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Aktuell

Bundeskabinett beschließt Digitalgesetze – KBV drängt weiter auf Nachbesserungen

- PraxisNachrichten | Die Digitalisierung im Gesundheitswesen soll vor allem durch die Praxen umgesetzt werden - auch eRezept und ePA. Hierzu fordert die KBV Nachbesserungen. Die Politik müsse dafür sorgen, dass alle Prozesse reibungslos funktionieren und das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient erhalten bleibt. Sanktionen dürfe es nicht geben. weiter

KBV fordert über zehn Prozent mehr für die ambulante Versorgung – Gassen: Inflationsausgleich muss jetzt kommen

- PraxisNachrichten | Die KBV fordert eine Anhebung des Orientierungswertes. "Die Praxen brauchen schnellstens mehr Mittel, um ihre Patientinnen und Patienten auch perspektivisch weiter versorgen zu können", sagte KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen nach der ersten Verhandlungsrunde mit dem GKV-Spitzenverband. weiter

Tausch von Secunet- und RISE-Konnektoren beginnt - Ab Juli Umstellung der Finanzierung

- PraxisNachrichten | Der Austausch der Konnektoren geht in die nächste Phase. Nachdem anfangs nur Geräte der CompuGroup betroffen waren, steht nun auch bei Secunet und RISE der Wechsel an. Praxen sollten sich zunächst informieren, wann die Laufzeit ihres Gerätes endet. Ein Austausch, bei dem die Kostenerstattung in Anspruch genommen werden kann, kann bis zu sechs Monate vor Ablauf des Sicherheitszertifikates erfolgen. weiter

Dr. Sibylle Steiner

Neu im KBV-Vorstand

- Knapp einen Monat ist es her, dass Dr. Sibylle Steiner in den Vorstand der KBV gewählt wurde. Im Video-Interview berichtet sie über bisherige Erfahrungen und künftige Vorhaben.

KBV: Grippeimpfung ab 60 sollte mit herkömmlichem Impfstoff weiterhin möglich sein

- PraxisNachrichten | Versicherte ab dem Alter von 60 Jahren sollten auch künftig alternativ zum Hochdosis-Grippeimpfstoff einen herkömmlichen inaktivierten, quadrivalenten Influenza-Impfstoff zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung erhalten können. Dies fordert die KBV in ihrer Stellungnahme zu dem geplanten Auslaufen einer entsprechenden Regelung des Bundesgesundheitsministeriums. weiter

Reis-Berkowicz als Vorsitzende der KBV-Vertreterversammlung wiedergewählt

- PraxisNachrichten | Die Vorsitzende der KBV-Vertreterversammlung Dr. Petra Reis-Berkowicz ist am späten Donnerstagnachmittag in ihrem Amt bestätigt worden. Die bayerische Hausärztin, die das Amt bereits sechs Jahre innehatte, ist auf der konstituierenden Sitzung der VV mit großer Mehrheit gewählt worden. weiter

Planungen zur Entbudgetierung

Planungen zur Entbudgetierung

- Im Herbst ächzten die Kinderarztpraxen unter dem starken Krankheitsaufkommen. Der Bundesgesundheitsminister versprach daraufhin eine Entbudgetierung. Die jetzt vorgelegten Pläne kommentiert Dr. Andreas Gassen.

Proteste von Niedergelassenen

Proteste von Niedergelassenen sind legitimes Mittel

- In den vergangenen Wochen haben verschiedene Berufsverbände zu Protesten aufgerufen - und ernteten dafür Kritik. Gerade Ärztinnen und Ärzte dürften aus ethischen Gründen nicht protestieren, hieß es.

Mehr Geld für kinderärztliche Leistungen

Entbudgetierung

- Für die Behandlung von Atemwegsinfekten bei Kindern erhalten Ärztinnen und Ärzte vorübergehend einen Zuschlag. Für Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV, kann das nur eine Zwischenlösung hin zu einer Entbudgetierung sein, und zwar für alle Arztgruppen.

eAU, eRezept und neue Finanzierung

Digitalisierung 2023: So läuft es bei eAU und eRezept

- Die eAU ist einen Schritt weiter. Beim eRezept wird dagegen weiterhin nach einer Lösung gesucht. Dr. Thomas Kriedel, Mitglied des Vorstands der KBV, erläutert das und wirft zudem einen Blick auf die geplante Änderung bei der TI-Finanzierung.

Arzneimittelengpässe

Was tun gegen Arzneimittelengpässe?

- Mit der vorübergehenden Aufhebung von Festbeträgen will die Politik gegen Engpässe bei verschiedenen Arzneimitteln vorgehen. Ist das eine gute Lösung?

Digitalisierung - wie es 2022 lief und was 2023 kommen wird

Digitalisierung - wie es 2022 lief und was 2023 kommen wird

- Die Digitalisierung im Gesundheitswesen war 2022 ein eher negativ besetztes Thema. Im Interview blickt KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel zurück auf die größten Herausforderungen der TI um Jahr 2022 und skizziert, was 2023 auf Praxen zukommt.

Krankenhauspflegeentlastungsgesetz verabschiedet: Das sind die Neuerungen für Praxen

- Für Ausstattungs- und Betriebskosten der Telematikinfrastruktur erhalten Praxen ab Juli 2023 eine monatliche Pauschale. Außerdem sollen sie künftig problemlos TI-Produkte unterschiedlicher Hersteller nutzen können. Dies sind zwei der Änderungen, die der Bundestag mit dem Gesetz zur Krankenhauspflegeentlastung auf den Weg gebracht hat. Die KBV fasst alle wesentlichen Neuerungen für Praxen zusammen. weiter

Ungeheuerlicher Affront: Kassen wollen Nullrunden per Gesetz durchdrücken

- Als "ungeheuerlichen Affront" hat der KBV-Vorstand die Forderung der Krankenkassen gegenüber dem Gesetzgeber zurückgewiesen, den Praxen keinerlei Inflationsausgleich zuzugestehen. Der GKV-Spitzenverband ignoriere "kaltschnäuzig die Arbeit der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen und ihrer Teams", kritisierte Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen. weiter

Gassen empört über Ignoranz der Politik - Protest gegen Sparpläne hält unvermindert an

- Mit Empörung hat KBV-Chef Dr. Andreas Gassen auf die Ignoranz der Politik gegenüber den Problemen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten reagiert. Den Politikern der Ampelkoalition sei „nicht bewusst oder vollkommen egal, dass gerade die Axt an die ambulante Versorgung gelegt wird“, sagte Gassen nach der Anhörung zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages am Mittwoch. weiter

Gassen appelliert: "Zeichnen Sie den offenen Brief" - Lauterbach kommt nicht am 9. September

- Mit einem eindringlichen Appell wendet sich KBV-Chef Dr. Andreas Gassen nochmals an alle Ärzte und Psychotherapeuten. "Zeichnen Sie den offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Lauterbach", ruft Gassen auf. Die geplante Streichung der Neupatientenregelung bleibe nicht ohne Auswirkungen für die Versorgung. Mehr Digitalisierung weiter