesgesundheitsminister Lauterbach mit Ärzte- und Kassenvertretern am Dienstag drängt der Vorstand der KBV weiter auf Maßnahmen zur Entlastung aller Praxen. Die Entbudgetierung der hausärztlichen Leistungen könne nur ein erster Schritt sein. weiter
- Mit dem neuen Jahr gehen auch einige Veränderungen für die Niedergelassenen einher. Hier eine Übersicht der wesentlichen Neuerungen für das erste Quartal 2024. weiter
- Die Mitglieder der Vertreterversammlung der KBV sind zu ihrer Sitzung zusammengekommen. Hier finden Sie die Aufzeichnungen, Reden, Pressemitteilungen und in Kürze auch die Beschlüsse der Veranstaltung. weiter
- Bundesweit werden aktuell viele Arztpraxen aufgefordert, wegen angeblicher DNA-Verunreinigungen keine mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe einzusetzen. Die KBV weist darauf hin, dass keine Hinweise auf eine Verunreinigung von mRNA-Impfstoff vorliegen. weiter
- Die Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung findet angesichts der dramatischen Lage in den Praxen zahlreiche Unterstützer. Dabei kommt es zeitweise zur Überlastung des Faxgerätes des Petitionsausschusses, über das Praxen ihre vielen Unterschriftenlisten senden. weiter
- Mit dem Mittagstalk greift die KBV aktuelle Themen auf, um über die Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitswesens zu debattieren. weiter
- Über die Labordiagnostik zur Abklärung eines isoliert verminderten Quick-Wertes informiert eine neue Ausgabe der Reihe „Empfehlungen zur Labordiagnostik“ der KBV. weiter
- Seit 15. November geht nach und nach das Geld für die vertragsärztliche Versorgung in diesem Jahr aus. Anlässlich des Zero Pay Day fordert die KBV ein Ende der Budgetierung, damit auch Niedergelassene alle Leistungen vergütet bekommen. weiter
- Stellungnahmen der KBV zu den Gesetzentwürfen der Bundesregierung weiter
- Die Vorstände der KBV Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister, Sibylle Steiner zu den Empfehlungen zum Bürokratieabbau im Gesundheitswesen weiter
- Warnung vor einer schon bald drohenden Verschlechterung der flächendeckenden und wohnortnahen Versorgung weiter
- Wie ist die Arbeitsteilung von ambulanter, stationärer Versorgung und Rettungsdienst sinnvoll, um eine hochwertige Notfall- und Akutversorgung sicherzustellen? weiter
- Die KBV nimmt Stellung zu den fachfremden Änderungsanträgen zum Gesetzentwurf weiter
- Die KBV nimmt Stellung zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Qualität der stationären Versorgung durch Transparenz (Krankenhaustransparenzgesetz) weiter
- Zu den Kosten der Telematikinfrastruktur gibt es eine Online-Umfrage. Praxen können bis zum 4. Oktober teilnehmen. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, eine Verbesserung der Finanzierung zu erwirken. weiter
- Auf die Grippeschutzimpfung können Ärzte ihre Patienten jetzt mit einem Plakat, einer Infokarte und einem Video hinweisen. Die KBV stellt die Materialien kostenfrei zur Verfügung. weiter
- Die Europäische Kommission hat kürzlich den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff der Firma Moderna zugelassen. Die KBV rät jedoch gegenwärtig vor dem Hintergrund eines bestehenden Regressrisikos von Verordnungen ab. weiter
- Bei COVID-19-Schutzimpfungen besteht kein Regressrisiko, wenn nicht der gesamte Impfstoff aus Mehrdosenbehältnissen verimpft werden kann. Das hat das Bundesgesundheitsministerium auf Nachfrage der KBV mitgeteilt. weiter
- „Skandalös und nicht akzeptabel“ – deutliche Worte fand die KBV-Vertreterversammlung für die komplett ausgebliebene Reaktion des Bundesgesundheitsministers auf den Forderungskatalog von Mitte August. weiter
- Hier finden Sie die Aufzeichnung der Veranstaltung und weitere Infos zur Sitzung der Mitglieder. weiter
- Die Stimmung unter den niedergelassenen Haus- und Fachärzten sowie Psychotherapeuten ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt. Einer aktuellen Umfrage zufolge bewerten über die Hälfte der befragten Praxisinhaber die Situation aktuell als schlecht oder sehr schlecht. weiter
- Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder bestellen. Das neue Vakzin von BioNTech/Pfizer wird erstmals am 25. September ausgeliefert. weiter
- Die Mittel für die ambulante Versorgung werden im nächsten Jahr um knapp vier Prozent aufgestockt. Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat einstimmig eine Anhebung des Orientierungswertes um 3,85 Prozent beschlossen. weiter
- Angesichts der demografischen Entwicklung im Land sei es höchste Zeit, die Praxen von „Bürokratie-Ballast“ zu befreien, sagte der KBV-Vize. weiter
- Die Digitalisierung im Gesundheitswesen soll vor allem durch die Praxen umgesetzt werden - auch eRezept und ePA. Hierzu fordert die KBV Nachbesserungen. Die Politik müsse dafür sorgen, dass alle Prozesse reibungslos funktionieren und das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient erhalten bleibt. Sanktionen dürfe es nicht geben. weiter
- Die ambulante Gesundheitsversorgung ist in der Krise. Um den Praxenkollaps zu verhindern, hat die Ärzte- und Psychotherapeutenschaft klare Forderungen an die Politik adressiert. weiter
- Die KBV fordert eine Anhebung des Orientierungswertes. "Die Praxen brauchen schnellstens mehr Mittel, um ihre Patientinnen und Patienten auch perspektivisch weiter versorgen zu können", sagte KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen nach der ersten Verhandlungsrunde mit dem GKV-Spitzenverband. weiter
- Die Finanzmittel für die ambulante ärztliche und psychotherapeutische Versorgung müssen deutlich aufgestockt werden. Das sagte KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen im Vorfeld der Finanzierungsverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband für 2024, die nächste Woche in Berlin beginnen. weiter
- Sieben von zehn Praxen beklagen in einer Online-Umfrage der KBV Probleme mit verpassten Terminen. Angesichts dessen plädiert KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen erneut für eine Ausfallgebühr. weiter
- Bei der durch das Bundesgesundheitsministerium festgelegten monatlichen TI-Pauschale für Praxen soll es erste Anpassungen geben. So soll klargestellt werden, dass Psychotherapeuten keine Abschläge in Kauf nehmen müssen, wenn sie bestimmte digitale Anwendungen nicht vorhalten. Für den eArztbrief ist eine Übergangsfrist vorgesehen. weiter
- Mehr Tempo bei der Ambulantisierung fordert KBV-Chef Dr. Andreas Gassen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach müsse den Ankündigungen Taten folgen lassen und "dokumentieren, dass er wirklich an einer echten Ambulantisierung Interesse hat", sagte Gassen in einem Video-Interview. weiter
- Mit der Initiative "Von Beruf wichtig: MFA – Ausbildung mit Zukunft" werben KBV und Bundesärztekammer gemeinsam für den Nachwuchs. Hintergrund ist der sich verschärfende Fachkräftemangel bei Medizinischen Fachangestellten in Praxen und Kliniken. weiter
- Die festgelegten Pauschalen für die Nutzung der Dienste der Telematikinfrastruktur (TI) gelten ab 1. Juli. Zu überproportional hohen Kürzungen der Pauschalen komme es beim Fehlen einzelner Anwendungen. weiter
- Zwei Konnektorenhersteller haben angekündigt, im zweiten Halbjahr eine Laufzeitverlängerung der Geräte per Software-Update zu ermöglichen. Damit hätten Praxen eine weitere Alternative zu einem Austausch des Konnektors. weiter
- KBV-Vorstand Steiner stellt klar: Stufenweise Einführung des eRezeptes vorgesehen. Kommunikation des Ministers sei unglücklich. weiter
- Die KBV unterstützen die Bundesratsinitiative, auf eine Ausnahme zu pochen und dafür schnellstmöglich eine gesetzliche Grundlage zu schaffen. weiter
- Kinder- und Jugendärzte erhalten fast alle Untersuchungen und Behandlungen seit dem 1. April in voller Höhe vergütet – auch für ihre über 18-jährigen Patienten. Das konnte die KBV in den Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen erreichen. weiter
- Stellungnahme der KBV zum Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit vom 17. Mai 2023 weiter
- kv.dox-Nutzern steht mit KIM 1.5 die nächste Entwicklungsstufe des Kommunikationsdienstes zur Verfügung. weiter
- Notaufnahmen der Krankenhäuser können Patienten künftig ausschließlich an die Notdienstpraxen abgeben. Eine Weiterleitung an die ambulanten Praxen in der Regelversorgung ist demnach nicht mehr erlaubt. weiter
- Statt das ambulante System zu fördern, würden „minderwertige Ersatzangebote“ geschaffen, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen mit Hinweis auf die geplanten Gesundheitskioske. weiter
- Niedergelassene sollen ihre Patienten künftig auch außerhalb ihrer Praxisräume telemedizinisch betreuen können. Die Vertreterversammlung der KBV hat dazu Eckpunkte beschlossen und Rahmenbedingungen definiert, unter denen mobiles Arbeiten möglich sein soll. weiter
- Medizinisch begründete Arzneimittelverordnungen müssen in der Wirtschaftlichkeitsprüfung stärker als bisher geschützt werden. weiter
- Im Mittelpunkt standen unter anderem Änderungen an der Satzung der KBV, die Wahlen der Ausschussvorsitzenden und die Vorbereitung des 127. Deutschen Ärztetages weiter
- KBV-Chef Dr. Andreas Gassen fordert die Politik zu einem stärkeren Dialog auf. Er kündigte an, sich mit eigenen Vorschlägen aktiv in die politische Diskussion einbringen zu wollen. weiter
- Der Austausch der Konnektoren geht in die nächste Phase. Nachdem anfangs nur Geräte der CompuGroup betroffen waren, steht nun auch bei Secunet und RISE der Wechsel an. Praxen sollten sich zunächst informieren, wann die Laufzeit ihres Gerätes endet. Ein Austausch, bei dem die Kostenerstattung in Anspruch genommen werden kann, kann bis zu sechs Monate vor Ablauf des Sicherheitszertifikates erfolgen. weiter
- Die Organisationen unter dem Dach des Bundesverbandes der Freien Berufe e. V. wenden sich an den Bundesgesundheitsminister und fordern bei der Schaffung eines EHDS besonderes Augenmerk auf die Garantie der heilberuflichen Schweigepflicht, den Schutz der Privatsphäre und der personenbezogenen Daten der Patientinnen und Patienten zu legen. weiter
- Auf Finanzhilfen für ärztliche Praxen mit besonders hohem Energieverbrauch haben sich KBV und GKV-Spitzenverband im Bewertungsausschuss geeinigt. weiter
- Die Bewertung psychotherapeutischer Leistungen wird rückwirkend zum 1. Juli 2022 angehoben. Infolgedessen steigen die Honorare aller Psychotherapeuten ab diesem Zeitpunkt um insgesamt rund 50 Millionen Euro jährlich. weiter
- Knapp einen Monat ist es her, dass Dr. Sibylle Steiner in den Vorstand der KBV gewählt wurde. Im Video-Interview berichtet sie über bisherige Erfahrungen und künftige Vorhaben.
- "Morning Rounds Breakfast Debate" in Brüssel mit KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister. weiter
- Stellungnahme der KBV zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit vom 20. März 2023 weiter
- Die KBV nimmt Stellung zum Referentenentwurf einer Verordnung zum Anspruch auf zusätzliche Schutzimpfung und auf Präexpositionsprophylaxe gegen COVID-19. weiter
- Versicherte ab dem Alter von 60 Jahren sollten auch künftig alternativ zum Hochdosis-Grippeimpfstoff einen herkömmlichen inaktivierten, quadrivalenten Influenza-Impfstoff zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung erhalten können. Dies fordert die KBV in ihrer Stellungnahme zu dem geplanten Auslaufen einer entsprechenden Regelung des Bundesgesundheitsministeriums. weiter
- Die Arztzahlstatistik zeigt, dass der Frauenanteil in den jüngeren Altersgruppen am höchsten ist. Zudem zeigen sich regionale Unterschiede: In den neuen Bundesländern ist der Frauenanteil erheblich höher. weiter
- Die Vertreterversammlung der KBV hat Dr. Andreas Gassen erneut zum Vorstandsvorsitzenden und Dr. Stephan Hofmeister wieder zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt. Neu ins Führungsteam kommt Dr. Sibylle Steiner als Mitglied des Vorstands. weiter
- Die Vorsitzende der KBV-Vertreterversammlung Dr. Petra Reis-Berkowicz ist am späten Donnerstagnachmittag in ihrem Amt bestätigt worden. Die bayerische Hausärztin, die das Amt bereits sechs Jahre innehatte, ist auf der konstituierenden Sitzung der VV mit großer Mehrheit gewählt worden. weiter
- Zudem sei es zwingend erforderlich, dass Arztpraxen darüber informiert würden, wenn Patienten aufgrund von Lieferengpässen ein Ersatzpräparat erhielten, weiter
- Der März ist bundesweit der Aktionsmonat der Darmkrebsvorsorge. Ärzte können diesen nutzen und ihre Patienten verstärkt auf das Früherkennungsprogramm hinweisen. Infomaterial bietet die KBV. weiter
- Im Herbst ächzten die Kinderarztpraxen unter dem starken Krankheitsaufkommen. Der Bundesgesundheitsminister versprach daraufhin eine Entbudgetierung. Die jetzt vorgelegten Pläne kommentiert Dr. Andreas Gassen.
- In den vergangenen Wochen haben verschiedene Berufsverbände zu Protesten aufgerufen - und ernteten dafür Kritik. Gerade Ärztinnen und Ärzte dürften aus ethischen Gründen nicht protestieren, hieß es.
- Die Digitalisierung in der ambulanten Versorgung schreitet voran. Elektronische Kommunikation und Dokumentation nimmt weiter zu. Größter potenzieller Nutzen bei eArztbrief. Trotzdem noch Hemmnisse für weitere Digitalisierung vorhanden. Das zeigt eine bundesweite Befragung von 2.500 Praxen. weiter
- Für die Behandlung von Atemwegsinfekten bei Kindern erhalten Ärztinnen und Ärzte vorübergehend einen Zuschlag. Für Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV, kann das nur eine Zwischenlösung hin zu einer Entbudgetierung sein, und zwar für alle Arztgruppen.
- Die eAU ist einen Schritt weiter. Beim eRezept wird dagegen weiterhin nach einer Lösung gesucht. Dr. Thomas Kriedel, Mitglied des Vorstands der KBV, erläutert das und wirft zudem einen Blick auf die geplante Änderung bei der TI-Finanzierung.
- Ärzte erhalten zwei Quartale lang für jedes Kind mit Atemwegserkrankungen einen Zuschlag. weiter
- Die KBV plädiert für Ende der Maskenpflicht in Praxen - Stellungnahme zum Referentenentwurf des BMG vom 17. Februar 2023. weiter
- Mit der vorübergehenden Aufhebung von Festbeträgen will die Politik gegen Engpässe bei verschiedenen Arzneimitteln vorgehen. Ist das eine gute Lösung?
- Günstigere Medikamentenpreise aufgrund von Rabattverträgen mit Pharmaherstellern sollen bei Auffälligkeitsprüfungen künftig schon in der Vorabprüfung berücksichtigt werden. weiter
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