PraxisNachrichten Extra: Coronavirus
Archiv mit allen Newsletter-Meldungen zum Coronavirus in chronologischer Reihenfolge. Weitere Informationen finden Sie auf der KBV-Themenseite zum Coronavirus.
Die Auslieferung des neuen an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoffs für 5- bis 11-Jährige von BioNTech/Pfizer verschiebt sich. Das Vakzin wird erstmals am 23. Oktober ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Ursprünglich hatte das Institut die Bereitstellung bereits für den 2. Oktober angekündigt. Mehr
Die KBV ruft zur Grippeschutzimpfung auf. Ärzte können ihre Patienten mit einem Plakat, einer Infokarte und einem Video auf die Impfung hinweisen. Die Materialien für das Wartezimmer stellt die KBV kostenfrei zur Verfügung. Mehr
Zu den Kosten der Telematikinfrastruktur für die Praxen ist jetzt eine Online-Umfrage gestartet. Die Teilnahme ist bis zum 4. Oktober möglich. Die Ergebnisse will die KBV nutzen, um sich für eine Verbesserung der Finanzierung stark zu machen. Mehr
Die Altersgrenze beim bundesweiten Mammographie-Screening-Programm wird ab 1. Juli 2024 auf 75 Jahre angehoben. "Wir begrüßen es sehr, dass künftig auch Frauen zwischen 70 und 75 Jahren von dem Programm zur Früherkennung von Brustkrebs profitieren können", sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner zu dem Beschluss. Mehr
Alle Vertragsärztinnen und Vertragsärzte dürfen jetzt außerklinische Intensivpflege verordnen, sofern sie Kompetenzen im Umgang mit beatmeten oder trachealkanülierten Versicherten nachweisen. Ein entsprechender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses ist in Kraft getreten. Zudem werden weitere Fachgruppen einbezogen, die bei Kindern und Jugendlichen die Potenzialerhebung durchführen können. Mehr
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat heute beschlossen, die Mutterschafts-Richtlinien zu ändern, was auch einen neuen Mutterpass zur Folge hat. Die Einführung der neuen Mutterpässe erfolgt voraussichtlich im Dezember oder Januar. Arztpraxen beziehen diese wie bisher über ihre Kassenärztliche Vereinigung. Die Pässe, die Schwangeren bereits ausgestellt wurden, können weiterhin verwendet werden. Mehr
Elektronische Rezepte können nicht nur im persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt, sondern auch in anderen Behandlungssituationen ausgestellt werden. Neben der Einzelverordnung sind zudem Mehrfachverordnungen möglich. Was beim Ausstellen zu beachten ist und für welche Patienten die sogenannte Mehrfachverordnung in Frage kommt, ist Thema des vierten Teils der eRezept-Serie. Mehr
Bei COVID-19-Schutzimpfungen besteht kein Regressrisiko, wenn nicht der gesamte Impfstoff aus Mehrdosenbehältnissen verimpft werden kann. Das hat das Bundesgesundheitsministerium auf Nachfrage der KBV mitgeteilt. Mehr
Die Europäische Kommission hat kürzlich den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff der Firma Moderna zugelassen. Die KBV rät jedoch gegenwärtig vor dem Hintergrund eines bestehenden Regressrisikos von Verordnungen ab. Mehr
Die neunmonatige Haltbarkeitsdauer aller im Zentrallager des Bundes verfügbaren Chargen des COVID-19-Impfstoffs Spikevax Orig./BA.4-5 von Moderna wird spätestens am 21. September erreicht. Dies teilte das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mit. Impfstoffdosen des Vakzins, die in die Praxen geliefert werden, sind nach Beginn des Auftauprozesses noch 14 Tage im Kühlschrank haltbar. Mehr
Nach der Krisensitzung Mitte August ist die KBV am Freitag zu ihrer Vertreterversammlung zusammengekommen und hat die komplett ausgebliebene Reaktion des Bundesgesundheitsministers auf den Forderungskatalog der niedergelassenen Ärzte- und Psychotherapeutenschaft scharf kritisiert. Zudem beschlossen die Delegierten weitere Maßnahmen, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen und die Praxen vor dem Kollaps zu bewahren. Mehr
Die Stimmung unter den niedergelassenen Haus- und Fachärzten sowie Psychotherapeuten ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt. Einer aktuellen Umfrage zufolge bewerten über die Hälfte der befragten Praxisinhaber die Situation aktuell als schlecht oder sehr schlecht. Mehr
Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder bestellen. Das neue Vakzin von BioNTech/Pfizer wird erstmals am 25. September ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Im Herbst rückt das Thema Corona wieder verstärkt in den Fokus. Die KBV hat daher für Praxen die wichtigsten Punkte zur COVID-19-Schutzimpfung in einem Infoblatt zusammengefasst. Mehr
Für die stereotaktische Radiochirurgie zur Behandlung von Hirnmetastasen und Vestibularisschwannomen in der vertragsärztlichen Versorgung ist jetzt die Vergütung festgelegt worden. Einen entsprechenden Beschluss haben KBV und GKV-Spitzenverband am Mittwoch im Bewertungsausschuss mit Wirkung zum 1. Oktober gefasst. Mehr
Die Änderung der Dokumentationssoftware für das Disease-Management-Programm Diabetes mellitus zum 1. Oktober betrifft Typ 1 und Typ 2. Den Ärzten wird empfohlen, die Dokumentationen für das dritte Quartal 2023 vor dem Software-Update abzuschließen. Mehr
Unter dem Motto "Demenz - die Welt steht Kopf" steht der diesjährige Welt-Alzheimertag am 21. September in Deutschland. Die Veranstalter wollen darauf aufmerksam machen, dass die Diagnose das Leben grundlegend verändert. In vielen Regionen sind dazu Aktionen geplant. Mehr
Die Mittel für die ambulante Versorgung werden im nächsten Jahr um knapp vier Prozent aufgestockt. Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat am heutigen Mittwoch einstimmig eine Anhebung des Orientierungswertes für das Jahr 2024 um 3,85 Prozent beschlossen. Damit werden die Finanzmittel der ambulanten Versorgung für das nächste Jahr einschließlich der Morbiditätsrate um rund 1,6 Milliarden Euro erhöht. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium hat auf Drängen von KBV und Kassenärztlichen Vereinigungen seine zum 1. Juli in Kraft getretene Festlegung zur Finanzierung der Telematikinfrastruktur überarbeitet. Damit sind einige Mängel behoben. So erhalten große Praxen eine höhere Pauschale, zum Beispiel für Kartenterminals. Mehr
Zum Bürokratieabbau in der ambulanten Versorgung hat die KBV ein Bündel von Vorschlägen an das Bundesgesundheitsministerium übermittelt. Ziel ist es, mehr Zeit für die Patientenversorgung zu schaffen. Aktuell verbringt jede Praxis mehr als einen Tag pro Woche mit bürokratischen Aufgaben. Mehr
Rund 9.000 niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten sind derzeit zur Teilnahme am PraxisBarometer Digitalisierung aufgerufen. Bei der Befragung geht es um die Erfahrungen und Erwartungen der Praxen sowie darum, wo sie Potenziale und Hemmnisse bei der Digitalisierung sehen. Mehr
Die im Mai von niedergelassenen Ärzten in Baden-Württemberg gestartete Online-Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung haben inzwischen fast 100.000 Personen unterschrieben. Die Initiatoren appellieren weiterhin an alle Kollegen und Patienten, die Aktion mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Mehr
Im Vorfeld des Welt-Sepsis-Tages findet am 12. September eine große Fachtagung mehrerer Institutionen statt - online und vor Ort in Berlin. Die Teilnahme ist kostenlos. Die KBV unterstützt die Sepsis-Aufklärung und stellt Infomaterialien für Praxen und Patienten bereit. Mehr
Bei allen Verordnungen muss klar sein, wer sie ausgestellt und unterschrieben hat. Beim elektronischen Rezept ist das nicht anders, es wird nur digital signiert. Welche besonderen Regeln beim Ausstellen von eRezepten dennoch zu beachten sind, erfahren Ärztinnen und Ärzte im dritten Teil der eRezept-Serie. Mehr
Arztpraxen können den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer jetzt erstmals für die Woche ab 18. September bestellen. Das neue Vakzin ist seit Anfang September in der Europäischen Union zugelassen. Es soll besser vor aktuell zirkulierenden Virus-Varianten schützen. Mehr
Der Protest der Niedergelassenen geht nach der Krisensitzung unter dem Motto #PraxenKollaps mit mehreren Aktionen weiter. "Wir sehen schwarz!" heißt es am 13. September in Lahnstein, wo 1992 die bis heute andauernde Budgetierung beschlossen wurde. Medizinische Fachangestellte zeigen der Politik am 8. September in Berlin die Rote Karte. Mehr
Die KBV sieht umfangreichen Nachbesserungsbedarf bei den am Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzesentwürfen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. "Wenn die Praxen das eRezept oder die elektronische Patientenakte zum Laufen bringen sollen, dann muss die Politik dafür sorgen, dass die Prozesse reibungslos funktionieren und das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient nicht gestört wird", sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner. "Entsprechende Regelungen vermissen wir in den Gesetzentwürfen." Mehr
Der Konnektor-Hersteller secunet hat als erster Anbieter eine Zulassung für die Laufzeitverlängerung von der gematik erhalten. Praxen, die einen secunet-Konnektor nutzen, müssen diesen somit nicht mehr austauschen, wenn das Sicherheitszertifikat ausläuft. Damit haben sie eine Alternative zum Hardwaretausch. Mehr
Die Europäische Arzneimittelagentur empfiehlt, den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer zuzulassen. Die EU-Kommission muss noch final über die Zulassung entscheiden, das gilt jedoch als Formsache. Arztpraxen sollen den neuen Impfstoff in Kürze bestellen können. Mehr
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung hat erstmalig Zahlen zur regionalen Verteilung von Patienten mit HIV in Deutschland ausgewertet und veröffentlicht. Die Daten können bei der Planung von Präventions- und Versorgungsmaßnahmen helfen. Mehr
Auf zwei Seiten werden in einer neuen Patienteninformation die Vor- und Nachteile von Statinen dargestellt. Betroffene Patienten erhalten damit einen leicht verständlichen Überblick zum Einsatz der Medikamente zur Vorbeugung von Gefäßerkrankungen. Mehr
Auch die zweite Verhandlungsrunde zur Finanzierung der ambulanten Versorgung der rund 73 Millionen gesetzlich Krankenversicherten ist am heutigen Donnerstag ohne Ergebnis beendet worden. "Die Positionen von KBV und Krankenkassen liegen unverändert weit auseinander", sagte der Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Andreas Gassen. Mehr
Die an die Corona-Variante BA.4-5 angepassten Comirnaty-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer können nun auch bei bisher noch nicht beziehungsweise unvollständig grundimmunisierten Personen der betreffenden Altersgruppen angewendet werden. Die Zulassung wurde mit einem Beschluss der Europäischen Kommission entsprechend erweitert, wie das Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Für die serologische Diagnostik der Toxoplasma-Infektion gibt es ab Oktober nur noch zwei Gebührenordnungspositionen im EBM. Der Bewertungsausschuss hat das diagnostische Vorgehen damit an den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik angepasst. Mehr
Die stichprobenartige Überprüfung der ärztlichen Dokumentation für die photodynamische Therapie am Augenhintergrund und die phototherapeutische Keratektomie wird um drei weitere Jahre bis zum 31. Dezember 2025 ausgesetzt. Darauf haben sich KBV und GKV-Spitzenverband verständigt. Mehr
Der diesjährige Welttag für Patientensicherheit am 17. September steht unter dem Motto "Die Stimme der Patientinnen und Patienten stärken". Seit 2019 wird der vom Aktionsbündnis Patientensicherheit initiierte Aktionstag jährlich als Welttag von der WHO ausgerufen. Praxen können Informationsmaterialien online abrufen. Mehr
Mit der verpflichtenden Einführung des eRezepts zum 1. Januar 2024 kommt die digitale Unterschrift auch bei der Verschreibung von Arzneimitteln zum Einsatz. Wie das elektronische Signieren funktioniert und was Praxen dabei beachten müssen, erfahren Ärztinnen und Ärzte im zweiten Teil der eRezept-Serie. Mehr
Klare Forderungen an die Politik hat am Freitag die Ärzte- und Psychotherapeutenschaft verabschiedet. Auf einer Krisensitzung in Berlin stellten Hunderte Niedergelassene – darunter die Delegierten der Vertreterversammlungen der KBV und der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen – klar, dass es so nicht weitergehen kann. Die Politik und insbesondere Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sind nun aufgefordert, die Forderungen umzusetzen – ansonsten droht der Praxenkollaps. Mehr
Angesichts der dramatischen Lage in den Praxen kommen am morgigen Freitag Hunderte Vertreter der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft zu einer Krisensitzung in Berlin zusammen. Sie wollen ein deutliches Signal an die Politik senden, um das Aus der flächendeckenden ambulanten Versorgung zu verhindern. Die Veranstaltung kann per Livestream verfolgt werden. Mehr
Die Pläne der Bundesregierung zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten für die medizinische Forschung stoßen in der KBV grundsätzlich auf Zustimmung. Sie seien der richtige Ansatz, um den Patientinnen und Patienten noch besser ausgefeilte Methoden der Diagnostik und Therapie ermöglichen zu können. Mehr
Die Regelungen für nichtärztliche Praxisassistenten gelten ab 1. September auch für Fachkräfte, die nach dem 2020 in Kraft getretenen Pflegeberufegesetz ausgebildet wurden. KBV und GKV-Spitzenverband haben dazu die Delegations-Vereinbarung ergänzt. Mehr
Für die Authentifizierung von unbekannten Patienten vor Videosprechstunden erhalten Ärzte und Psychotherapeuten weiterhin einen Zuschlag. Der Bewertungsausschuss hat die zum Jahresende auslaufende Regelung bis zum 31. Dezember 2025 verlängert. Mehr
Um Praxen in punkto eRezept zu unterstützen, startet mit dieser Ausgabe eine Serie in den PraxisNachrichten. Alle zwei Wochen werden einzelne Aspekte wie das elektronische Signieren oder Besonderheiten bei der Heimversorgung vorgestellt. Im ersten Teil geht es um die technischen Voraussetzungen. Mehr
Die Dokumentationssoftware für das Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 2 wird zum 1. Oktober geändert. Den Ärzten wird empfohlen, die Dokumentationen für das dritte Quartal 2023 vor dem Software-Update abzuschließen. Mehr
Die Patienteninformation zur Erkrankung Typ-2-Diabetes ist aktualisiert worden. Praxen und Interessierte können das zweiseitige, leicht verständliche Infoblatt kostenfrei herunterladen und ausdrucken. Mehr
Die KBV fordert eine Anhebung des Orientierungswertes und damit der Mittel für die ambulante Versorgung um 10,2 Prozent. "Die Praxen brauchen schnellstens mehr Mittel, um ihre Patientinnen und Patienten auch perspektivisch weiter versorgen zu können", sagte KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen nach der ersten Verhandlungsrunde mit dem GKV-Spitzenverband am Mittwoch in Berlin. Mehr
Die Finanzmittel für die ambulante ärztliche und psychotherapeutische Versorgung müssen deutlich aufgestockt werden. Das sagte KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen im Vorfeld der Finanzierungsverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband für 2024, die nächste Woche in Berlin beginnen. Mehr
Die Arztpraxen leiden immer häufiger unter nicht abgesagten Terminen. Sieben von zehn Praxen beklagen in einer Online-Umfrage der KBV Probleme mit verpassten Terminen. Angesichts dessen plädiert KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen erneut für eine Ausfallgebühr. Mehr
Mit deutlicher Kritik hat die KBV auf den Referentenentwurf zum geplanten Digital-Gesetz reagiert und die fehlende Unterstützung für die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten bei der Umsetzung bemängelt. "Es sollen erneut Anwendungen mit Fristen und Sanktionen in die Versorgung gedrückt werden, ohne ausreichende Tests", sagte Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner anlässlich einer Anhörung im Bundesgesundheitsministerium. "Das lehnen wir ab." Mehr
Immer mehr Vorschriften und Regularien, eine nicht funktionierende Digitalisierung, Sanktionen und Strafzahlungen sowie eine budgetierte Vergütung – der Frust über die Gesundheitspolitik wächst. Worunter leiden die Praxen am meisten und was befürchten sie für die Zukunft? Die KBV hat dazu im Vorfeld der Krisensitzung am 18. August eine Umfrage gestartet. Mehr
Zu einer weiteren kv.dox-Sprechstunde lädt die KBV am 16. August ein. In dem einstündigen Webinar erfahren Ärzte und Psychotherapeuten alles Wissenswerte rund um kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die KIM-Anwendungen. Mehr
Eine überarbeitete Version der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz steht bis zum 8. September zur öffentlichen Konsultation im Internet. Fachkreise und Interessierte haben die Möglichkeit, das komplett überarbeitete Kapitel "Medikamentöse Therapie" kritisch zu begutachten und zu kommentieren. Mehr
Angesichts der dramatischen Lage der ambulanten Versorgung kommen Vertreter der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft aller Bundesländer am 18. August zu einer Krisensitzung in Berlin zusammen. Sie wollen der Politik sowie den Bürgerinnen und Bürgern deutlich machen, dass die flächendeckende ambulante Versorgung auf dem Spiel steht und jetzt gehandelt werden muss. Mehr
Arztpraxen sollten sich rechtzeitig auf die verpflichtende Anwendung des elektronischen Rezepts ab 1. Januar 2024 vorbereiten. Auch wenn noch nicht alle Apotheken soweit sind, dass das eRezept per elektronischer Gesundheitskarte eingelöst werden kann, sollten sie die Möglichkeit nutzen, es auszuprobieren. Die KBV stellt zur Unterstützung Infomaterial bereit. Mehr
Über die Labordiagnostik zur Abklärung einer Thrombozytose informiert eine neue Ausgabe der Reihe "Empfehlungen zur Labordiagnostik" der KBV. Sie soll Ärztinnen und Ärzte beim Einsatz von Laboruntersuchungen zur Basisdiagnostik und weiterführenden Diagnostik unterstützen. Die Ausgabe steht ab sofort auf der Internetseite der KBV zur Verfügung. Mehr
Für Computertomographien werden keine Stichproben mehr zur Qualitätsprüfung der ärztlichen Dokumentation durchgeführt. Der entsprechende Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses ist jetzt in Kraft getreten. Hintergrund waren die positiven Prüfungsergebnisse in den vergangenen Jahren. Mehr
Das Disease-Management-Programm Asthma bronchiale ist an den neuesten medizinischen Wissensstand angepasst worden. Insbesondere die Hinweise zur medikamentösen Therapie wurden an aktuelle Leitlinien-Empfehlungen angeglichen. Mehr
Der Gesamtvergütungsbetrag zur Finanzierung der humangenetischen Diagnostik im EBM wird aufgestockt. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen und damit seine jährliche Überprüfung der Mengenentwicklung für 2023 abgeschlossen. Mehr
Bei der durch das Bundesgesundheitsministerium festgelegten monatlichen TI-Pauschale für Praxen soll es erste Anpassungen geben. So soll klargestellt werden, dass Psychotherapeuten keine Abschläge in Kauf nehmen müssen, wenn sie bestimmte digitale Anwendungen nicht vorhalten. Für den eArztbrief ist eine Übergangsfrist vorgesehen. Mehr
Fast 80 Prozent der Praxen haben schon die Möglichkeit, die Komfortsignatur zu nutzen. Allerdings wird kritisiert, dass der Vorgang des Signierens in vielen Praxen noch zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Das ergab eine Online-Umfrage der KBV, an der sich innerhalb einer Woche über 2.000 Niedergelassene beteiligt haben. Mehr
Zur Vermeidung von Versorgungslücken bei der außerklinischen Intensivpflege hat der Gemeinsame Bundesausschuss am heutigen Donnerstag eine befristete Regelung beschlossen. Demnach darf die Leistung auch dann ärztlich verordnet werden, wenn ausnahmsweise keine Potenzialerhebung vorliegt. Die Übergangsregelung gilt bis Ende 2024. Mehr
In der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung können sich jetzt Behandlungsteams anmelden, um Patienten mit Multipler Sklerose interdisziplinär zu versorgen. Auch die ASV-Vorgaben zu Knochen- und Weichteiltumoren sind in Kraft getreten. Die KBV stellt dazu Informationen online bereit. Mehr
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am heutigen Donnerstag beschlossen, die aktualisierten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zur COVID-19-Impfung in die Schutzimpfungs-Richtlinie zu übernehmen. Außerdem setzt das Gremium mit dem Beschluss die Stellungnahme der Ständigen Impfkommission zum Einsatz von Pneumokokken-Konjugatimpfstoffen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter um. Mehr
Medizinprodukte über eine Korrektur der zuvor im April kommunizierten erweiterten Verfalldaten für einzelne Chargen von Paxlovid®-Filmtabletten. Praxen können die aktualisierten Verfalldaten einem Informationsbrief des Unternehmens entnehmen, der online bereitsteht. Mehr
Die KBV hat ihr Fortbildungsangebot zu Verordnung einer medizinischen Rehabilitation erweitert. Neu ist ein Modul zur geriatrischen Reha. Die beiden bisherigen Module wurden überarbeitet. Für die Teilnahme erhalten Ärzte und Psychotherapeuten jetzt zudem sechs statt drei CME-Punkte. Mehr
Im Fokus der aktuellen Online-Ausgabe "Arzneiverordnung in der Praxis" stehen die Empfehlungen der neuen Nationalen VersorgungsLeitlinie Hypertonie. Darin wird den Autoren zufolge der gegenwärtige evidenzbasierte Stand von Diagnostik und Therapie der arteriellen Hypertonie sehr gut dargestellt. Mehr
Zu den Themen Multimedikation und Tuberkulose sind zwei fremdsprachige Patienteninformationen überarbeitet worden. Damit können Menschen, die wenig oder kein deutsch sprechen, die Informationen in Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch an die Hand gegeben werden. Mehr
Mehr Tempo bei der Ambulantisierung fordert KBV-Chef Dr. Andreas Gassen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach müsse den Ankündigungen Taten folgen lassen und "dokumentieren, dass er wirklich an einer echten Ambulantisierung Interesse hat", sagte Gassen am heutigen Donnerstag in einem Video-Interview. Mehr
In einer Petition an den Deutschen Bundestag fordern niedergelassene Ärztinnen und Ärzte die adäquate Finanzierung von Haus- und Facharztpraxen zur Sicherung und Aufrechterhaltung ambulanter Versorgung. Bis zum 31. Juli kann die Petition noch online unterschrieben werden. Mehr
Frauen werden künftig bereits zu Beginn einer Schwangerschaft auf Hepatitis B getestet. Damit wird das Screening vom dritten ins erste Trimenon der Schwangerschaft verschoben. Die entsprechende Änderung der Mutterschafts-Richtlinien ist am 30. Juni in Kraft getreten. Mehr
Die KBV hat ihren Fragen-und-Antworten-Katalog zu den organisierten Krebsfrüherkennungsprogrammen für das Kolon- und das Zervixkarzinom aktualisiert. Das Infopapier beantwortet häufige Fragen von Praxen und steht im Internet zum Download bereit. Mehr
Zum Thema Bluthochdruck sind jetzt mehrere Patienteninformationen veröffentlicht worden. Auf jeweils ein bis zwei Seiten erhalten Patienten und Interessierte in knapper und verständlicher Form aktuelle Fakten zur Erkrankung und Tipps zum Umgang damit. Grundlage dieser Informationen ist die neue Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie. Mehr
Mit der Initiative "Von Beruf wichtig: MFA – Ausbildung mit Zukunft" werben KBV und Bundesärztekammer gemeinsam für den Nachwuchs. Hintergrund ist der sich verschärfende Fachkräftemangel bei Medizinischen Fachangestellten in Praxen und Kliniken. Mehr
Die psychotherapeutischen Leistungen in der gesetzlichen Unfallversicherung werden seit 1. Juli höher vergütet. Konkret beträgt die Steigerung fünf Prozent. Mehr
Der nicht Varianten-angepasste COVID-19-Impfstoff Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion von BioNTech/Pfizer für Personen ab zwölf Jahren steht seit 1. Juli nicht mehr zur Verfügung. Die letzten im Zentrallager des Bundes noch vorrätigen Dosen haben Ende Juni das maximale Verfalldatum erreicht, wie das Paul-Ehlich-Institut mitteilte. Nachschub gibt es nicht. Mehr
Die geänderte Arzneimittel-Richtlinie hinsichtlich der Verordnung von medizinischem Cannabis auf Kassenrezept ist am 30. Juni in Kraft getreten und ab sofort zu beachten. Der Gemeinsame Bundesausschuss hatte im März die gesetzlichen Vorgaben in die Richtlinie übernommen und teilweise konkretisiert. Mehr
Um die wirtschaftliche Verordnung von Therapieallergenen zur sogenannten Hyposensibilisierung geht es in der aktuellen Fortbildung aus der Reihe WirkstoffAktuell. Die CME-Fortbildung ist kostenfrei und wird im Fortbildungsportal der KBV angeboten. Mehr
Die erste Version der Nationalen VersorgungsLeitlinie Hypertonie ist jetzt erschienen. Sie ist kostenfrei auf der Internetseite des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin abrufbar. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium hat die neuen TI-Pauschalen per Verordnung festgelegt. Sie gelten bereits ab 1. Juli, eine Übergangsregelung gibt es nicht. Praxen erhalten danach künftig monatlich eine Pauschale, die laut Ministerium die Ausstattungs- und Betriebskosten der Telematikinfrastruktur ausgleichen soll. Mehr
Mit dem bundesweiten Rollout des elektronischen Rezepts ab 1. Juli wird das Einlösen der Verordnung per Versichertenkarte vielfach noch nicht möglich sein. Die Apotheken müssten zunächst ihre Softwaresysteme anpassen und mit Kartenterminals ausgestattet werden, erläuterte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner in einem Video-Interview. Mehr
Mit Erstaunen hat die KBV aufgenommen, dass im aktuellen Referentenentwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz die Entbudgetierung der Hausärzte nicht auftaucht. Dies stehe im Koalitionsvertrag und sei mehrfach von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zugesagt worden, betonte KBV-Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister. Mehr
Eine kurze Online-Umfrage zu speziellen Themen der Digitalisierung und zur Wahrnehmung von Terminen in den Praxen startet die KBV am heutigen Donnerstag. Es handelt sich um drei Fragenkomplexe. Die Teilnahme ist bis zum 6. Juli möglich. Mehr
Im aktuellen Quartalsüberblick erhalten Praxen wichtige Änderungen des dritten Kalendervierteljahres auf einen Blick. Mehr
Die nächste kv.dox-Sprechstunde der KBV für Ärzte und Psychotherapeuten findet am 12. Juli statt. In dem einstündigen Webinar erfahren die Teilnehmer alles Wissenswerte über kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die KIM-Anwendungen. Mehr
Die gematik hat heute gegen die Stimmen der KBV die bundesweite Einführung des eRezepts verpflichtend zum 1. Januar 2024 beschlossen. Sie setzt dabei auf die neue Möglichkeit, dass Versicherte ein eRezept direkt mit der elektronischen Gesundheitskarte in der Apotheke einlösen können. Mehr
Als "zutiefst frustrierend" für die Niedergelassenen haben die KBV-Vorstände gewertet, dass das Bundesgesundheitsministerium wieder einmal Verpflichtungen und Sanktionen gegenüber den Praxen einsetzen wolle. "Dieses Mal, um das längst noch nicht massentaugliche eRezept mit der Brechstange durchzusetzen." Mehr
Zwei Konnektorenhersteller haben angekündigt, im zweiten Halbjahr eine Laufzeitverlängerung der Geräte per Software-Update zu ermöglichen. Damit hätten Praxen eine weitere Alternative zu einem Austausch des Konnektors. Mehr
In der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung wurde konkretisiert, welche Qualitätsanforderungen bei der Bildung eines ASV-Teams bei den erweiterten Landesausschüssen anzuzeigen sind. Für Vertragsärzte entstehen keine zusätzlichen Anforderungen. Auch für bestehende ASV-Teams ändert sich durch den aktuellen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses nichts. Mehr
Vor einschneidenden Folgen für die ambulante Versorgung durch eine mögliche Sozialversicherungspflicht im ärztlichen Bereitschaftsdienst hat KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen gewarnt. Im äußersten Fall drohe der Kollaps des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Mehr
Zum 1. Juli werden drei neue Gebührenordnungspositionen für die mikrobiologische Diagnostik in den EBM aufgenommen. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Hintergrund sind Prüfungen der Fachinformationen bei den Arzneimitteln Livtencity® und Roctavian®. Mehr
Zum Hygienemanagement in Arztpraxen kann ab sofort die dritte Auflage des Leitfadens kostenlos heruntergeladen werden. Nach dem Ende der Pandemie werden die Hygiene-Maßnahmen auf das normale Niveau heruntergefahren. Für die Autoren des Leitfadens Anlass, diese zu überdenken und anzupassen. Mehr
Zu den Themen Depression und Deletionssyndrom wurden jetzt die Patienteninformationen aktualisiert. Praxen und Interessierte können die zweiseitigen, leicht verständlichen Infoblätter kostenfrei herunterladen und ausdrucken. Mehr
Kinder- und Jugendärzte erhalten fast alle Untersuchungen und Behandlungen seit dem 1. April in voller Höhe vergütet - auch für ihre über 18-jährigen Patienten. Das konnte die KBV in den Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen erreichen. Mehr
Für die stereotaktische Radiochirurgie bei Vestibularisschwannomen konnte die KBV mit dem GKV-Spitzenverband bisher keine Einigung über die Vergütung über den EBM erzielen. Vertragsärzte können die Hochpräzisionsbestrahlung bei dieser Indikation deshalb übergangsweise per Kostenerstattung abrechnen. Mehr
Die von Praxen zu dokumentierenden COVID-19-Schutzimpfungen werden von der KBV künftig wöchentlich und nicht mehr täglich an das Robert Koch-Institut übermittelt. Das hat das Bundesgesundheitsministerium jetzt klargestellt, in der COVID-19-Vorsorgeverordnung fehlte eine entsprechende Zeitvorgabe. Die KBV passt ihr Impf-DokuPortal für Arztpraxen nun entsprechend an. Mehr
Impfstoffdosen des Moderna-Vakzins Spikevax Orig./BA.1, die nach dem 5. Juli in die Praxen geliefert werden, sind nach Beginn des Auftauprozesses nur noch 14 Tage im Kühlschrank haltbar. Die neunmonatige Haltbarkeitsdauer der letzten Charge dieses COVID-19-Impfstoffs im Zentrallager des Bundes wird am 5. Juli erreicht, wie das Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Aufgrund des Klimawandels werden Hitzewellen immer häufiger. Hitze kann dabei zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Tipps, um gut durch die heißen Tage zu kommen, fasst eine Patienteninformation zusammen. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat die COVID-19-Impfung in die aktuellen allgemeinen Impfempfehlungen aufgenommen. Danach wird allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunität empfohlen, die aus drei Antigenkontakten besteht. Zudem werden für Risikogruppen weitere Auffrischimpfungen empfohlen. Für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gibt es keine Impfempfehlung mehr. Mehr
Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie: Bei der Verordnung von Heilmitteln gibt es für Ärzte und Psychotherapeuten einiges zu beachten. Da es auch immer wieder zu Neuerungen kommt, hat die KBV jetzt ihr Serviceheft "Heilmittel" aktualisiert und inhaltlich erweitert. Mehr
kv.dox-Nutzern steht mit KIM 1.5 die nächste Entwicklungsstufe des Kommunikationsdienstes zur Verfügung. Ab sofort können Nachrichten inklusive Dateianhängen mit einer Größe von bis zu 500 MB versendet werden. Bisher waren es lediglich 15 MB. Auch sehr große Datenmengen wie Röntgenbilder können nun verschickt und empfangen werden. Mehr
Zum 1. Juli werden neue Leistungen zur Kryokonservierung von Ovarialgewebe in den EBM aufgenommen. Damit übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in begründeten Fällen auch für dieses Verfahren die Kosten. Das Einfrieren von Ei- und Samenzellen sowie von männlichem Keimzellgewebe ist bereits Kassenleistung. Mehr
Bei einem Zweitmeinungsverfahren können indikationsstellende Ärzte die Aufklärung und Beratung ab 1. Juli auch mehrmals im Krankheitsfall abrechnen. Dies ist möglich, wenn ein Patient innerhalb eines Jahres wegen unterschiedlicher Indikationen operiert werden soll. Zudem ist bei paarigen Organen oder Körperteilen die Beratung je Seite berechnungsfähig. Mehr
Gastroenterologen können ab Oktober die Aderlasstherapie als Einzelleistung abrechnen. Die Gebührenordnungsposition 13505 wird dann für diese Fachgruppe geöffnet. Grund ist die Relevanz des Aderlasses bei der Behandlung von Patienten mit Hämochromatose. Mehr
Die nächste kv.dox-Sprechstunde der KBV findet am 9. Juni statt. Ärzte und Psychotherapeuten können sich in dem einstündigen Webinar über kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, informieren. Mehr
KBV-Chef Dr. Andreas Gassen mahnt eine zügige Umsetzung von dringend notwendigen Reformen an. Wenn Deutschland sein leistungsfähiges Gesundheitswesen mit niederschwelligem Zugang für alle Versicherten erhalten wolle, dann sei es "allerhöchste Eisenbahn", dass der Minister sich jetzt wirklich wichtigen Themen der Gesundheitspolitik widme, sagte Gassen in einem Video-Interview. Mehr
Die Qualität der ambulanten medizinischen Versorgung ist auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie auf gewohnt hohem Niveau geblieben. Das zeigt der neu erschienene Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2021. Er veranschaulicht, dass es den Niedergelassenen gelungen ist, trotz pandemiebedingter Kontaktbeschränkungen, besonderer Hygienemaßnahmen und der COVID-19-Impfaktion die zahlreichen Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Mehr
Bei den Verhandlungen über die Gebührensätze der gesetzlichen Unfallversicherung hat die KBV eine lineare Honorarsteigerung über fünf Jahre ausgehandelt. Die erste Erhöhung um fünf Prozent erfolgt zum 1. Juli. Mehr
Zu Biomarker-Tests bei der Entscheidung über eine Therapie von Brustkrebs mit befallenen Lymphknoten hat der Gemeinsame Bundesausschuss Beratungen aufgenommen. Sachverständige aus der medizinischen Wissenschaft und Praxis haben bis zum 19. Juni Gelegenheit, ihre Einschätzungen zu dieser Methode abzugeben. Mehr
Bei nicht akuten Schilddrüsenerkrankungen empfiehlt es sich, zur labormedizinischen Verlaufskontrolle ausschließlich die TSH-Konzentration zu bestimmen. Nur bei akuten Verläufen sollten zusätzlich die freien Schilddrüsenhormone ermittelt werden. Die Bestimmung der Schilddrüsen-Autoantikörper ist bei der Verlaufs- und/oder Therapiekontrolle im Regelfall nicht notwendig. Mehr
Das bundesweite Angebot "Hilfetelefon ‚Gewalt gegen Frauen‘" ermöglicht es Betroffenen, sich zu jeder Zeit anonym und kompetent beraten zu lassen. Zudem bietet es Informationen und Unterstützung für Fachkräfte: Ärzte und Psychotherapeuten können sich bei allen Fragen zum Thema Gewalt gegen Frauen an die Beratungsstelle wenden. Mehr
Die Patienteninformationen zu den Themen Hautkrebsprävention, Mukoviszidose und barrierearme Praxis wurden aktualisiert. Arztpraxen und Interessierte können die zweiseitigen, leicht verständlichen Infoblätter kostenfrei herunterladen und ausdrucken sowie an Interessierte und deren Angehörige weitergeben. Mehr
Scharfe Kritik an der aktuellen Gesundheitspolitik hat der Vorstand der KBV auf der Vertreterversammlung am Montag in Essen geübt. Statt das ambulante System zu fördern, würden "minderwertige Ersatzangebote" geschaffen, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen mit Hinweis auf die geplanten Gesundheitskioske. Mehr
Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten sollen ihre Patienten künftig auch außerhalb ihrer Praxisräume telemedizinisch betreuen können. Die Vertreterversammlung der KBV hat dazu am Montag entsprechende Eckpunkte beschlossen und Rahmenbedingungen definiert, unter denen mobiles Arbeiten möglich sein soll. Mehr
Medizinisch begründete Arzneimittelverordnungen müssen in der Wirtschaftlichkeitsprüfung stärker als bisher geschützt werden. Mit dieser Forderung hat sich die Vertreterversammlung der KBV an die Politik gewandt. In einer am Montag verabschiedeten Resolution appellierten die Delegierten an das Bundesgesundheitsministerium, bürokratische Kontrollen dahingehend zu überarbeiten, "dass der Raum für medizinisch rationale Verordnungsentscheidungen gesichert wird". Mehr
Im Bereich Computertomographie fällt die Verpflichtung, Stichproben zur Qualitätsprüfung der ärztlichen Dokumentation durchzuführen, dauerhaft weg. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss kürzlich beschlossen. Begründet wird dies mit den positiven Prüfungsergebnissen in den vergangenen Jahren. Mehr
Der Gesetzgeber hat die Substitutionsmöglichkeit für nicht vorrätige oder nicht lieferbare Arzneimittel bis zum 31. Juli verlängert. Solange dürfen Apotheken ohne Rücksprache mit dem Arzt ein wirkstoffgleiches Präparat in einer anderen Packungsgröße oder Wirkstärke abgeben, sofern die verordnete Gesamtmenge des verordneten Wirkstoffs nicht überschritten wird. Mehr
Seit 8. April sind COVID-19-Impfungen Teil der Regelversorgung. Durch die neuen Vorgaben der COVID-19-Vorsorgeverordnung des Bundesgesundheitsministeriums musste die Liste der Pseudonummern zur Abrechnung der Impfungen erweitert werden. Dies ist nun erfolgt. Mehr
Die Nationale VersorgungsLeitlinie zu Typ-2-Diabetes ist aktualisiert worden und nunmehr auf der Internetseite des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin verfügbar. Überarbeitet wurden die Themenbereiche Epidemiologie, Screening und Diagnostik. Mehr
Die Vorstände der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen stellen sich in einer neuen Interviewreihe den Fragen des KBV-Digitalmagazins "Klartext". Anlass ist der Anfang 2023 erfolgte Start in eine neue Legislaturperiode in den meisten KVen. Mehr
KBV-Chef Dr. Andreas Gassen fordert die Politik zu einem stärkeren Dialog auf. Aufgrund des demographischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels stünden gesundheitspolitische Weichenstellungen an, bei denen die ärztliche und psychotherapeutische Sicht und Erfahrung unerlässlich sei, sagte Gassen im Vorfeld der Vertreterversammlung der KBV, die am Montag in Essen tagt. Mehr
Zur Verordnung einer außerklinischen Intensivpflege informiert jetzt eine Servicebroschüre der KBV. Das Heft richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die insbesondere beatmete oder trachealkanülierte Patienten behandeln. Auf 24 Seiten wird alles Wichtige anschaulich dargestellt und erläutert, auch bietet das Heft Praxisbeispiele. Mehr
Menschen mit Behinderung können aus medizinischen Gründen bei einer stationären Behandlung eine Begleitperson benötigen. Ärzte und Psychotherapeuten können ihnen dazu eine formlose Bescheinigung ausstellen, die bis zu zwei Jahre gültig ist. Dafür gibt es ab Juli eine neue Gebührenordnungsposition im EBM. Mehr
Ärzte können die Porto-Pauschale 40128 für den Versand einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung an den Patienten auch nach einem telefonischen Kontakt abrechnen. Eine Telefon-AU ist derzeit allerdings nur möglich, wenn für den Patienten eine Absonderungspflicht besteht. Mehr
Die nächste kv.dox-Sprechstunde der KBV findet am morgigen Freitag statt. Das einstündige Webinar informiert Ärzte und Psychotherapeuten über kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die KIM-Anwendungen. Mehr
Über Krankheitszeichen und Behandlungsmöglichkeiten beim Reizdarmsyndrom klärt die neue Patienteninformation auf. Auf zwei Seiten erhalten Patienten und Interessierte in knapper und verständlicher Form aktuelle Fakten zur Erkrankung und Tipps zum Umgang damit. Mehr
Der Austausch der Konnektoren geht in die nächste Phase. Nachdem anfangs nur Geräte der CompuGroup betroffen waren, steht nun auch bei Secunet und RISE der Wechsel an. Praxen sollten sich zunächst informieren, wann die Laufzeit ihres Gerätes endet. Ein Austausch, bei dem die Kostenerstattung in Anspruch genommen werden kann, kann bis zu sechs Monate vor Ablauf des Sicherheitszertifikates erfolgen. Mehr
Die Honorarfrage ist für den Vorstand der KBV neben der Ambulantisierung, Digitalisierung und Notfallversorgung eines der Kernthemen der neuen Legislaturperiode. "Jede erbrachte Leistung muss vollständig bezahlt werden, ansonsten werden wir perspektivisch die Sicherstellung nicht mehr gewährleisten können", sagt KBV-Chef Dr. Andreas Gassen in einem gemeinsamen Interview der drei Vorstände mit dem Deutschen Ärzteblatt, das am Freitag in der aktuellen Printausgabe erscheint. Mehr
Angesichts fehlender Antibiotika insbesondere für Kinder fordert die KBV die Politik zum raschen Handeln auf. "Wir brauchen dringend Maßnahmen, um Liefer- und Versorgungsengpässe mit lebenswichtigen Arzneimitteln wirksam zu verhindern", sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner. Mehr
Falschinformationen können Menschen, die dem Impfen ohnehin kritisch gegenüberstehen oder unentschlossen sind, weiter verunsichern. Ärztinnen und Ärzten kommt bei der Aufklärung solcher falschen Informationen eine wichtige Rolle zu, denn sie sind oft erste Ansprechpersonen bei Impfthemen. Das Robert Koch-Institut stellt dafür sogenannte "Faktensandwiches" zur Verfügung. Mehr
Das Übertragen von Krankheitserregern verhindern und vor Infektionen schützen - dabei hilft die Händehygiene. Darauf macht die WHO alljährlich am 5. Mai zum Welthändehygienetag aufmerksam. Praxen finden Tipps und Materialien nicht nur zur Hygiene der Hände auf einer Themenseite der KBV. Mehr
Die nächste kv.dox-Sprechstunde der KBV findet am 12. Mai statt. Das einstündige Webinar informiert Ärzte und Psychotherapeuten über kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die KIM-Anwendungen. Mehr
Die Störungen bei der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung durch die Cyberattacke auf den IT-Dienstleister BITMARCK sind offenbar behoben. Wie das Unternehmen mitteilte, werden die AU-Daten wieder elektronisch verarbeitet. Von der Störung waren rund 80 Krankenkassen betroffen, für die BITMARCK als Dienstleister tätig ist. Mehr
Eine kostendeckende Finanzierung der Telematikinfrastruktur für alle Praxen hat KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner erneut mit Nachdruck gefordert. Die von Politik und Kassen angestrebten Einsparungen dürften nicht zulasten der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten gehen, warnte sie im Video-Interview. Mehr
Die Ständige Impfkommission aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung. Risikogruppen sollen danach jährlich eine Auffrischimpfung erhalten. Für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wird keine routinemäßige Impfung mehr empfohlen. Ein entsprechender Beschlussentwurf befindet sich seit Dienstag im Stellungnahmeverfahren, wie die STIKO mitteilte. Änderungen sind noch möglich. Mehr
Die Schutzimpfung gegen Humane Papillomviren kann das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen senken. Darauf weist die KBV gemeinsam mit der Nationalen Lenkungsgruppe Impfen anlässlich der derzeit stattfindenden Europäischen Impfwoche hin. Mehr
Die Patienteninformationen zu den Themen Asthma, Schuppenflechte sowie zur Selbsthilfe sind auf den neuesten Stand gebracht worden. Arztpraxen und Interessierte können die zweiseitigen, leicht verständlichen Infoblätter kostenfrei herunterladen und ausdrucken sowie an Betroffene und deren Angehörige weitergeben. Mehr
Für eine bessere Patientensteuerung zur Entlastung des Notdienstes hat erneut KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen plädiert. Es sei immer wieder zu erleben, dass der ärztliche Bereitschaftsdienst und die Notaufnahmen in den Krankenhäusern "nicht sachgerecht in Anspruch genommen werden" und von Menschen aufgesucht würden, "die im medizinischen Sinne eigentlich keine Notfälle" seien, sagte er in einem Video-Interview. Mehr
Die Honorarumsätze der Ärzte und Psychotherapeuten sind in 2021 nur leicht gewachsen. Das durchschnittliche Plus gegenüber dem Vorjahr lag bei 1,9 Prozent. Dies geht aus dem vierten Honorarbericht der KBV für das Jahr 2021 hervor, der in seinem Sonderthema Zahlen für das gesamte Jahr enthält. Mehr
Über Labordiagnostik bei Verdacht auf Eisenmangel informiert eine neue Ausgabe der Reihe "Empfehlungen zur Labordiagnostik" der KBV. Sie soll Ärztinnen und Ärzte beim Einsatz von Laboruntersuchungen zur Basisdiagnostik und weiterführenden Diagnostik unterstützen. Die Ausgabe steht ab sofort auf der Internetseite der KBV zur Verfügung. Mehr
Frauen sollen künftig bereits zu Beginn einer Schwangerschaft auf Hepatitis B getestet werden. Die entsprechende Änderung der Mutterschafts-Richtlinien hat der Gemeinsame Bundesausschuss am heutigen Donnerstag beschlossen. Damit wird das Screening künftig vom dritten ins erste Trimenon der Schwangerschaft verschoben. Mehr
Die Ersteinschätzungssoftware SmED steht im Fokus der ersten User-Conference am 9. und 10. Mai in Berlin. Die kostenfreie Veranstaltung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung richtet sich an Anwender sowie an Interessierte unter anderem aus Notaufnahmen und Rettungsleitstellen. Mehr
Zu gesundheitlichen Problemen bei großer Hitze und zum Thema Multimedikation sind jetzt zwei neue Patienteninformationen in Leichter Sprache erschienen. Sie richten sich an Menschen mit eingeschränkter Lesekompetenz oder psychischen Beeinträchtigungen, geringen Deutschkenntnissen sowie an Ältere. Mehr
Der geplante europäische Gesundheitsdatenraum darf aus Sicht von KBV-Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister nicht das vertrauensvolle Arzt-Patienten-Verhältnis stören. Patientinnen und Patienten müssten darauf vertrauen können, dass die Daten an niemanden weitergereicht würden, wenn sie das nicht wünschten, forderte Hofmeister in einem Video-Interview. Mehr
Fast alle Schwangeren haben auch während des ersten Jahres der Corona-Pandemie in 2020 die in den Mutterschafts-Richtlinien vorgesehenen Screenings wahrgenommen. Das zeigt eine Analyse der KBV für die Jahre 2010 bis 2020. Mehr
Ärzte und Psychotherapeuten können jetzt Folgeverordnungen für Heilmittel auch in Videosprechstunden sowie in Ausnahmefällen nach telefonischem Kontakt ausstellen. Eine medizinische Reha kann ebenfalls in Videosprechstunden veranlasst werden. Mehr
Um die wirtschaftliche Verordnung von topischen Wirkstoffen zur Behandlung der aktinischen Keratose geht es in der aktuellen Fortbildung aus der Reihe WirkstoffAktuell. Die CME-Fortbildung ist kostenfrei und wird im Fortbildungsportal der KBV angeboten. Mehr
Keine Aussicht "auf eine gemeinsam getragene" Lösung bei der Finanzierungsvereinbarung zur Telematikinfrastruktur sehen die Vorstände von KBV und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung. In einer gemeinsamen Erklärung teilten sie am heutigen Donnerstag mit, dass die Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband zu den neuen Monatspauschalen gescheitert sind. Mehr
Die Verhandlungen zur speziellen sektorengleichen Vergütung von Operationen sind gescheitert. Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und die KBV haben am Montag das Bundgesundheitsministerium darüber informiert, dass in der vom Gesetzgeber vorgegebenen Frist keine Einigung erzielt werden konnte. Nun kann das BMG eine Rechtsverordnung erlassen. Mehr
Nach drei Jahren Pandemie enden am morgigen Freitag die letzten bundesweiten Corona-Maßnahmen. COVID-19-Schutzimpfungen sind künftig Teil der Regelversorgung. In Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen ist das Tragen einer Schutzmaske für Patienten nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben. Was sich ändert, fassen die PraxisNachrichten zusammen. Mehr
Der proteinbasierte COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid ist wieder verfügbar. Arztpraxen können das Vakzin des Herstellers Novavax ab sofort bestellen. Die erste Auslieferung erfolgt dann am 17. April, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Gesetzlich Krankenversicherte ab dem Alter von 60 Jahren können nur noch mit einem Hochdosis-Influenzaimpfstoff geimpft werden. Nur wenn dieser nicht verfügbar ist, darf auch der herkömmliche inaktivierte, quadrivalente Influenzaimpfstoff zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung verabreicht werden. Mehr
Die Auswirkungen von Lieferengpässen bei Arzneimitteln sollen in Wirtschaftlichkeitsprüfungen gesondert berücksichtigt werden. Auf diese Empfehlung haben sich jetzt KBV und GKV-Spitzenverband geeinigt. Mehr
Die Frist für die Teilnahme an den beiden Zi-Panels für Praxen und Medizinische Versorgungszentren zur wirtschaftlichen Situation und den Versorgungsstrukturen ist bis zum 30. April verlängert worden. Das gemeinsame Schwerpunktthema ist in diesem Jahr Fort- und Weiterbildung von nichtärztlichem Personal. Mehr
Der neue Leitfaden für die medikamentöse Cholesterinsenkung zur Vorbeugung kardiovaskulärer Erkrankungen ist ein Hauptthema der aktuellen Online-Ausgabe "Arzneiverordnung in der Praxis". Er soll Ärzte in ihrer Behandlungsentscheidung unterstützen. Mehr
Arztpraxen mit besonders hohem Energieverbrauch können für das Jahr 2023 zusätzliche Stromkosten geltend machen. Damit sollen übermäßige Ausgaben aufgrund der stark gestiegenen Strompreise kompensiert werden. Auf die Sonderregelung haben sich die KBV und der GKV-Spitzenverband geeinigt. Mehr
Die Bewertung psychotherapeutischer Leistungen wird rückwirkend zum 1. Juli 2022 angehoben. Infolgedessen steigen die Honorare aller Psychotherapeuten ab diesem Zeitpunkt um insgesamt rund 50 Millionen Euro jährlich. Mehr
Verlässliche und angemessene Rahmenbedingungen für die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten sind aus Sicht von KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner wichtigste zukünftige Ziele. Als eine der größten Herausforderungen nennt sie zudem "die Attraktivität der Selbstständigkeit gerade den jüngeren Kolleginnen und Kollegen nahezubringen". Mehr
Als neuen Service stellt die KBV einen Quartalsüberblick bereit. Praxen erhalten damit wichtige Änderungen des jeweiligen Kalendervierteljahres auf einen Blick. Mehr
Hausärzte erhalten auch in der hausarztzentrierten Versorgung 15 Euro, wenn sie für einen Patienten in einer bestimmten Frist einen Termin beim Facharzt vereinbaren. Die Terminvermittlung darf dann nicht Gegenstand des Selektivvertrages sein. Das haben KBV und GKV-Spitzenverband am Mittwoch im Bewertungsausschuss vereinbart. Die Regelung gilt rückwirkend ab 1. Januar. Mehr
Die Pauschalen für die bei einer Radiosynoviorthese eingesetzten Radionuklide werden rückwirkend zum 1. Januar um jeweils 30 Prozent erhöht. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Hintergrund sind die seit Jahren mehrfach gestiegenen Preise. Mehr
Für die Anleitung von Patientinnen und Patienten zur Selbstanwendung eines Real-Time-Messgerätes zur kontinuierlichen interstitiellen Glukosemessung gelten ab 1. Juli andere Abrechnungsbestimmungen. Sie betreffen sowohl die Häufigkeit als auch den Zeitraum der Abrechnung. Mehr
Zur Anwendung des Medikamentes Roctavian® hat der Bewertungsausschuss vier neue Gebührenordnungspositionen in den EBM aufgenommen. Bevor sie abgerechnet werden können, muss der Gemeinsame Bundesausschuss Anforderungen zur Qualitätssicherung festlegen. Mehr
Für die Ausgabe von Praxisausweisen zur Nutzung der Telematikinfrastruktur gelten ab dem 3. April neue Sicherheitsanforderungen. Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten, die eine neue oder eine Folge-SMC-B-Karte beantragen, müssen dann ein sogenanntes sicheres Identifizierungsverfahren durchlaufen. Dies fordert die gematik. Mehr
Die Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung wegen einer leichten Erkrankung der oberen Atemwege endet am 31. März. Möglich ist eine Telefon-AU nur noch, wenn eine Pflicht oder Empfehlung zur Absonderung besteht. Mehr
COVID-19-Schutzimpfungen gehen ab 8. April in die Regelversorgung über. Auf welche Impfungen gesetzlich Krankenversicherte Anspruch haben, ist dann in der Schutzimpfungs-Richtlinie geregelt. Das Bundesministerium für Gesundheit will den Anspruch jetzt per Verordnung allerdings erweitern und auch eine wöchentliche Dokumentation vorschreiben. Die KBV lehnt dies ab. Mehr
Hausarztpraxen sollen auch künftig das antivirale Medikament Paxlovid® direkt an ihre Patienten abgeben dürfen. Allerdings ist dafür keine Vergütung mehr vorgesehen. Das geht aus einem Verordnungsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums hervor. Mehr
Trotz leicht steigender Zahl an Ärzten bleibt für die Versorgung der Patienten immer weniger Zeit - die sogenannte Arztzeit sinkt. Es wird die Herausforderung der Zukunft sein, dafür zu sorgen, dass sich Ärztinnen und Ärzte möglichst ausschließlich um ihre Patienten kümmern können, wie KBV-Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister betont. Mehr
Versicherte ab dem Alter von 60 Jahren sollten auch künftig alternativ zum Hochdosis-Grippeimpfstoff einen herkömmlichen inaktivierten, quadrivalenten Influenza-Impfstoff zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung erhalten können. Dies fordert die KBV in ihrer Stellungnahme zu dem geplanten Auslaufen einer entsprechenden Regelung des Bundesgesundheitsministeriums. Mehr
Das Paul-Ehrlich-Institut hat die Arztpraxen nochmals zur Vorbestellung von Grippeimpfstoff für die Saison 2023/2024 aufgerufen. Dies sei noch bis 31. März möglich, teilte das Institut mit. Grund für den erneuten Aufruf seien die noch zu geringen Bestellzahlen. Mehr
Für den COVID-19-Impfstoff von Valneva hat die EU-Kommission eine neue Haltbarkeitsdauer von 21 Monaten genehmigt. Das hat der Hersteller jetzt mitgeteilt. Voraussetzung ist, dass das Produkt korrekt und ungeöffnet im Kühlschrank bei 2 bis 8 Grad Celsius gelagert wurde. Somit ist das aufgedruckte Verfallsdatum auf bereits produzierten Impfstoffdosen nicht mehr aktuell. Mehr
Die Hochfrequenzablation mittels Netzelektrode bei Menorrhagien wird zum 1. April als neues Operationsverfahren in den EBM aufgenommen. Der Bewertungsausschuss hat jetzt die Vergütung festgelegt. Mehr
Für die digitale Anwendung "Invirto" bei Angststörungen gibt es ab 1. April eine neue Leistung im EBM. Ärzte und Psychotherapeuten können darüber die bei der App notwendige Verlaufskontrolle und Auswertung abrechnen. Eine Vergütung wurde außerdem für die App "elona therapy Depression" im Bundesmantelvertrag-Ärzte festgelegt. Mehr
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die jährlichen Anpassungen der Appendizes in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung an den EBM beschlossen. Darüber hinaus gab es weitere Detailänderungen für einzelne Erkrankungen. Mehr
Kinder- und Jugendärzte erhalten ab 1. April fast alle Untersuchungen und Behandlungen in voller Höhe vergütet. Außerdem werden ausgewählte Leistungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie entbugetiert. Das hat der Bundestag am heutigen Donnerstag beschlossen. Mehr
Herausragende Beispiele ambulanter Versorgung sind am Mittwoch mit dem Titel "Ausgezeichnete Gesundheit 2023" in Berlin prämiert worden. Insgesamt hatten sich zehn regionale Projekte um die Innovationspreise in den Kategorien Versorgung akut, Versorgung digital und Versorgung kooperativ beworben. Drei Projekte wurden von einem Expertenpublikum ausgewählt und prämiert. Mehr
Ärzte und Psychotherapeuten können seit dieser Woche Folgeverordnungen für häusliche Krankenpflege in einer Videosprechstunde ausstellen. In Ausnahmefällen ist dies auch telefonisch möglich. Mehr
Für die Enzymersatztherapie mit dem neuen Arzneimittel Xenpozyme® bei der seltenen Stoffwechselerkrankung ASMD erhalten Ärztinnen und Ärzte ab 1. April eine Vergütung. Der Bewertungsausschuss hat dazu den EBM angepasst. Mehr
Die nächste "kv.dox-Sprechstunde" bietet die KBV am 31. März an. In dem einstündigen Webinar können sich Ärzte und Psychotherapeuten über kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die KIM-Anwendungen informieren. Mehr
Cluster-Schmerz, Mukoviszidose, Narkolepsie: Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin hat 17 Patienteninformationen zu seltenen Erkrankungen veröffentlicht. Leicht verständlich und kompakt zusammengefasst erleichtern sie die Patientenaufklärung. Mehr
Der Anteil der Ärztinnen und Psychotherapeutinnen in der ambulanten Versorgung liegt erstmals bei über 50 Prozent. Das geht aus der aktuellen Arztzahlstatistik der KBV für das Jahr 2022 hervor. Beim Thema Arztzeit hat sich der Trend der letzten Jahre bestätigt: Die Ressource bleibt weiter knapp, obwohl die reine Zahl an Ärzten und Psychotherapeuten nach Köpfen gestiegen ist. Mehr
Die Vergütung für den PCR-Test auf SARS-CoV-2 wird zum 1. April auf 19,90 Euro abgesenkt. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Außerdem erfolgt im EBM eine Klarstellung beim Erregernachweis akuter respiratorischer Infektionen. Mehr
Die Zahl der Nutzer von kv.dox wächst weiter. Über 9.000 Praxen haben sich bislang für den Kommunikationsdienst der KBV entschieden und aktuell rund 10.000 Postfächer bestellt. Mehr
Ein neues Faktenblatt des Robert Koch-Instituts soll Ärzten einen schnellen Überblick über falsche und richtige Kontraindikationen für Impfungen geben. Das Infoblatt kann auch in Aufklärungsgesprächen zu Impfungen eingesetzt werden. Mehr
Mit einer bundesweiten Befragung will das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung die Besonderheiten und die Situation von Medizinischen Versorgungszentren analysieren. Der Fokus der nunmehr fünften Erhebung liegt auf dem Thema Fort- und Weiterbildung von nicht ärztlichem Personal. Mehr
An der Spitze der KBV steht weiter Dr. Andreas Gassen. Der Orthopäde wurde am heutigen Freitag im Amt des Vorstandsvorsitzenden bestätigt. Auch der Hausarzt Dr. Stephan Hofmeister wurde von der Vertreterversammlung erneut zum ersten Stellvertreter gewählt. Neu im Führungstrio ist die Ärztin Dr. Sibylle Steiner, die seit mehreren Jahren in leitender Position bei der KBV tätig ist. Alle drei erhielten jeweils eine große Mehrheit der Stimmen. Mehr
Die Vorsitzende der KBV-Vertreterversammlung Dr. Petra Reis-Berkowicz ist am späten Donnerstagnachmittag in ihrem Amt bestätigt worden. Die bayerische Hausärztin, die das Amt bereits sechs Jahre innehatte, ist auf der konstituierenden Sitzung der VV mit großer Mehrheit gewählt worden. Mehr
Der Vorstandsvorsitzender der KBV, Dr. Andreas Gassen, drängt auf eine zügige Entbudgetierung der pädiatrischen Leistungen. "Jetzt ist schnelles Handeln der Regierungskoalition gefragt, um die vom Bundesgesundheitsminister versprochene und mehrfach angekündigte Entbudgetierung der Fachgruppe der Kinder- und Jugendärzte endlich voran zu bringen", erklärte Gassen. Mehr
Die Gesetzespläne zur Vermeidung von Lieferengpässen bei patentfreien Arzneimitteln sind aus Sicht der KBV grundsätzlich nachvollziehbar. Allerdings sieht die Ärztevertretung in einigen Punkten noch Anpassungsbedarf. Mehr
Zur Verordnung außerklinischer Intensivpflege steht jetzt eine zertifizierte Online-Fortbildung bereit. Sie richtet sich insbesondere an Hausärzte, die künstlich beatmete oder trachealkanülierte Patienten versorgen. Mehr
Der Anspruch auf präventive Coronatests sowie auf Test- und Genesenenzertifikate entfällt ab dem 1. März. Der Bund übernimmt dann für sämtliche Leistungen nach der Coronavirus-Testverordnung nicht mehr die Kosten. Mehr
Für die Beauftragung eines PCR-Labortests auf SARS-CoV-2 bei symptomatischen Patienten nutzen Arztpraxen ab dem 1. März das Formular 10. Das Formular 10C kann nicht mehr verwendet werden. Mehr
Das antivirale Medikament Lagevrio® zur Behandlung von COVID-19-Risikopatienten darf in Deutschland nicht mehr verordnet werden. Der Bund hat die Abgabe des zentral beschafften Arzneimittels gestoppt. Mehr
Die Ständige Impfkommission empfiehlt den proteinbasierten COVID-19-Impfstoff VidPrevtyn Beta von Sanofi Pasteur derzeit nicht für Auffrischimpfungen. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlung zur Präexpositionsprophylaxe einer COVID-19-Erkrankung mit dem monoklonalen Antikörper Evusheld® weiter eingegrenzt. Mehr
Die Diskussion um die Entbudgetierung kinderärztlicher Leistungen geht weiter. Der Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen zum Gesetz zur Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland, mit dem das Aussetzen der Budgets der Pädiater auf den Weg gebracht werden sollte, wurde diese Woche kurzfristig zurückgezogen. Die KBV erwartet jetzt einen neuen Vorschlag, der eine "echte" Entbudgetierung vorsieht. Mehr
Die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen ist für Dr. Thomas Kriedel der Schlüssel "für unser erfolgreiches Gesundheitssystem". In einem Video-Interview appellierte das scheidende KBV-Vorstandsmitglied nach über 40-jähriger Tätigkeit im KBV- und KV-System an die Politik, der Selbstverwaltung wieder mehr Kompetenzen zuzugestehen. Mehr
Der Austausch von Arzneimitteln in Apotheken darf nach Ansicht der KBV über die übliche Aut-idem-Regelung hinaus nur in Ausnahmen möglich sein. Zudem sei es zwingend erforderlich, dass Arztpraxen darüber informiert würden, wenn Patienten aufgrund von Lieferengpässen ein Ersatzpräparat erhielten, sagte KBV-Vizechef Dr. Stephan Hofmeister. Mehr
Der verpflichtende Nachweis eines negativen Corona-Tests soll ab 1. März in allen Gesundheitsbereichen entfallen. Hingegen soll die Maskenpflicht für Besucher in Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen, voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen sowie für Besucher und Patienten in Arzt-, Zahnarzt- und Psychotherapeutenpraxen bis zum 7. April bestehen bleiben. Mehr
Die Mutterschafts-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses regeln ausschließlich die ärztlichen Leistungen der Schwangerenvorsorge und für Frauen im Wochenbett – nicht aber den Betreuungsumfang durch Hebammen. Dies wurde jetzt klargestellt. Mehr
Worauf Ärzte bei der Kommunikation in sozialen Medien achten sollten, hat die Bundesärztekammer in einer aktualisierten Handreichung zusammengefasst. Anhand konkreter Fallbeispiele werden Gefahren aufgezeigt, die bei der Nutzung interaktiver Internet-Plattformen lauern können. Ärzte erfahren zugleich, wie sie Fallstricke umgehen können. Mehr
Die Gesetzespläne zum Aussetzen der Honorarbudgets für kinderärztliche Leistungen gehen nach Ansicht der KBV in die falsche Richtung. "Das ist keine Entbudgetierung, sondern eine Mogelpackung", kritisierte KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen die am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossene Formulierungshilfe für einen Änderungsantrag zur "Aussetzung der Budgets in der ambulanten Kinderheilkunde". Mehr
KBV-Chef Dr. Andreas Gassen hat sich gegen wiederholte Vorwürfe von Politikern und Krankenkassen verwahrt, protestierende Ärzte würden sich unethisch verhalten. Immer auf die Verpflichtung der Ärzte abzustellen, ihre Patienten versorgen zu müssen, sei ein "unzulässiges Argument", sagte er in einem Video-Interview. Mehr
Der März ist bundesweit der Aktionsmonat der Darmkrebsvorsorge. Ärzte können diesen nutzen und ihre Patienten verstärkt auf das Früherkennungsprogramm hinweisen. Infomaterial bietet die KBV. Mehr
Seit Januar sind Arbeitgeber verpflichtet, die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer gesetzlich versicherten Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abzurufen. Damit ist ein weiterer Schritt bei der Digitalisierung des "Gelben Scheins" getan. Wann dennoch ein Ausdruck erforderlich ist, stellt die KBV in einer Praxisinformation und einer Patienteninformation vor. Beide wurden jetzt auf den neuesten Stand gebracht. Mehr
Um die Höhe der Kosten für die telemedizinische Überwachung von Herzinsuffizienzpatienten geht es in einer aktuellen Umfrage, die das Institut des Bewertungsausschusses durchführt. Dazu werden die Telemedizinischen Zentren angeschrieben und um Antwort bis zum 31. März gebeten. Mehr
Angesichts der verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien hat der Vorstand der KBV die Bevölkerung zur Hilfe aufgerufen. Über die für tausende Menschen tödlichen Folgen sowie das ungeheure Ausmaß der Zerstörung zeigten sich die Vorstände Dr. Andreas Gassen, Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Thomas Kriedel zutiefst betroffen. Mehr
Der Vorstand der KBV hat anlässlich des Protestes der Medizinischen Fachangestellten in Berlin seine volle Unterstützung signalisiert. Gefordert wird eine Finanzierung des ambulanten Gesundheitswesens, die angemessene Gehälter der Fachangestellten in den Praxen ermöglicht. Mehr
Medizinische Dokumente sicher und schnell digital versenden und empfangen - mit einem KIM-Dienst geht das. Praxen benötigen einen solchen Dienst für den Versand der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, kurz eAU. KIM kann aber noch einiges mehr, etwa elektronische Arztbriefe übermitteln. Mehr
Die Empfehlungen für die COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft bleiben unverändert. Eine entsprechende Stellungnahme hat die Ständige Impfkommission am Dienstag veröffentlicht. Mehr
Die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten stehen der Digitalisierung nach wie vor offen gegenüber. Sowohl die elektronische Dokumentation, als auch die elektronische Kommunikation innerhalb der Praxen nimmt weiter zu. Das geht aus dem aktuellen PraxisBarometer Digitalisierung hervor, dessen Ergebnisse die KBV am heutigen Donnerstag veröffentlicht hat. Mehr
Der Erstgenerationenimpfstoff Spikevax von Moderna steht ab Mitte März in Deutschland nicht mehr zur Verfügung. Die im Zentrallager des Bundes noch vorrätigen Dosen erreichen am 12. März das maximale Verfalldatum, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte. Eine weitere Anlieferung des Impfstoffs im Zentrallager werde nicht erwartet. Mehr
Das Online-Tool "Mein PraxisCheck" steht jetzt auch zum Thema Notfallmanagement zur Verfügung. Damit können Praxen schnell und einfach überprüfen, wie gut sie für medizinische und psychosoziale Notfälle gerüstet sind. Die KBV hat das Serviceangebot in Zusammenarbeit mit Vertragsärzten und anderen Experten entwickelt. Mehr
Die KBV bietet am 15. Februar einen weiteren Termin für die "kv.dox-Sprechstunde" an. In dem einstündigen Webinar haben Ärzte und Psychotherapeuten die Möglichkeit, sich über kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die KIM-Anwendungen zu informieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr
Die finanzielle Unterstützung von Arztpraxen bei der Behandlung von Kindern mit Atemwegsinfektionen kann aus Sicht von KBV-Chef Dr. Andreas Gassen nur eine kurzfristige Maßnahme sein. Jetzt müssten die Budgets abgeschafft werden – nicht nur für die Kinder- und Jugendärzte, sondern für alle Fachgruppen, forderte Gassen in einem Video-Interview. Mehr
Über Labordiagnostik bei Verdacht auf Anämie informiert eine neue Ausgabe der Reihe "Empfehlungen zur Labordiagnostik" der KBV. Sie soll Ärzte beim Einsatz von Laboruntersuchungen zur Basisdiagnostik und weiterführenden Diagnostik verschiedener Formen der Anämie unterstützen. Die Ausgabe steht ab sofort auf der Internetseite der KBV zur Verfügung. Mehr
Ärzte können Patienten mit einem besonderen Heilmittelbedarf eine Verordnung für bis zu zwölf Wochen ausstellen. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange der Sturz, Schlaganfall oder ein anderes Akutereignis her ist. Entsprechende Hinweise und medizinische Spezifikationen in der Diagnoseliste sind für die Bemessung der Behandlungsdauer nicht bindend. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss klargestellt. Mehr
Der proteinbasierte COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid® steht nach Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums ab Februar vorübergehend nicht zur Verfügung. Weitere Lieferungen würden nach derzeitigem Stand für das dritte Quartal 2023 erwartet, hieß es am heutigen Donnerstag. Mehr
Im KBV-Mittagstalk am 8. Februar wird es um die Digitalisierung in den Praxen gehen. Dabei spielen Themen wie die Konnektoren, das elektronische Rezept und die elektronische Patientenakte eine Rolle. Die einstündige Veranstaltung in Berlin kann auch per Livestream verfolgt werden. Beginn ist um 12.30 Uhr. Mehr
Angesichts der angespannten Lage in vielen Arztpraxen infolge der extrem hohen Zahl an Atemwegsinfektionen insbesondere bei Kindern haben KBV und GKV-Spitzenverband eine kurzfristige finanzielle Unterstützung vereinbart. Die Ärzte erhalten danach zwei Quartale lang für jedes Kind mit Atemwegserkrankungen einen Zuschlag. Der Beschluss wurde am heutigen Montag gefasst. Mehr
Angesichts der Engpässe bei Kinderarzneimitteln hat KBV-Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister angemahnt, die Versorgung mit Medikamenten langfristig auf mehrere Hersteller und Lieferanten umzustellen. Dies mache es zwar etwas teurer, aber man sei weniger abhängig, sagte er in einem Video-Interview. Mehr
Für die Aufhebung der gesetzlichen Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen setzt sich die KBV ein. Die Entscheidung sollte den einzelnen Praxen selbst überlassen sein, betont die KBV in einer aktuellen Stellungnahme. Mehr
Ärzte und Psychotherapeuten dürfen künftig auch in der Videosprechstunde Heilmittel, häusliche Krankenpflege oder eine medizinische Rehabilitation verordnen. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss am heutigen Donnerstag beschlossen. Mehr
Arztpraxen, die Krankengymnastik, Massagetherapie und andere Heilmittel selbst durchführen und nach EBM abrechnen, müssen von ihren Patienten auch die gesetzlichen Zuzahlungsbeträge einziehen. Diese Beträge werden zum 1. April erhöht. Mehr
Operierende Ärzte in Praxen und Kliniken werden seit Jahresbeginn online zu ihrem Hygiene- und Infektionsmanagement im Jahr 2022 befragt. Dazu steht seit dem heutigen Donnerstag eine digitale Fortbildung bereit, die die KBV mit entwickelt hat. Mehr
Die befristet in den EBM aufgenommene psychiatrische und neurologische Kontrolluntersuchung wird zum 1. April wie vereinbart in die jeweilige Grundpauschale überführt. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Mehr
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat Beratungen zur Erweiterung des Neugeborenen-Screenings aufgenommen. Konkret geht es um die Bewertung der Früherkennung eines Vitamin-B12-Mangels und drei weiterer Zielerkrankungen. Eine entsprechende Bekanntmachung wurde kürzlich im Bundesanzeiger veröffentlicht; Sachverständige können nun eine Ersteinschätzung zu der Methode abgeben. Mehr
Die Patienteninformation zum Thema "Klinische Studien" ist jetzt aktualisiert worden. In verständlicher Form erfahren Interessierte, was auf sie zukommt, wenn sie sich für die Teilnahme an einer Studie entscheiden. Mehr
Bürgertests zum "Freitesten" nach einer Coronainfektion zur Aufhebung der Absonderung sind seit dem heutigen Montag nicht mehr kostenfrei. Die Testverordnung wurde entsprechend angepasst. Damit schränkt der Bund das Angebot an anlasslosen Testungen asymptomatischer Personen weiter ein, bevor es nach dem 28. Februar gänzlich eingestellt wird. Mehr
Günstigere Medikamentenpreise aufgrund von Rabattverträgen mit Pharmaherstellern sollen bei Auffälligkeitsprüfungen künftig schon in der Vorabprüfung berücksichtigt werden. "Dadurch werden weniger Ärzte als bisher in Richtgrößen- oder Durchschnittswertprüfungen geraten", sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Stephan Hofmeister. Mehr
Die Festbeträge für bestimmte Fertigarzneimittel für Kinder mit den Wirkstoffen Ibuprofen und Paracetamol werden ab 1. Februar für drei Monate ausgesetzt. Das hat der GKV-Spitzenverband beschlossen. Unter die Regelung fallen auch Antibiotika für Kinder, die als Zäpfchen oder in flüssiger Darreichungsform vorliegen. Mehr
Das Einlösen von elektronischen Rezepten per Gesundheitskarte soll laut gematik ab Mitte des Jahres möglich sein. "Damit dürfte die Akzeptanz des eRezeptes deutlich steigen, und der stufenweise Rollout kann fortgeführt werden", sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel den PraxisNachrichten. Mehr
Die Ausschreibung für den Herbert-Lewin-Preis 2023 hat begonnen. Mit dem Forschungspreis werden wissenschaftliche Arbeiten zur Aufarbeitung der Geschichte von Ärzten in der Zeit des Nationalsozialismus prämiert. Einsendeschluss ist der 16. Juni 2023. Mehr
Leistungen der Unfallversicherungen werden seit 1. Januar höher vergütet. So erhalten D-Ärzte für den Durchgangsarztbericht bei der Versorgung von Patienten nach einem Arbeitsunfall jetzt 20 statt 17,81 Euro. Um rund zehn Prozent sind auch die Zuschläge für ambulante Operationen gestiegen. Mehr
Fachärzte mit Zusatz-Weiterbildung Psychotherapie dürfen jetzt uneingeschränkt psychiatrische häusliche Krankenpflege verordnen. Bisher durften sie dies nur für maximal sechs Wochen und wenn eine fachärztlich gesicherte Diagnose vorlag, die nicht älter als vier Monate war. Mehr
Die Therapie mit Paxlovid bei einer Infektion mit COVID-19 wird in der aktuellen Online-Ausgabe "Arzneiverordnung in der Praxis" näher beleuchtet. So geht es in der pharmaunabhängigen Publikation unter anderem um das Interaktionspotenzial des Arzneimittels und darum, für welche Personen es geeignet ist. Mehr
Archiv mit allen Newsletter-Meldungen zum Coronavirus in chronologischer Reihenfolge. Weitere Informationen finden Sie auf der KBV-Themenseite zum Coronavirus.
Die Auslieferung des neuen an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoffs für 5- bis 11-Jährige von BioNTech/Pfizer verschiebt sich. Das Vakzin wird erstmals am 23. Oktober ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Ursprünglich hatte das Institut die Bereitstellung bereits für den 2. Oktober angekündigt. Mehr
Bei COVID-19-Schutzimpfungen besteht kein Regressrisiko, wenn nicht der gesamte Impfstoff aus Mehrdosenbehältnissen verimpft werden kann. Das hat das Bundesgesundheitsministerium auf Nachfrage der KBV mitgeteilt. Mehr
Die Europäische Kommission hat kürzlich den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff der Firma Moderna zugelassen. Die KBV rät jedoch gegenwärtig vor dem Hintergrund eines bestehenden Regressrisikos von Verordnungen ab. Mehr
Die neunmonatige Haltbarkeitsdauer aller im Zentrallager des Bundes verfügbaren Chargen des COVID-19-Impfstoffs Spikevax Orig./BA.4-5 von Moderna wird spätestens am 21. September erreicht. Dies teilte das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mit. Impfstoffdosen des Vakzins, die in die Praxen geliefert werden, sind nach Beginn des Auftauprozesses noch 14 Tage im Kühlschrank haltbar. Mehr
Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder bestellen. Das neue Vakzin von BioNTech/Pfizer wird erstmals am 25. September ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Im Herbst rückt das Thema Corona wieder verstärkt in den Fokus. Die KBV hat daher für Praxen die wichtigsten Punkte zur COVID-19-Schutzimpfung in einem Infoblatt zusammengefasst. Mehr
Arztpraxen können den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer jetzt erstmals für die Woche ab 18. September bestellen. Das neue Vakzin ist seit Anfang September in der Europäischen Union zugelassen. Es soll besser vor aktuell zirkulierenden Virus-Varianten schützen. Mehr
Die Europäische Arzneimittelagentur empfiehlt, den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer zuzulassen. Die EU-Kommission muss noch final über die Zulassung entscheiden, das gilt jedoch als Formsache. Arztpraxen sollen den neuen Impfstoff in Kürze bestellen können. Mehr
Die an die Corona-Variante BA.4-5 angepassten Comirnaty-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer können nun auch bei bisher noch nicht beziehungsweise unvollständig grundimmunisierten Personen der betreffenden Altersgruppen angewendet werden. Die Zulassung wurde mit einem Beschluss der Europäischen Kommission entsprechend erweitert, wie das Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am heutigen Donnerstag beschlossen, die aktualisierten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zur COVID-19-Impfung in die Schutzimpfungs-Richtlinie zu übernehmen. Außerdem setzt das Gremium mit dem Beschluss die Stellungnahme der Ständigen Impfkommission zum Einsatz von Pneumokokken-Konjugatimpfstoffen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter um. Mehr
Medizinprodukte über eine Korrektur der zuvor im April kommunizierten erweiterten Verfalldaten für einzelne Chargen von Paxlovid®-Filmtabletten. Praxen können die aktualisierten Verfalldaten einem Informationsbrief des Unternehmens entnehmen, der online bereitsteht. Mehr
Der nicht Varianten-angepasste COVID-19-Impfstoff Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion von BioNTech/Pfizer für Personen ab zwölf Jahren steht seit 1. Juli nicht mehr zur Verfügung. Die letzten im Zentrallager des Bundes noch vorrätigen Dosen haben Ende Juni das maximale Verfalldatum erreicht, wie das Paul-Ehlich-Institut mitteilte. Nachschub gibt es nicht. Mehr
Impfstoffdosen des Moderna-Vakzins Spikevax Orig./BA.1, die nach dem 5. Juli in die Praxen geliefert werden, sind nach Beginn des Auftauprozesses nur noch 14 Tage im Kühlschrank haltbar. Die neunmonatige Haltbarkeitsdauer der letzten Charge dieses COVID-19-Impfstoffs im Zentrallager des Bundes wird am 5. Juli erreicht, wie das Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Die von Praxen zu dokumentierenden COVID-19-Schutzimpfungen werden von der KBV künftig wöchentlich und nicht mehr täglich an das Robert Koch-Institut übermittelt. Das hat das Bundesgesundheitsministerium jetzt klargestellt, in der COVID-19-Vorsorgeverordnung fehlte eine entsprechende Zeitvorgabe. Die KBV passt ihr Impf-DokuPortal für Arztpraxen nun entsprechend an. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat die COVID-19-Impfung in die aktuellen allgemeinen Impfempfehlungen aufgenommen. Danach wird allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunität empfohlen, die aus drei Antigenkontakten besteht. Zudem werden für Risikogruppen weitere Auffrischimpfungen empfohlen. Für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gibt es keine Impfempfehlung mehr. Mehr
Seit 8. April sind COVID-19-Impfungen Teil der Regelversorgung. Durch die neuen Vorgaben der COVID-19-Vorsorgeverordnung des Bundesgesundheitsministeriums musste die Liste der Pseudonummern zur Abrechnung der Impfungen erweitert werden. Dies ist nun erfolgt. Mehr
Die Ständige Impfkommission aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung. Risikogruppen sollen danach jährlich eine Auffrischimpfung erhalten. Für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wird keine routinemäßige Impfung mehr empfohlen. Ein entsprechender Beschlussentwurf befindet sich seit Dienstag im Stellungnahmeverfahren, wie die STIKO mitteilte. Änderungen sind noch möglich. Mehr
Der proteinbasierte COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid ist wieder verfügbar. Arztpraxen können das Vakzin des Herstellers Novavax ab sofort bestellen. Die erste Auslieferung erfolgt dann am 17. April, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Nach drei Jahren Pandemie enden am morgigen Freitag die letzten bundesweiten Corona-Maßnahmen. COVID-19-Schutzimpfungen sind künftig Teil der Regelversorgung. In Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen ist das Tragen einer Schutzmaske für Patienten nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben. Was sich ändert, fassen die PraxisNachrichten zusammen. Mehr
Die Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung wegen einer leichten Erkrankung der oberen Atemwege endet am 31. März. Möglich ist eine Telefon-AU nur noch, wenn eine Pflicht oder Empfehlung zur Absonderung besteht. Mehr
COVID-19-Schutzimpfungen gehen ab 8. April in die Regelversorgung über. Auf welche Impfungen gesetzlich Krankenversicherte Anspruch haben, ist dann in der Schutzimpfungs-Richtlinie geregelt. Das Bundesministerium für Gesundheit will den Anspruch jetzt per Verordnung allerdings erweitern und auch eine wöchentliche Dokumentation vorschreiben. Die KBV lehnt dies ab. Mehr
Hausarztpraxen sollen auch künftig das antivirale Medikament Paxlovid® direkt an ihre Patienten abgeben dürfen. Allerdings ist dafür keine Vergütung mehr vorgesehen. Das geht aus einem Verordnungsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums hervor. Mehr
Für den COVID-19-Impfstoff von Valneva hat die EU-Kommission eine neue Haltbarkeitsdauer von 21 Monaten genehmigt. Das hat der Hersteller jetzt mitgeteilt. Voraussetzung ist, dass das Produkt korrekt und ungeöffnet im Kühlschrank bei 2 bis 8 Grad Celsius gelagert wurde. Somit ist das aufgedruckte Verfallsdatum auf bereits produzierten Impfstoffdosen nicht mehr aktuell. Mehr
Die Vergütung für den PCR-Test auf SARS-CoV-2 wird zum 1. April auf 19,90 Euro abgesenkt. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Außerdem erfolgt im EBM eine Klarstellung beim Erregernachweis akuter respiratorischer Infektionen. Mehr
Für die Beauftragung eines PCR-Labortests auf SARS-CoV-2 bei symptomatischen Patienten nutzen Arztpraxen ab dem 1. März das Formular 10. Das Formular 10C kann nicht mehr verwendet werden. Mehr
Der Anspruch auf präventive Coronatests sowie auf Test- und Genesenenzertifikate entfällt ab dem 1. März. Der Bund übernimmt dann für sämtliche Leistungen nach der Coronavirus-Testverordnung nicht mehr die Kosten. Mehr
Die Ständige Impfkommission empfiehlt den proteinbasierten COVID-19-Impfstoff VidPrevtyn Beta von Sanofi Pasteur derzeit nicht für Auffrischimpfungen. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlung zur Präexpositionsprophylaxe einer COVID-19-Erkrankung mit dem monoklonalen Antikörper Evusheld® weiter eingegrenzt. Mehr
Das antivirale Medikament Lagevrio® zur Behandlung von COVID-19-Risikopatienten darf in Deutschland nicht mehr verordnet werden. Der Bund hat die Abgabe des zentral beschafften Arzneimittels gestoppt. Mehr
Der verpflichtende Nachweis eines negativen Corona-Tests soll ab 1. März in allen Gesundheitsbereichen entfallen. Hingegen soll die Maskenpflicht für Besucher in Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen, voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen sowie für Besucher und Patienten in Arzt-, Zahnarzt- und Psychotherapeutenpraxen bis zum 7. April bestehen bleiben. Mehr
Die Empfehlungen für die COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft bleiben unverändert. Eine entsprechende Stellungnahme hat die Ständige Impfkommission am Dienstag veröffentlicht. Mehr
Der Erstgenerationenimpfstoff Spikevax von Moderna steht ab Mitte März in Deutschland nicht mehr zur Verfügung. Die im Zentrallager des Bundes noch vorrätigen Dosen erreichen am 12. März das maximale Verfalldatum, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte. Eine weitere Anlieferung des Impfstoffs im Zentrallager werde nicht erwartet. Mehr
Der proteinbasierte COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid® steht nach Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums ab Februar vorübergehend nicht zur Verfügung. Weitere Lieferungen würden nach derzeitigem Stand für das dritte Quartal 2023 erwartet, hieß es am heutigen Donnerstag. Mehr
Für die Aufhebung der gesetzlichen Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen setzt sich die KBV ein. Die Entscheidung sollte den einzelnen Praxen selbst überlassen sein, betont die KBV in einer aktuellen Stellungnahme. Mehr
Bürgertests zum "Freitesten" nach einer Coronainfektion zur Aufhebung der Absonderung sind seit dem heutigen Montag nicht mehr kostenfrei. Die Testverordnung wurde entsprechend angepasst. Damit schränkt der Bund das Angebot an anlasslosen Testungen asymptomatischer Personen weiter ein, bevor es nach dem 28. Februar gänzlich eingestellt wird. Mehr
Für die Präexpositionsprophylaxe einer COVID-19-Erkrankung mit dem monoklonalen Antikörper Evusheld® gibt es ab 1. Januar eine Gebührenordnungsposition im EBM. Mehr
Bei einer Kontraindikation gegen die zum Boostern zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe empfiehlt die Ständige Impfkommission alternativ eine Auffrischimpfung mit Nuvaxovid von Novavax. Zudem sollten 5- bis 11-jährige Kinder mit Vorerkrankungen, denen die STIKO eine Auffrischimpfung empfiehlt, vorrangig ein an Omikron angepasstes Vakzin erhalten. Mehr
Die Coronavirus-Impfverordnung soll bis zum 7. April 2023 verlängert werden. Arztpraxen können COVID-19-Schutzimpfungen bis dahin weiterhin wie bisher verabreichen. Danach sollen die Impfungen in der Regelversorgung angeboten werden. Mehr
Der Impfstoff Spikevax von Moderna ist tiefgekühlt drei Monate länger haltbar. Dies gilt für alle Durchstechflaschen mit aufgedrucktem Verfallsdatum "September 2022" oder später, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte. Die mögliche Aufbewahrungszeit im Kühlschrank verkürzt sich damit jedoch von 30 auf 14 Tage. Mehr
Für den COVID-19-Impfstoff von Valneva hat die EU-Kommission eine neue Haltbarkeitsdauer von 18 Monaten genehmigt, wie der Hersteller mitteilte. Voraussetzung ist, dass das Produkt korrekt und ungeöffnet im Kühlschrank bei 2 bis 8 Grad Celsius gelagert wurde. Somit ist das aufgedruckte Verfallsdatum auf bereits produzierten Impfstoffdosen nicht mehr aktuell. Mehr
COVID-19-Impfstoff wird auch zwischen Weihnachten und Neujahr an die Arztpraxen ausgeliefert. Eine Bestellung sei in dieser Zeit allerdings nicht möglich, teilte das Bundesministerium für Gesundheit mit. Deshalb sollten Praxen bereits vor Weihnachten ihre Bestellungen für die kommenden zwei Wochen - getrennt auf zwei Rezepten - aufgeben. Mehr
Die Auslieferung des neuen proteinbasierten COVID-19-Booster-Impfstoffes von Sanofi verzögert sich. Wie das Bundesministerium für Gesundheit am heutigen Dienstag mitteilte, wird das Vakzin erst am 16. Januar an Arztpraxen geliefert. Ursprünglicher Liefertermin war der kommende Montag. Mehr
Der proteinbasierte COVID-19-Booster-Impfstoff von Sanofi "VidPrevtyn Beta" kann ab sofort bestellt werden. Das Vakzin ist seit 10. November für Auffrischimpfungen bei Personen ab 18 Jahren zugelassen. Mehr
Nach der Verlängerung der Coronavirus-Testverordnung hat die KBV ihr Schaubild zu den Testungen auf SARS-CoV-2 in Arztpraxen aktualisiert. Die neue Version enthält die jüngsten Anpassungen bei Bürgertests und Vergütung. Mehr
Der Anspruch auf Bürgertestungen ist ab sofort deutlich eingeschränkt. Ab 1. März 2023 übernimmt der Bund dann für sämtliche präventive Coronatests nicht mehr die Kosten. Das sieht die neue Coronavirus-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vor. Mehr
Für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren steht der erste an die BA.4/BA.5-Virusvarianten angepasste COVID-19-Impfstoff zum Boostern bereit. Arztpraxen können das Vakzin von BioNTech/Pfizer ab sofort bestellen. Mehr
Der Vorstand der KBV fordert vom Bundesgesundheitsministerium eine deutliche Vereinfachung der Dokumentation von COVID-19-Impfungen. Die überbordenden Meldevorgaben seien nicht mehr notwendig und müssten dringend an die Inhalte anderer Impfungen angepasst werden, heißt es in einem Brief an Minister Prof. Karl Lauterbach. So müsste die tägliche Doku entfallen. Mehr
Nach dem Unternehmen BioNTech/Pfizer bringt jetzt auch Moderna seinen an die Corona-Varianten BA.4/BA.5 angepassten Booster-Impfstoff in Deutschland auf den Markt. Arztpraxen können das Vakzin erstmals bis nächsten Dienstag bestellen, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte. Mehr
Vertragsärzte können Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege auch in den Wintermonaten weiterhin telefonisch krankschreiben. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die bis Ende November befristete Sonderregelung bis 31. März 2023 verlängert. Mehr
Für immungesunde Kinder unter fünf Jahren empfiehlt die Ständige Impfkommission derzeit keine COVID-19-Impfung. Geimpft werden sollten nur Mädchen und Jungen mit Vorerkrankungen im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren, bei denen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf von COVID bestehe, teilte das Gremium am heutigen Donnerstag mit. Mehr
Die Auslieferung des Kleinkinderimpfstoffes von BioNTech/Pfizer ab Montag kann sich etwas verzögern. Wie der Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels mitteilte, können eventuell nicht alle Apotheken pünktlich mit dem neuen COVID-19-Impfstoff beliefert werden, sodass Arztpraxen das Vakzin gegebenenfalls etwas später erhalten. Mehr
Der COVID-19-Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder von BioNTech/Pfizer kann ab sofort bestellt werden. Eine erste Auslieferung an die Arztpraxen erfolgt in der Woche ab 7. November, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte. Mehr
Aufgrund der Feiertage in einigen Bundesländern Anfang nächster Woche kommt es dort zu geänderten Bestell- und Lieferzeiten für COVID-19-Impfstoffe. In Regionen, wo am Dienstag Feiertag ist, reichen Arztpraxen ihre Impfstoffbestellung für die Woche ab 7. November deshalb bereits bis Montag, 12 Uhr, in der Apotheke ein. Mehr
Die Europäische Kommission hat die ersten COVID-19-Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder zugelassen. Die Vakzine der Hersteller von BioNTech/Pfizer und Moderna können ab einem Alter von sechs Monaten verabreicht werden. Außerdem erhielt der an die Virusvarianten BA.4 und BA.5 angepasste Impfstoff von Moderna eine Zulassung für Auffrischimpfungen. Mehr
Die Haltbarkeitsdauer von Paxlovid®-Filmtabletten wurde von zwölf auf 18 Monate verlängert. Das teilte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte mit. Ärzte können Packungen des oral anwendbaren antiviralen Medikaments zur Behandlung von COVID-19 länger einsetzen, als das aufgedruckte Verfalldatum angibt. Mehr
Arztpraxen können mit der aktuellen Impfstoffbestellung bis 18. Oktober unbegrenzt BA.1-Impfstoff von Moderna bestellen. Über die Aufhebung der Höchstbestellmenge hat das Bundesgesundheitsministerium informiert. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlung zur COVID-19-Impfung mit Omikron-angepassten Impfstoffen veröffentlicht. Danach soll für alle Auffrischimpfungen ab zwölf Jahren vorzugsweise einer der Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe verwendet werden. Mehr
Einen kurzen Überblick zu Testungen auf SARS-CoV-2 gibt ein Schaubild der KBV, das jetzt aktualisiert wurde. Es zeigt auf einer Seite, welche Tests in den Arztpraxen grundsätzlich möglich sind und wer Anspruch hat. Mehr
Für die tägliche Dokumentation von COVID-19-Impfungen sieht die Coronavirus-Impfverordnung Änderungen vor. Arztpraxen müssen künftig erfassen, die wievielte Impfung jemand erhalten hat. Das gleiche wird auch bei der Abrechnung verlangt. Mehr
Für Auffrischimpfungen mit einem an die Omikronvarianten angepassten COVID-19-Impstoff von BioNTech/Pfizer und Moderna gibt es ab 1. Oktober eigene Pseudo-Gebührenordnungspositionen. Bis dahin nutzen Arztpraxen die bekannten Pseudonummern für die Vakzine beider Hersteller. Mehr
Die Ständige Impfkommission empfiehlt für alle Auffrischimpfungen ab zwölf Jahren vorzugsweise einen an die Omikron-Variante angepassten bivalenten mRNA-Impfstoff einzusetzen. Der entsprechende Beschlussentwurf ist am heutigen Dienstag in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen. Mehr
Das Robert Koch-Institut bittet Haus- sowie Kinder- und Jugendärzte um die Teilnahme an einer bundesweiten Online-Umfrage zur ärztlichen Versorgung von Patienten mit Long-COVID-Symptomatik. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Informations- und Unterstützungsangebote für die ambulante Versorgung bedarfsgerecht zu entwickeln. Mehr
Nach der Zulassung des an die Virusvarianten BA.4 und BA.5 angepassten COVID-19-Impfstoffes von BioNTech/Pfizer zum Boostern will das Bundesgesundheitsministerium in Kürze mit der Auslieferung beginnen. Arztpraxen könnten bereits bis zum 20. September erstmals diesen Impfstoff bestellen, "um schnell mit den Impfungen beginnen zu können", teilte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach am Dienstag in einem Schreiben mit. Mehr
Nach den Startschwierigkeiten bei der Auslieferung des an die Omikron-Variante BA.1 angepassten COVID-19-Impfstoffes hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Nachlieferung angekündigt. Arztpraxen, deren Bestellungen für diese Woche gekürzt wurden, sollen die noch fehlenden Impfstoffdosen bis Freitag erhalten, teilte das Ministerium am heutigen Montag mit. Mehr
Der neue an die Omikron-Variante BA.1 angepasste COVID-19-Impfstoff wird nicht in dem vom Bundesgesundheitsministerium zugesagten Umfang ausgeliefert. Arztpraxen erhalten jetzt deutlich weniger Impfstoffdosen, als sie für die nächste Woche bestellt haben. Mehr
Die Unternehmen BioNTech/Pfizer und Moderna haben kurzfristig darüber informiert, dass sowohl die Faltschachteln als auch die Durchstechflaschen der neu zugelassenen variantenangepassten COVID-19-Impfstoffe Produktbezeichnungen tragen, die nicht mit den Bezeichnungen aus der Fachinformation übereinstimmen. Die Beschriftung ist außerdem durchgängig auf Englisch. Mehr
Arztpraxen können die an die Omikron-Variante BA.1 angepassten COVID-19-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna für Auffrischimpfungen bestellen. Die Europäische Arzneimittelagentur hat am Donnerstag den Weg für beide Impfstoffe freigemacht. Die EU-Kommission muss nun noch final über die Zulassung entscheiden, das gilt als Formsache. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium hat die angepassten Prüfvorgaben für die Kassenärztlichen Vereinigungen bei der Abrechnung von Bürgertestungen nun auch formal in der Coronavirus-Testverordnung festgeschrieben. Darauf hatten KBV und KVen gedrängt. Damit kann die Abrechnung der Bürgertests nun wieder über die KVen laufen. Mehr
Die an die BA.1-Variante angepassten bivalenten Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna werden voraussichtlich noch Ende dieser Woche für Auffrischimpfungen zugelassen. Ärzte können beide Vakzine dann sofort bestellen. Die Auslieferung an die Praxen erfolgt spätestens ab 12. September, eventuell schon früher, wie das Bundesministerium für Gesundheit am Montag bekannt gab. Mehr
Hausärzte können das oral anwendbare antivirale Medikament Paxlovid® zur Behandlung von COVID-19 ab sofort auch direkt an ihre Patienten abgegeben. Möglich ist eine Bevorratung von bis zu fünf Therapieeinheiten je Arztpraxis. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Impfempfehlung aktualisiert und spricht sich nun auch für eine weitere COVID-19-Auffrischimpfung für alle Personen ab 60 Jahren aus. Zudem wird Menschen ab 5 Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung wie Asthma, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein weiterer Booster empfohlen. Mehr
Die Zuschläge im EBM für eine eingehende telefonische Beratung werden trotz hoher Corona-Infektionszahlen nicht wiedereingeführt. Die Krankenkassen lehnten die Forderung der KBV ab. Mehr
Vertragsärzte können Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege ab sofort wieder telefonisch krankschreiben. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss am Donnerstag angesichts der Corona-Infektionszahlen beschlossen. Die Sonderregelung ist befristet bis zum 30. November. Mehr
Die Entscheidung über eine längere Haltbarkeit des COVID-19-Impfstoffes von Novavax steht noch aus. Impfstoffdosen, die demnächst das Verfalldatum erreichen, sollen deshalb dann sachgerecht entsorgt werden. Darauf wies das Bundesgesundheitsministerium am Freitag hin. Mehr
Die durch den Bund zentral beschafften Dosen des Arzneimittels Evusheld® zur Präexpositionsprophylaxe von COVID-19 sind länger haltbar als angegeben. Sie können noch bis zum 18. August verwendet werden, wie das Bundesgesundheitsministerium am Freitag mitteilte. Mehr
Die neuen Regelungen zur Bürgertestung auf SARS-CoV-2 führen zu einem massiven bürokratischen Mehraufwand. Arztpraxen und andere Teststellen sind seit heute verpflichtet zu prüfen, wer Anspruch auf einen Bürgertest hat und wer nicht. Zudem müssen sie drei Euro pro Test kassieren, die bei einer Eigenbeteiligung anfallen. Mehr
Ärztliche Leistungen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion müssen in der Abrechnung vorerst nicht mehr mit der 88240 gekennzeichnet werden. Die entsprechende Regelung läuft zum 30. Juni aus. Mehr
Ab 1. Juli gelten für die Kinder-Untersuchungen U6 bis U9 wieder die in der Kinder-Richtlinie vorgegebenen Untersuchungszeiträume und Toleranzzeiten. Die Coronavirus-Sonderregelung, wonach diese Zeiten überschritten werden durften, läuft zum Monatsende aus. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium übernimmt ab 1. Juli 2022 keine Kosten mehr für das PVS-Modul zur Ausstellung von Impf- und Genesenenzertifikaten. Software-Hersteller können das PVS-Modul weiterhin auf eigene Verantwortung und Rechnung betreiben. Als Alternative steht Praxen der kostenlose Impfzertifikatsservice des Robert Koch-Instituts als Web- oder Desktop-Anwendung zur Verfügung. Mehr
Hilfreiche Informationen rund um das Thema Long COVID finden Interessierte ab sofort unter www.longcovid-info.de. Die neue Webseite verweist zudem auf wichtige Anlaufstellen, zum Beispiel auf Hilfs- und Beratungsangebote. Mehr
Gesetzlich Versicherte haben zukünftig einen Anspruch auf Versorgung mit monoklonalen Antikörpern zur Prophylaxe einer COVID-19-Erkrankung. Dies sieht die "Dritte Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Ärzneimittelversorgungsverordnung" des Gesundheitsministeriums vor, die seit Dienstag in Kraft ist. Mehr
Krankschreibungen sind ab 1. Juni nicht mehr telefonisch möglich. Die Corona-Sonderregelung, nach der Patienten mit einer leichten Erkrankung der oberen Atemwege auch nach telefonischer Anamnese eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhalten konnten, läuft am heutigen Dienstag aus. Mehr
Die Vergütung für SARS-CoV-2-PCR-Tests nach EBM bei GKV-Versicherten mit Krankheitssymptomen wird zum 1. Juli von bislang 35,00 Euro auf 27,30 Euro pro Test abgesenkt. Dies hat der Bewertungsausschuss vergangene Woche beschlossen. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre COVID-19-Impfempfehlung für 5- bis 11-Jährige aktualisiert und empfiehlt nun allen bisher nicht geimpften, gesunden Kindern dieser Altersgruppe eine einmalige Impfung. Zudem wurde die Impfempfehlung für Personen mit durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion und bisher unvollständiger Immunisierung angepasst. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium hat die Coronavirus-Impfverordnung bis zum 25. November 2022 verlängert. Die Änderungen wurden heute im Bundesanzeiger veröffentlicht. Damit kann das Impfen gegen COVID-19 unverändert fortgeführt werden. Mehr
Eine Zwischenbilanz zur Corona-Pandemie hat die KBV gezogen. Darin wurden wichtige Zahlen und Fakten zu verschiedenen Aspekten der Pandemie wie Impfungen und Testungen im ambulanten Bereich zusammengestellt. Mehr
Mit Nachdruck hat die KBV erneut einen Corona-Bonus für die Medizinischen Fachangestellten gefordert. Anlässlich der heutigen Anhörung zum Pflegebonusgesetz im Bundestag betonte Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister, dass die KBV nicht nachlassen werde, die außerordentliche Leistung der Medizinischen Fachangestellten in der Corona-Pandemie hervorzuheben. Mehr
Die Coronavirus-Sonderregelung zur Überschreitung der Untersuchungszeiträume und Toleranzzeiten der Kinder-Untersuchungen U6 bis U9 läuft am 30. Juni aus. Mehr
Einen kurzen Überblick zu Testungen auf SARS-CoV-2 gibt ein Schaubild der KBV, das jetzt aktualisiert wurde. Auf einer Seite sind die verschiedenen Testanlässe und -verfahren sowie die jeweilige Vergütung grafisch dargestellt. Mehr
Das Pharmaunternehmen Johnson & Johnson ruft eine Charge seines COVID-19-Impfstoffes zurück. Der Rückruf erfolgt, weil bei der Herstellung vorgegebene Standards nicht eingehalten wurden, wie das Bundesgesundheitsministerium und das Paul-Ehrlich-Institut mitteilten. Mehr
Alle COVID-19-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer sind jetzt zwölf statt neun Monate im ultratiefgefrorenen Zustand haltbar. Dadurch ist das aufgedruckte Verfalldatum auf bereits produzierten Impfstoffdosen nicht mehr aktuell, wie der Hersteller mitteilte. Es verlängert sich entsprechend. Mehr
Von oralen COVID-19-Medikamenten zur Behandlung von Risikopatienten dürfen sich Apotheken jetzt einen begrenzten Vorrat anlegen. Damit kann die Therapie schneller beginnen. Das Bundesgesundheitsministerium hat die Allgemeinverfügung entsprechend angepasst. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre COVID-19-Impfempfehlung angepasst. Personen, die mit CoronaVac, Covilo, Covaxin oder Sputnik V gegen COVID-19 grundimmunisiert wurden, sollen demnach zur Optimierung ihres Impfschutzes eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erhalten. Mehr
Personen ohne Symptome haben unverändert Anspruch auf COVID-19-Testungen nach der Coronavirus-Testverordnung. Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Verordnung bis zum 30. Juni unverändert verlängert. Damit sind auch Bürgertestungen weiterhin möglich. Mehr
Ärzte und Psychotherapeuten können den Zutritt zu ihren Praxisräumen weiterhin vom Tragen einer Maske abhängig machen. Sie sind berechtigt, eine solche Regelung im praxisindividuellen Hygienekonzept festzulegen. Mehr
Die Diagnostik und Therapie des Long-COVID-Syndroms stehen im Fokus der neuen Podcast-Folge der KBV. "Im Sprechzimmer" kommen dazu ein Münchener Lungenfacharzt und ein Psychotherapeut aus Traunstein zu Wort, die ein Long-COVID-Netzwerk in Bayern mitaufgebaut haben. Mehr
Vertragsärzte können Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege weiterhin telefonisch bis zu 7 Kalendertage krankschreiben. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat diese Corona-Sonderregelung am heutigen Freitag bis zum 31. Mai verlängert. Viele andere Sonderregelungen laufen Ende März aus. Mehr
Für COVID-19-Impfungen steht weiterhin ausreichend Impfstoff zur Verfügung. Praxen können somit auch künftig pro Woche bis zu 240 Dosen von BioNTech/Pfizer je Arzt bestellen. Bei allen anderen Impfstoffen gibt es keine Höchstbestellmenge. Mehr
Der KBV-Vorstand hat erneut an die Bundesregierung appelliert, auch für die Medizinischen Fachangestellten einen Corona-Bonus vorzusehen. Es sei zutiefst enttäuschend, dass sie erneut leer ausgehen sollen, betonen die drei Vorstände Dr. Andreas Gassen, Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Thomas Kriedel anlässlich der heutigen Anhörung zum Entwurf des Pflegebonusgesetzes im Gesundheitsausschuss des Bundestages. Mehr
Die Vergütung für die Behandlung von COVID-19-Patienten mit monoklonalen Antikörpern wurde zum 15. März abgesenkt. Das Bundesministerium für Gesundheit hat dazu die Monoklonale-Antikörper-Verordnung geändert. Ärzte erhalten statt 450 Euro nun 360 Euro für die Therapie. Mehr
Arztpraxen können ab sofort Impfstoff von Novavax bestellen. Bund und Länder haben sich darauf verständigt, dass Nuvaxovid® ab 21. März analog der anderen COVID-19-Impfstoffe über den Großhandel und die Apotheken an Praxen und Impfzentren verteilt werden soll, wie das Bundesgesundheitsministerium heute mitteilte. Mehr
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt Informationsmaterialien zum Coronavirus in ukrainischer Sprache bereit. Auf der Internetseite finden Interessenten diverse Merkblätter unter anderem zur COVID-19-Schutzimpfung. Mehr
Die Menge der bestellbaren COVID-19-Impfstoffe bleibt unverändert. Praxen können für die Woche ab 14. März erneut bis zu 240 Dosen von BioNTech/Pfizer beziehen. Der Impfstoff von Moderna sowie der Kinderimpfstoff von BioNTech/Pfizer können unbegrenzt bestellt werden. Mehr
Das im vorigen Jahr gestartete ambulante COVID-19-Register zur Erforschung der Erkrankung ist um das Thema Long-COVID erweitert worden. Für die Datenerhebung werden weiterhin bundesweit Arztpraxen gesucht. Mehr
Die Bestellsituation für COVID-19-Impfstoffe ist unverändert. Arztpraxen können für die Woche ab 7. März erneut bis zu 240 Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer beziehen. Der Impfstoff von Moderna sowie der Kinderimpfstoff von BioNTech/Pfizer können unbegrenzt bestellt werden. Mehr
Das oral anwendbare antivirale Medikament Paxlovid® zur Behandlung von COVID-19-Risikopatienten ist ab dem 25. Februar verfügbar und kann somit von den Vertragsärzten verordnet werden. Damit gibt es neben dem Arzneimittel Lagevrio® und den monoklonalen Antikörpern ein weiteres Präparat, das schwere Krankheits- und Todesfälle bei Risikopatienten verhindern kann. Mehr
Zur Abdeckung des medizinischen Bedarfs stehen weiterhin ausreichend PCR-Testkapazitäten zur Verfügung. Darauf weist das Bundesministerium für Gesundheit hin. Patienten mit einer medizinisch-diagnostischen Indikation seien nach wie vor als Prioritäten-Gruppe eins in der Nationalen Teststrategie definiert. Mehr
Arztpraxen können für die erste Märzwoche erneut bis zu 240 Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer beziehen. Damit bleibt die Bestellsituation weiterhin entspannt. Mehr
Die Immunitätsquote der Ärzteschaft in Deutschland ist insgesamt überdurchschnittlich hoch. Zudem ist die Arbeitsbelastung in den Praxen im Zuge der fünften Coronavirus-Welle deutlich gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Online-Umfrage des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung unter mehr als 11.000 Ärzten und Psychotherapeuten hervor. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlungen zur zweiten Auffrischimpfung und zum Impfstoff von Novavax veröffentlicht. Diese sehen vor, dass gesundheitlich besonders gefährdete und exponierte Gruppen eine erneute Boosterimpfung erhalten sollten. Außerdem wird das Novavax-Vakzin alternativ zu den bereits eingesetzten COVID-19-Impfstoffen bei Personen ab 18 empfohlen. Mehr
Die neue Coronavirus-Testverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit liegt jetzt vor. Sie enthält keine Vorgaben zur Priorisierung von PCR-Tests von Gesundheitspersonal und vulnerablen Personen. Entgegen vorheriger Aussagen des Ministeriums im Entwurf zur neuen Testverordnung bleibt es bei einer Vergütung von 30 Euro für PoC-NAT-Testsysteme. Leistungen nach dieser Testverordnung dürfen bis zum 31. März 2022 durchgeführt werden. Mehr
Arztpraxen können für die letzte Februarwoche erneut bis zu 240 Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer beziehen. Damit bleibt die Bestellsituation weiterhin entspannt. Mehr
Die Auswirkungen der Omikron-Welle auf die Praxen stehen im Fokus einer am heutigen Dienstag gestarteten Online-Umfrage. Ärzte und Psychotherapeuten werden gebeten, sich zur momentanen Arbeitsbelastung zu äußern. Ein weiteres Thema ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Die Befragung läuft bis Sonntag. Mehr
Der Kinderimpfstoff sowie die neue Fertiglösung von BioNTech/Pfizer sind jetzt ebenfalls neun statt bislang sechs Monate im ultratiefgefrorenen Zustand haltbar. Dadurch ist das aufgedruckte Verfalldatum auf bereits produzierten Impfstoffdosen nicht mehr aktuell. Es verlängert sich um drei Monate, wie der Hersteller mitteilte. Mehr
Die Ständige Impfkommission spricht sich für eine zweite COVID-19-Auffrischimpfung für gesundheitlich besonders gefährdete und exponierte Gruppen aus. Außerdem befürwortet sie den Einsatz des Vakzins von Novavax zur Grundimmunisierung von Personen ab 18, wie das Gremium am Donnerstag mitteilte. Beide Beschlussentwürfe seien in das Stellungnahmeverfahren gegangen, Änderungen sind noch möglich. Mehr
Die Bestellsituation für den Impfstoff von BioNTech/Pfizer bleibt entspannt. Praxen können für die Woche ab 14. Februar erneut bis zu 240 Impfstoffdosen des Mainzer Herstellers je Arzt anfordern, wie das Bundesministerium für Gesundheit am Donnerstagnachmittag mitteilte. Mehr
Die praktischen Kursbestandteile von Ultraschallkursen können aufgrund der Corona-Pandemie vorübergehend durch Online-Anteile ersetzt werden. Auf diese Sonderregelung, die zunächst bis 31. März 2022 befristet ist, haben sich KBV und GKV-Spitzenverband im Januar verständigt. Mehr
Nach Wochen der Impfstoffknappheit von BioNTech/Pfizer entspannt sich die Situation deutlich. Für die Woche ab 7. Februar können Praxen bis zu 240 Impfstoffdosen des Mainzer Herstellers je Arzt bestellen, wie das Bundesministerium für Gesundheit heute Nachmittag mitteilte. Ausreichend vorhanden sei weiterhin der Impfstoff von Moderna. Auch beim Kinderimpfstoff gebe es nach wie vor keine Höchstbestellmenge. Mehr
Zur Testung auf das Coronavirus SARS-CoV-2 dürfen PoC-NAT-Tests breiter eingesetzt werden. Das Bundesministerium für Gesundheit hat dazu am 11. Januar die Coronavirus-Testverordnung angepasst. Nunmehr stehen weitere Details der Abrechnung fest. Mehr
Die Sonderregelungen für nichtärztliche Praxisassistenten, kurz NäPA, werden bis zum 31. März fortgeführt. Dies betrifft die Fortbildung und die Refresher-Kurse. Darauf haben sich die Partner des Bundesmantelvertrags-Ärzte verständigt. Die Sonderregelungen waren Ende September ausgelaufen. Mehr
Nach einer einmaligen Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson ist eine zweite Impfung zur Vervollständigung der Grundimmunisierung erforderlich. Damit zählt die zweite Impfung mit diesem Impfstoff auch nicht als Auffrischimpfung. Mehr
Die Ständige Impfkommission empfiehlt jetzt auch für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren eine Auffrischimpfung. Die aktualisierten Empfehlungen zur COVID-19-Impfung wurden heute veröffentlicht. Mehr
Rund 4,5 Millionen Impfstoffdosen des Herstellers BioNTech/Pfizer stellt der Bund für die erste Februarwoche bereit. Zusammen mit dem Vakzin von Moderna gebe es damit ausreichend Impfstoff, teilte das Bundesministerium für Gesundheit heute mit. Mehr
Das COVID-19-Medikament Xevudy® kann in Kürze auch in Deutschland zur Behandlung von Risikopatienten eingesetzt werden. Das Präparat mit dem monoklonalen Antikörper Sotrovimab wird intravenös verabreicht und kann einen schweren Krankheitsverlauf vorbeugen. Es soll auch vor der Omikron-Variante schützen. Mehr
Die Handhabung des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech/Pfizer wird einfacher. Durch eine neue Formulierung muss das Vakzin künftig nicht mehr verdünnt werden und ist im Kühlschrank zehn Wochen haltbar. Die Umstellung auf die Fertiglösung erfolgt schrittweise und soll nächste Woche beginnen. Mehr
Rezepte zur Verordnung des neuen antiviralen COVID-19-Präparats Molnupiravir sind innerhalb von fünf Werktagen nach Ausstellung einzulösen. Ärzte sollen deshalb auf dem rosafarbenen Schein die Gültigkeitsdauer angeben. Mehr
Die Liefermenge von BioNTech/Pfizer wird ab 24. Januar leicht steigen. In der letzten Januarwoche stehen rund 3,3 Millionen Impfstoffdosen bereit, in den beiden Wochen danach noch etwas mehr. Grund hierfür sind zusätzliche Lieferungen aus dem ursprünglich für Rumänien bestimmten EU-Kontingent, wie das Bundesministerium für Gesundheit heute mitteilte. Mehr
Wenn Praxen Chargen des Moderna-Impfstoffes vorrätig haben, die kurz vor dem Ablaufdatum stehen oder gerade abgelaufen sind, sollten sie diese in keinem Fall vernichten. Sie können weiterhin verwendet werden. Grund hierfür ist, dass Spikevax in nicht aufgetautem Zustand statt bisher sieben Monate mittlerweile neun Monate haltbar ist. Das auf den Vials aufgedruckte Verfalldatum verlängert sich damit um zwei Monate. Mehr
Angesichts der aktuellen Corona-Lage hat der Vorstand der KBV eine Reaktivierung des Rettungsschirms für die Praxen gefordert. So könne eine Offenhaltung der vertragsärztlichen Strukturen in jedem Fall gewährleistet werden, auch wenn sich die Situation weiter verschärfe, heißt es in einem Brief an Bundesgesundheitsminister, Prof. Dr. Karl Lauterbach. Mehr
Die Ständige Impfkommission beabsichtigt, allen 12- bis 17-Jährigen eine Auffrischimpfung mit dem mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer zu empfehlen. Das hat das Gremium heute bekannt gegeben. Das Stellungnahmeverfahren zu dem entsprechenden Beschlussentwurf wurde eingeleitet. Mehr
Die Antikörperkombination Casirivimab/Imdevimab zur Behandlung und Prophylaxe von COVID-19 ist bei der sich ausbreitenden Omikron-Virusvariante möglicherweise nicht wirksam. Darauf deuten erste In-vitro-Neutralisationstests des unter dem Markennamen Ronapreve® zugelassenen Arzneimittels hin, wie das Bundesministerium für Gesundheit und das Paul-Ehrlich-Institut mitteilten. Mehr
Der Vorstand der KBV hat anlässlich der heutigen Aktion "MFA am Limit" in Berlin seine volle Unterstützung für die Forderung nach einem Corona-Sonderbonus für die Medizinischen Fachangestellten signalisiert. Sie leisteten in der Pandemie Außerordentliches – eine entsprechende Würdigung sei mehr als überfällig. Mehr
Impfungen von über 30-Jährigen sollten vorerst weiterhin vornehmlich mit dem Impfstoff von Moderna erfolgen. Wie das Bundesministerium für Gesundheit heute mitteilte, stehen auch für die Woche ab 17. Januar ausreichend Dosen des Herstellers bereit. Begrenzt bleibt trotz hoher Nachfrage die Impfstoffmenge von BioNTech/Pfizer. Mehr
Rund 2,2 Millionen Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer stehen in der Woche ab 10. Januar für die Arztpraxen und Impfzentren bereit. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit sollte das Vakzin vorrangig für Personen unter 30 sowie für Schwangere bestellt und angewendet werden, wie das Bundesministerium für Gesundheit am heutigen Donnerstag mitteilte. Mehr
Das oral anwendbare antivirale Medikament Molnupiravir zur Behandlung von COVID-19-Risikopatienten kann ab Montag verordnet werden. Damit steht neben den monoklonalen Antikörpern ein weiteres Arzneimittel zur Verfügung, das schwere Krankheits- und Todesfälle bei Risikopatienten verhindern kann. Mehr
Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren können eine Auffrischimpfung gegen COVID-19 erhalten. Das hat Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach klargestellt und darauf hingewiesen, dass im Fall eines Impfschadens ein Versorgungsanspruch bestehe, soweit mit einem für diese Personengruppe "grundsätzlich zugelassenen mRNA-Impfstoff" geimpft werde. Eine STIKO-Empfehlung, die es derzeit ebenso nicht gibt wie einen für die Auffrischung Minderjähriger zugelassenen Impfstoff, ist keine Voraussetzung. Mehr
Um die Impfkampagne noch stärker anzukurbeln, werden weitere Reserven mobilisiert. Arztpraxen können ohne Genehmigung weitere Ärzte, zum Beispiel Pensionäre, einsetzen. Auch ist es möglich, außerhalb der Praxisräume zu impfen. Darüber haben Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und KBV-Chef Dr. Andreas Gassen heute die Vertragsärzte in einem Brief informiert und ihnen zugleich für ihr Engagement gedankt. Mehr
Der Impfstoff von Moderna steht auch in der ersten Januarwoche ausreichend zur Verfügung. Die Impfstoffmenge von BioNTech/Pfizer wird allerdings nicht aufgestockt, wie das Bundesgesundheitsministerium heute mitteilte. Damit bleibt es bei den rund 1,2 Millionen Dosen für Arztpraxen und Impfzentren. Mehr
Vertragsärzte erhalten für Impfungen in der Zeit vom 24. Dezember bis 9. Januar einen Zuschlag von acht Euro. Für jede COVID-19-Schutzimpfung werden dann 36 Euro statt 28 Euro gezahlt. Das hat Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach heute auf einer Pressekonferenz mitgeteilt. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat wegen der Omikron-Variante ihre Empfehlungen zur COVID-19-Auffrischimpfung aktualisiert. Danach kann bei Personen ab 18 Jahren die Booster-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff bereits drei statt wie bisher empfohlen sechs Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung verabreicht werden. Mehr
Über 90 Prozent der Haus- und Facharztpraxen bieten neben der regulären Sprechstunde zusätzliche Impfangebote an. Knapp 93 Prozent der befragten Praxen haben bereits Impftermine für Januar vergeben. Das ergab eine Blitzumfrage des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung. Mehr
Die Formulare OEGD und 10C für die Veranlassung eines SARS-CoV-2 PCR-Tests dürfen nicht kopiert werden. Es kommt ansonsten zu falschen Zuordnungen der Testergebnisse, da der aufgedruckte QR-Code zur Nutzung der Corona-Warn-App immer nur für eine Person gilt. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlungen zur COVID-19-Schutzimpfung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren veröffentlicht. Darin empfiehlt sie die Impfung Kindern mit Vorerkrankungen aufgrund des erhöhten Risikos für einen schweren Verlauf der Corona-Erkrankung. Mehr
Die Kostenpauschale für Antigentests wurde von 3,50 Euro auf 4,50 Euro angehoben – rückwirkend zum 1. Dezember und befristet bis zum 31. Januar 2022. Das sieht die zum 18. Dezember 2021 geänderte Coronavirus-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vor. Mehr
Arztpraxen müssen sich in der kommenden Woche erneut auf deutliche Kürzungen beim BioNTech-Pfizer-Impfstoff einstellen. Nach Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums können nur etwa ein Viertel der bestellten Impfstoffdosen ausgeliefert werden. Für viele Ärzte heißt das, sie bekommen im Regelfall nur ein Vial - möglicherweise zwei - mit je sechs Dosen. Bestellungen des Impfstoffs von Moderna werden komplett bedient. Mehr
Angesichts der anhaltenden Impfstoffknappheit und der damit verbundenen Probleme in den Arztpraxen hat das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung eine Blitzumfrage unter Vertragsärzten gestartet. Alle impfenden Praxen sind aufgefordert, bis Sonntag (19. Dezember) online einige Fragen zu ihren Erfahrungen bei der Umstellung auf den COVID-19-Impfstoff von Moderna zu beantworten. Mehr
Um die Praxen in der Pandemie zu entlasten und direkte Arzt-Patienten-Kontakte so gering wie möglich zu halten, wurden weitere Sonderregelungen verlängert. Sie betreffen unter anderem die telefonische Konsultation, die Chronikerpauschale und die Kinderuntersuchungen U6 bis U9. In der Unfallversicherung wurden Sonderregelungen ebenfalls verlängert. Mehr
Für die Kennzeichnung von Leistungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gilt seit 2020 ein Verfahren, das erneut verlängert wurde. Coronabezogene Leistungen werden weiterhin teilweise zusätzlich zur morbiditätsbedingten Gesamtvergütung vergütet, müssen hierfür jedoch gekennzeichnet werden. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Mehr
Der Impfstoff von BioNTech/Pfizer steht weiterhin begrenzt zur Verfügung. Arztpraxen können für die Woche ab 20. Dezember bis zu 30 Dosen je Arzt bestellen, wie das Bundesgesundheitsministerium heute mitteilte. Für das Vakzin von Moderna gibt es weiterhin keine Höchstbestellmengen. Mehr
Die tägliche Testpflicht für geimpftes und genesenes Praxispersonal ist passé. Mit den heute vom Bundestag beschlossenen Änderungen zum Infektionsschutzgesetz wurde festgelegt, dass für diese Gruppe zwei Antigentests pro Woche ausreichen. Zudem sieht das Gesetz eine Impfpflicht ab Mitte März 2022 für Personen vor, die in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen tätig sind. Mehr
Die Ständige Impfkommission empfiehlt die COVID-19-Schutzimpfung Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen. Einen entsprechenden Beschlussentwurf legte die Kommission heute vor. Das Stellungnahmeverfahren wurde eingeleitet; Änderungen sind noch möglich. Mehr
Insbesondere bei einer Auffrischimpfung gegen COVID-19 kann die Aufklärung der Patienten ausschließlich mündlich erfolgen, wenn die Impfung durch dieselbe Arztpraxis und mit dem gleichen Impfstoff durchgeführt wird. Der Aufklärungsbogen muss dann nicht ausgehändigt werden; die begleitende Impfdokumentation lässt sich so auf ein notwendiges Mindestmaß beschränken. Auf diese Möglichkeit weist die Bundesärztekammer in einer Stellungnahme hin, die der Rechtsauffassung der KBV entspricht. Mehr
Einen Corona-Bonus für Medizinische Fachangestellte und Mitarbeiter in den Praxen hat die Vertreterversammlung der KBV gefordert. Das Praxispersonal müsse genauso wertgeschätzt werden, wie die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen, heißt es in einer am Freitag verabschiedeten Resolution. Mehr
Auch nach der Ankündigung höherer Liefermengen durch das Bundesgesundheitsministerium bleibt zumindest der Impfstoff von BioNTech/Pfizer knapp. Für die Woche ab 13. Dezember können Praxen weiterhin nur maximal 30 Dosen bestellen. Hinsichtlich des Impfstoffs von Moderna ist der Bund zuversichtlich, dass die Bestellungen beliefert werden können. Mehr
Der Kinderimpfstoff von BioNTech/Pfizer kommt eine Woche früher als erwartet. Die Auslieferung an die Apotheken wird laut Bundesministerium für Gesundheit auf den 13. Dezember vorverlegt, sodass die Arztpraxen im Anschluss daran beliefert werden können. Vertragsärzte können den für 5- bis 11-jährige Kinder zugelassenen COVID-19-Impfstoff erstmals bis 7. Dezember bestellen. Mehr
Vertragsärzte können Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege weiterhin telefonisch krankschreiben. Angesichts der hohen Infektionszahlen hat der Gemeinsame Bundesausschuss heute diese und weitere Sonderregelungen bis 31. März verlängert. Auch die von KBV und Krankenkassen im Bewertungsausschuss vereinbarten Sonderregelungen etwa zur telefonischen Konsultation sollen im neuen Jahr fortgeführt werden. Mehr
Der COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer für Kinder von fünf bis elf Jahren soll noch im Dezember an Arztpraxen ausgeliefert werden. Vertragsärzte, die Kinder in dem Alter behandeln und diese nun impfen wollen, geben ihre Bestellung bis 7. Dezember auf. Die Auslieferung soll laut Bundesgesundheitsministerium spätestens am 20. Dezember erfolgen. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlungen zur COVID-19-Auffrischimpfung veröffentlicht. Danach können alle Personen ab 18 Jahren eine Booster-Impfung erhalten. Diese soll in der Regel sechs Monate nach der letzten Impfdosis der Grundimmunisierung erfolgen. Mehr
Wer kann sich in einer Arztpraxis auf das Coronavirus testen lassen und wie werden die Leistungen abgerechnet? Die KBV hat ihre Übersicht zu den verschiedenen Testszenarien auf den neusten Stand gebracht. Enthalten sind auch Infos über Tests des eigenen Praxispersonals. Mehr
Angesichts der rasant steigenden Infektionszahlen und in Folge der Aufrufe der Bundesregierung zu schnellen Booster-Impfungen haben die Arztpraxen für die kommende Woche rund 8,57 Millionen Impfstoffdosen bestellt, davon 4,65 Millionen Dosen von BioNTech/Pfizer. Die Zahl der bestellenden Ärzte ist auf eine Rekordzahl von rund 100.000 gestiegen. Mehr
Die Testpflicht für geimpftes und genesenes Praxispersonal soll bundesweit ausgesetzt werden. Das haben die Gesundheitsminister der Länder heute einstimmig beschlossen. Sie fordern den Gesetzgeber auf, die Regelung im Infektionsschutzgesetz umgehend zu korrigieren. Mehr
Nach dem Proteststurm von Praxen, KBV und KVen gegen die neue gesetzliche Testpflicht für geimpftes und genesenes Personal haben bereits mehrere Bundesländer die Umsetzung der Regelung gestoppt. Angesichts dieser zu Recht verhängten Moratorien geht die KBV davon aus, dass die den Praxen auferlegten bürokratischen Testpflichten kurzfristig bundesweit ausgesetzt werden. Mehr
In Praxen und anderen Gesundheitseinrichtungen müssen Arbeitgeber, Beschäftigte und Besucher ab Mittwoch einen tagesaktuellen Antigentest vorlegen - unabhängig davon, ob sie geimpft oder genesen sind. Dies schreibt das geänderte Infektionsschutzgesetz vor, das heute veröffentlicht wurde. Patienten sind davon ausgenommen. Mehr
Die durch das Bundesministerium für Gesundheit festgelegten Testpflichten führen offenbar bereits zu Engpässen bei der Verfügbarkeit von Tests. Angesichts dessen und der ab morgen geltenden täglichen Testpflicht auch für Praxen weist die KBV darauf hin, dass eine Rechtspflicht, die nicht erfüllt werden kann, auch nicht zu Sanktionen führen kann. In diesen Fällen rät die KBV dazu, die Nichtverfügbarkeit von Tests entsprechend zu dokumentieren. Mehr
Auf Druck der Ärzteschaft wird die Impfstoffmenge von BioNTech/Pfizer für die kommende Woche um eine Million Dosen aufgestockt. Praxen können somit bis zu 48 statt bis zu 30 Impfstoffdosen bestellen. Das Mainzer Unternehmen BioNTech hat nach Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums die höhere Liefermenge zugesichert. Mehr
Der Bund wird ab Ende November die Impfstoffmenge von BioNTech/Pfizer bis auf Weiteres kontingentieren. In der kommenden Woche werden die Arztpraxen jedoch noch rund 4,6 Millionen Dosen dieses Impfstoffs erhalten. Danach wird überwiegend Impfstoff von Moderna bereitgestellt. Dies gab das Bundesministerium für Gesundheit heute überraschend bekannt. Arztpraxen könnten Impfstoff dieses Herstellers sowie von Johnson & Johnson weiterhin unbegrenzt bestellen. Mehr
Die Ständige Impfkommission plant, allen Bürgern ab 18 Jahren eine Auffrischimpfung zu empfehlen. Diese soll in der Regel sechs Monate nach der letzten Impfdosis der Grundimmunisierung erfolgen. Der Beschlussentwurf ist heute in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen; Änderungen sind noch möglich. Außerdem empfiehlt die STIKO allen Ungeimpften, sich "dringend" immunisieren zu lassen. Mehr
Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen bitten die Vertragsärzte mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen, bei den Auffrischimpfungen, auch zur Vereinfachung der Abläufe, flexibel vorzugehen. Der gemäß Zulassung vorgesehene Abstand von sechs Monaten zur Grundimmunisierung bei Personen ab 18 Jahren sei als zeitliche Richtschnur zu verstehen, der natürlich nicht tagesgenau einzuhalten sei. Mehr
Angesichts der steigenden Infektionszahlen hat der Bund die "Bürgertests" für Personen ohne Krankheitssymptome erneut eingeführt. Seit dem Wochenende haben wieder alle Personen mindestens einmal pro Woche Anspruch auf einen kostenfreien Schnelltest. Die PraxisNachrichten fassen das Wichtigste zusammen, was Ärzte dazu wissen sollten. Mehr
Das Bundesministerium für Gesundheit hat wie von den Ärzten gefordert das Bestellintervall von zwei Wochen auf eine Woche verkürzt. Dadurch ist es ab sofort wieder möglich, Impfstoff innerhalb von einer Woche zu beziehen, um kurzfristig auf den Bedarf vor allem für Auffrischimpfungen reagieren zu können. Mehr
Das Impfen in den Arztpraxen wird künftig besser vergütet. Bereits ab Dienstag sollen Vertragsärzte pro Impfung 28 Euro statt bislang 20 Euro erhalten, wie der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn heute auf einer Pressekonferenz angekündigte. An Wochenenden werden 36 Euro gezahlt. Mehr
Die KBV hat ihre Forderung nach einer höheren Vergütung der COVID-19-Schutzimpfungen in Arztpraxen erneuert und verstärkt. In ihrer Stellungnahme zur überarbeiteten Fassung der Coronavirus-Impfverordnung weist sie darauf hin, dass der extrem hohe Koordinations- und Beratungsaufwand nicht mit dem Impfhonorar abgedeckt sei. Außerdem verlangt sie einen Samstagszuschlag und fordert, dass das Impfzubehör weiterhin mit den Impfstoffen geliefert wird. Mehr
Personen unter 30 Jahren sollten ausschließlich mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer geimpft werden. Eine entsprechende Empfehlung hat die Ständige Impfkommission heute veröffentlicht und das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren eingeleitet. Änderungen sind daher noch möglich. Mehr
Angesichts der sich verschärfenden Pandemielage haben der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und KBV-Chef Dr. Andreas Gassen in einem gemeinsamen Brief an die Vertragsärzte appelliert, die Impfkampagne gegen COVID-19 voranzutreiben. Neben den dringend erforderlichen Impfungen von Ungeimpften seien es jetzt vor allem Auffrischimpfungen, die einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Eindämmung der Pandemie leisten könnten. Mehr
Die Europäische Kommission hat den COVID-19-Impfstoff Spikevax von Moderna für Auffrischimpfungen mit der halben Dosis zugelassen. Sie entspricht damit der Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur. Mehr
Arztpraxen können COVID-19-Impfstoff ab 16. November wieder für die jeweils kommende Woche bestellen. Damit wird es möglich, schneller auf den steigenden Bedarf an Impfstoffen zu reagieren. Mehr
Mit dem sogenannten Desktop-Client erhalten Praxen eine weitere Möglichkeit, offizielle COVID-19-Zertifikate für geimpfte oder genesene Personen auszustellen. Ärzten, die keine Lösung über ihr Praxisverwaltungssystem haben, ermöglicht das Programm eine automatisierte Übernahme der Personendaten von der elektronischen Versichertenkarte. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlung zu Auffrischimpfungen veröffentlicht. Danach sollen unter anderem ab 70-Jährige nochmals geimpft werden. Auch Menschen, die den Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten haben, wird eine weitere Impfung mit einem mRNA-Impfstoff empfohlen. Mehr
Der Impfstoff des Herstellers AstraZeneca steht in Deutschland nur noch kurze Zeit bereit. Aktuell könnten nur noch Impfstoffdosen mit Verfallsdatum 30. November ausgeliefert werden, teilte das Bundesgesundheitsministerium mit. Mehr
Auf einen kostenlosen PoC-Antigen-Schnelltest haben ab Montag nur noch bestimmte Personengruppen Anspruch. Der Bund stellt dann das Angebot von generellen Bürgertests ein. Wer sich künftig ohne Krankheitssymptome testen lassen will, muss selber zahlen. Doch es gibt Ausnahmen. Mehr
Menschen ab 70 Jahren sowie medizinisches Personal sollten eine COVID-19-Auffrischimpfung erhalten. Dafür hat sich heute die Ständige Impfkommission ausgesprochen und einen entsprechenden Beschlussentwurf in das Stellungnahmeverfahren gegeben. Mehr
Impfzertifikate für Auffrischimpfungen können Ärzte demnächst direkt aus dem Praxisverwaltungssystem heraus ausstellen. Die Softwarehersteller werden dazu kostenfrei ein entsprechendes Update bereitstellen. Mehr
Um unsere Webseiten für Sie optimal zu gestalten und kontinuierlich zu verbessern, verwenden wir Cookies. Durch Bestätigen des Buttons "Alle Akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung zu. Über den Button "Konfigurieren" können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen wollen. "Alle Ablehnen" lässt nur technisch erforderliche Cookies zu. Weitere Infos erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung im Kapitel „Verwendung von Cookies“. Über "Cookie-Einstellungen" unten auf der Website können Einwilligungen widerrufen werden.
Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken oder für Komfortfunktionen genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten.
Hier finden Sie eine Liste mit den Funktions- und Statistik-Cookies, die wir einsetzen.