PraxisNachrichten Extra: Coronavirus
Archiv mit allen Newsletter-Meldungen zum Coronavirus in chronologischer Reihenfolge. Weitere Informationen finden Sie auf der KBV-Themenseite zum Coronavirus.
Apotheken können laut ABDA viele eRezepte aufgrund von täglichen Störungen der Telematikinfrastruktur nicht sofort abrufen. "Endlich benennen die Apotheker das Problem beim Namen und weisen nicht länger den Ärzten einseitig die Schuld zu", sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner. Mehr
Für die aktuelle Erhebung von Daten zur wirtschaftlichen Situation der Praxen werden in diesen Tagen rund 68.000 Ärzte und Psychotherapeuten angeschrieben. Das Zi-Praxis-Panel des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung untersucht jährlich deren Wirtschaftslage und Versorgungsstrukturen. Mehr
Mit der Aktion "Rauchfrei im Mai" sollen Raucher motiviert werden, diese gesundheitsschädliche Verhaltensweise aufzugeben und nikotinfrei zu leben. Interessierte, die teilnehmen möchten, können sich ab sofort auf dem Webportal zur Aktion anmelden. Mehr
Die Abrechnungsmodalitäten für die neuen Hybrid-DRG beim ambulanten Operieren stehen fest. Die KBV und der GKV-Spitzenverband haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen, die rückwirkend ab 1. Januar gilt. Damit können Vertragsärzte die Fallpauschalen für bestimmte Eingriffe jetzt abrechnen. Mehr
In einer aktuellen Online-Umfrage geht es um die Funktionalität der Praxisverwaltungssysteme und der Telematikinfrastruktur. Gefragt sind niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten sowie das Praxispersonal. Die Teilnahme ist bis zum 14. April möglich. Mehr
Die aktualisierte Empfehlung der Ständigen Impfkommission zur Meningokokken-B-Impfung als Standardimpfung für Säuglinge wird in die Schutzimpfungs-Richtlinie aufgenommen. Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss am heutigen Donnerstag gefasst. Zudem setzt das Gremium auch die aktualisierte Empfehlung zur COVID-19-Impfung um, wonach sich Personen mit einem erhöhten Infektionsrisiko künftig jedes Jahr im Herbst gegen COVID-19 impfen lassen sollten. Mehr
Die Service-Angebote des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zum Kodieren wurden an die aktuelle ICD-10-GM für 2024 angepasst. Praxen können sie kostenlos nutzen. Mehr
Die neue Patientenleitlinie zum Thema Hypertonie steht nunmehr kostenlos im Internet bereit. Betroffene und deren Angehörige erhalten ausführliche Informationen über die verschiedenen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten und zum Umgang mit der Erkrankung. Mehr
Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigten Gesetzesentwürfe lassen weiter auf sich warten. "Uns rennt inzwischen die Zeit davon", mahnte der stellvertretende KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister. Lauterbach müsse jetzt liefern. Mehr
Praxen müssen ab 1. März eine Software für das Erstellen von elektronischen Arztbriefen installiert haben. Sonst droht ihnen eine Kürzung der monatlichen TI-Pauschale. Nun hat das Bundesgesundheitsministerium klargestellt, dass es keine Kürzungen gibt, wenn für das Praxisverwaltungssystem keine entsprechende Software verfügbar ist. Mehr
Bei einer neuen Fortbildung aus der Reihe WirkstoffAktuell geht es um den Wirkstoff Pitolisant zur Reduktion von übermäßiger Tagesschläfrigkeit bei Erwachsenen mit obstruktiver Schlafapnoe. Die Online-Fortbildung, angeboten von der KBV, ist mit drei CME-Punkten zertifiziert. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mehr
Die App KBV2GO! enthält jetzt auch die Ausgaben der Reihe "Empfehlungen zur Labordiagnostik". Damit bietet die App der KBV noch mehr Funktionen für den Praxisalltag, die Ärzte und Psychotherapeuten mobil nutzen können. Mehr
Zu Bluthochdruck und Operationswunden sind die Patienteninformationen jetzt auch auf Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch erhältlich. Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin stellt sie kostenfrei bereit. Mehr
Die Pharmaindustrie soll Erstattungsbeträge für neu auf den Markt kommende Arzneimittel nicht mehr veröffentlichen müssen. Ärzte erfahren dann nicht mehr, was diese Medikamente kosten. "Steuerungsinstrumente, die auf Arzneimittelpreisen basieren, sind dann endgültig obsolet und müssen abgeschafft werden", forderte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner. Mehr
Anlässlich des Darmkrebsmonats März appelliert der Vorstand der KBV an die Ärztinnen und Ärzte, ihre Patienten verstärkt auf das Früherkennungsangebot hinzuweisen. "Früh erkannt, ist Darmkrebs sehr gut heilbar. Die sicherste Methode, um Darmkrebs und seine Vorstufen zu erkennen, ist die Koloskopie", hob KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner hervor. Mehr
Jeder gesetzlich Versicherte erhält ab dem kommenden Jahr automatisch eine elektronische Patientenakte, wenn er nicht ausdrücklich widerspricht. Damit kommen neue Aufgaben auf die Praxen zu. Einen ersten Überblick gibt eine neue Praxisinformation der KBV. Mehr
Erstmals ab April können Ärzte und Psychotherapeuten eine Blankoverordnung für Heilmittel ausstellen. Möglich ist dies für Ergotherapie bei bestimmten Diagnosen wie Gelenkerkrankungen oder leichter Demenz. In dem Fall bestimmen Ergotherapeuten Heilmittel, Menge und Frequenz der Behandlung und übernehmen auch die wirtschaftliche Verantwortung. Die KBV bietet dazu eine PraxisInfo, die alles Wissenswerte zusammenfasst. Mehr
Ab 1. April veranlassen Praxen histopathologische Leistungen der EBM-Abschnitte 1.7 und 19.3 auf Muster 10. KBV und GKV-Spitzenverband haben die Beauftragung der in-vitro-diagnostischen Untersuchungen vereinheitlicht, um die Abläufe in den Praxen und Laboren zu vereinfachen. Hierfür werden zum 1. April der Bundesmantelvertrag und die Vordruck-Vereinbarung angepasst. Mehr
Bei der aktuellen Einrichtungsbefragung zum Hygiene- und Infektionsmanagement zur Vermeidung von postoperativen Wundinfektionen im Rahmen der gesetzlichen Qualitätssicherung ist ein technischer Fehler aufgetreten. Damit die Praxen die Befragung dennoch abschließen können, haben sich die Verantwortlichen auf Änderungen bei der Dokumentation verständigt. Mehr
Gesetzlich Versicherte, für die nach der Schutzimpfungs-Richtlinie keine Indikation für eine COVID-19-Impfung vorliegt, haben derzeit dennoch Anspruch auf die Impfung, wenn ein Arzt dies für medizinisch erforderlich hält. Ab 1. März fällt dieser erweiterte Impfanspruch weg. Dann gelten ausschließlich die Vorgaben der Schutzimpfungs-Richtlinie. Mehr
Mit einem eindringlichen Appell zur Rettung der Praxen hat sich KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen an die Mitglieder des Petitionsausschusses des Bundestages gewandt. „Wir haben einen akuten Handlungsdruck“, sagte er bei der heutigen Anhörung. Mehr
Das elektronische Rezept ist in den Arztpraxen angekommen. „Dennoch bestehen vielerorts noch technische Schwierigkeiten, die schnellstens gelöst werden müssen“, sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner nach Auswertung der Ergebnisse einer Online-Befragung von Praxen. Mehr
Um den barrierearmen Zugang zur Praxis geht es in einer neuen Fortbildung der KBV für Ärzte und Psychotherapeuten. Die Online-Fortbildung wird im Fortbildungsportal angeboten und ist mit drei CME-Punkten zertifiziert. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mehr
Auf zwei Seiten werden in einer neuen Patienteninformation Anzeichen, Behandlungsmöglichkeiten und Nachsorge bei einem Schlaganfall dargestellt. Praxen und Interessierte können das leicht verständliche Infoblatt kostenfrei herunterladen und ausdrucken. Mehr
Die beiden Digitalgesetze von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach haben den Bundesrat passiert und treten demnächst in Kraft. Auf die Ärzte und Psychotherapeuten kommt damit eine Fülle an Neuerungen zu. Die PraxisNachrichten haben wesentliche Punkte in einer Infobox zusammengefasst. Mehr
Was ändert sich durch die elektronische Patientenakte in der Praxis? Um diese Frage geht es bei einer Informationsveranstaltung der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein und der KBV am 28. Februar. Die Veranstaltung wird von 15 bis 18 Uhr per Livestream übertragen. Interessierte können sich bis zum 27. Februar anmelden. Mehr
Beim Disease-Management-Programm chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz DMP COPD, steht ein Software-Update bevor. Die Aktualisierung erfolgt zum 1. April. Die KBV empfiehlt Ärzten, vorher die Dokumentationen für das erste Quartal abzuschließen. Mehr
Die gynäkologische Erkrankung Endometriose ist im vertragsärztlichen Bereich in den vergangenen Jahren verstärkt diagnostiziert worden. Ärztinnen und Ärzte stellten 2022 bei etwa 10 von 1.000 Frauen eine Endometriose-Diagnose, das entspricht einem Anstieg von 65 Prozent im Vergleich zu 2012. Das zeigt eine Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland. Mehr
Praxen müssen nach einer Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit ab 1. März über eine aktuelle und von der KBV zertifizierte Software für die Erstellung von elektronischen Arztbriefen verfügen. Anderenfalls wird ihnen die monatliche TI-Pauschale um 50 Prozent gekürzt. Die KBV fordert eine Fristverschiebung, da nicht alle Softwarehersteller pünktlich liefern können. Mehr
Über eine halbe Million Menschen haben die Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung unterschrieben. Nun beschäftigt sich der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages mit dem Anliegen. Anhörungstermin ist der 19. Februar. Mehr
Die KBV hat eine kurze Online-Befragung zum eRezept gestartet. Arztpraxen sind aufgerufen, ihre Erfahrungen einen Monat nach der verpflichtenden Einführung mitzuteilen. Dazu steht ab dem heutigen Donnerstag ein Fragebogen bereit. Eine Teilnahme ist bis zum 8. Februar möglich. Mehr
Ärzte erhalten ab 1. Februar eine höhere Vergütung für ihre Meldungen an die klinischen Krebsregister. Besonders bei Therapie- und Abschlussdaten konnte eine Verbesserung erreicht werden. Hier steigt die Vergütung von fünf auf neun Euro. Mehr
Etwa jede zweite anspruchsberechtige Frau nimmt in Deutschland am Mammographie-Screening-Programm teil. Bei durchschnittlich 6,1 von 1.000 untersuchten Frauen wird ein Tumor entdeckt - meist in frühen, prognostisch günstigen Stadien. Das zeigt der aktuelle Evaluationsbericht, den die Kooperationsgemeinschaft Mammographie jetzt veröffentlicht hat. Mehr
Der an die Omikron-Variante BA.4-5 angepasste COVID-19-Impfstoff Corminaty des Herstellers BioNTech/Pfizer steht ab 1. März in Deutschland nicht mehr zur Verfügung. Wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika mitteilte, sind alle im Zentrallager des Bundes verfügbaren und ausgelieferten Chargen nur noch bis zum 29. Februar haltbar. Mehr
Die nächste kv.dox-Sprechstunde der KBV findet am 9. Februar statt. Ärzte und Psychotherapeuten können sich in dem einstündigen Webinar über kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die sichere Übermittlung von Gesundheitsdaten mittels eArztbrief informieren. Mehr
Mit Empörung hat der Vorstand der KBV auf die jüngsten Forderungen des Verbands der Ersatzkassen zur ambulanten Versorgung reagiert. Es sei bezeichnend für die „Realitätsferne und Kaltschnäuzigkeit“ von Kassenfunktionären, von den Ärzten immer mehr Leistungen zu fordern, obwohl schon die bisher erbrachten nicht vollständig bezahlt würden. Mehr
Nach der bundesweiten Einführung des eRezepts zum 1. Januar können elektronische Verordnungen offenbar noch nicht überall digital eingelöst werden. Ärzte berichteten immer wieder, dass Patienten aus den Apotheken in die Praxis zurückgeschickt würden, um sich einen Ausdruck geben zu lassen. Das sei nicht der richtige Weg, sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner. Mehr
Anästhesisten können wie bisher in bestimmten Ausnahmefällen Narkosen und Analgosedierungen bei Eingriffen aus dem Abschnitt 2 des AOP-Katalogs durchführen und abrechnen. Eine neue Ausnahmeregelung im EBM-Kapitel 5 gilt lediglich ergänzend für die Eingriffe, die zum 1. Januar 2024 neu aufgenommen wurden. Sie ersetzt nicht die bisherigen Regelungen. Mehr
Im Dezember hat das Bundesgesundheitsministerium einen Versorgungsmangel bei Salbutamol-haltigen Arzneimitteln zur pulmonalen Anwendung infolge eines Lieferengpasses bekannt gegeben. Der Beirat für Liefer- und Versorgungsengpässe will die Patientenversorgung möglichst sicherstellen und ruft Arztpraxen, Apotheken und Krankenkassen zur Mithilfe auf. Mehr
Eine neue Publikation für Patienten informiert über die Stoffwechselerkrankung Typ-2-Diabetes. Praxen können den Flyer der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Auslage im Wartezimmer online kostenlos bestellen. Mehr
Zur Aktualisierung der Nationalen VersorgungsLeitlinie COPD wurde eine Online-Umfrage für Patienten gestartet. Deren Erfahrungen mit der Behandlung ihrer Lungenerkrankung sollen in die überarbeitete Leitlinie einfließen. Ärzte werden gebeten, ihre Patienten auf die Umfrage aufmerksam zu machen. Mehr
Die Online-Publikation „Arzneimittelverordnung in der Praxis“ stellt in ihrer aktuellen Ausgabe Empfehlungen für eine klimabewusste Verordnung von inhalativen Arzneimitteln in den Fokus. Außerdem beleuchten die Autoren unter anderem die Behandlung von arterieller Hypertonie und die Akuttherapie von Migräne. Mehr
KBV-Chef Dr. Andreas Gassen drückt bei den Rettungsmaßnahmen für die ambulante Versorgung aufs Tempo. "Die Ankündigungen allein helfen uns relativ wenig", sagte er mit Blick auf das Treffen mit Bundegesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach vor gut einer Woche. Es müssten jetzt Taten folgen. Mehr
Die Digitalisierung in den Arztpraxen ist in vielen Bereichen deutlich gestiegen. Das geht aus dem aktuellen PraxisBarometer Digitalisierung hervor, dessen Ergebnisse die KBV am Dienstag vorgestellt hat. Insgesamt werden TI-Anwendungen beträchtlich öfter genutzt. Mehr
Die Beratungen zur Ausgestaltung der neuen Hybrid-DRG zwischen KBV, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband laufen auf Hochtouren. Noch sei allerdings offen, ab wann Vertrags- und Krankenhausärzte ambulante Eingriffe nach der neuen Hybrid-DRG-Verordnung abrechnen könnten, sagte KBV-Chef Dr. Andreas Gassen den PraxisNachrichten. Zu viele Fragen seien offen. Mehr
Die Diskussion um die Notfallreform nimmt Fahrt auf. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach stellte am Dienstag seine Eckpunkte vor. Diese sehen unter anderem eine engere Vernetzung der 116117 und der 112 sowie den Aufbau von integrierten Notfallzentren vor. Einen Tag zuvor hatten sich der Marburger Bund, die KBV und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband für eine umfassende Notfallreform ausgesprochen und ihre gemeinsam erarbeiteten Vorschläge vorgelegt. Mehr
Die ambulante Psychotherapie soll zukünftig durch ein Verfahren der datengestützten Qualitätssicherung begleitet werden. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss am heutigen Donnerstag beschlossen. Es soll ab 2025 zunächst in Nordrhein-Westfalen für sechs Jahre erprobt werden, bevor es bundesweit eingeführt wird. Mehr
Für die ambulante psychotherapeutische Behandlung von Kindern und Jugendlichen steht künftig auch die Systemische Therapie als Kassenleistung zur Verfügung. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am heutigen Donnerstag dazu die Änderung der Psychotherapie-Richtlinie beschlossen. Mehr
Bei Verdacht auf eine chronische koronare Herzkrankheit dürfen Vertragsärzte künftig die Computertomographie-Koronarangiographie zulasten der gesetzlichen Krankenkassen durchführen. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss am heutigen Donnerstag beschlossen. Mehr
Die jährliche Einrichtungsbefragung zum Hygiene- und Infektionsmanagement zur Vermeidung von postoperativen Wundinfektionen läuft noch bis Ende Februar. Operativ tätige Ärzte sind aufgefordert, bis dahin ihre Daten für das Jahr 2023 online zu übermitteln. Hierbei sind einige Neuerungen zu beachten. Mehr
Personen mit einem erhöhten Infektionsrisiko sollten sich künftig jedes Jahr im Herbst gegen COVID-19 impfen lassen. Dazu rät die Ständige Impfkommission, die ihre Empfehlung zur COVID-19-Impfung aktualisiert hat. Mehr
Krankenhäuser können künftig auch bei tagesstationären Behandlungen Krankenfahrten verordnen. Bisher dürfen sie dies nur im Entlassmanagement. Voraussetzung ist ein bestimmter Schwerbehindertenstatus beziehungsweise Pflegegrad. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die Krankentransport-Richtlinie entsprechend geändert. Mehr
Die Gelben Kinderuntersuchungshefte mit integrierter Stuhlfarbkarte stehen jetzt zur Verfügung. Arztpraxen erhalten diese bei ihrer Kassenärztlichen Vereinigung. Mehr
Nach dem Treffen von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach mit Ärzte- und Kassenvertretern am Dienstag in Berlin drängt der Vorstand der KBV weiter auf Maßnahmen zur Entlastung aller Praxen. Die Entbudgetierung der hausärztlichen Leistungen sei ein Schritt in die richtige Richtung. Sie könne aber nur der Anfang sein. Mehr
Die Bundestagspetition zur Rettung der ambulanten Versorgung wird aktuell von weit mehr als einer halben Millionen Unterzeichnern unterstützt. Der Petitionsausschuss hat bereits signalisiert, dass er sich im Februar in einer Anhörung mit den Anliegen befassen wird. Mehr
Praxen, die nicht die aktuelle Softwareversion der elektronischen Patientenakte vorhalten, drohen vorerst keine Sanktionen. Das hat das Bundesgesundheitsministerium mitgeteilt. Erst ab Bereitstellung der Version 3.0, die für Januar 2025 geplant ist, müssen Ärzte und Psychotherapeuten diese nachweisen, damit ihre TI-Pauschale nicht gekürzt wird. Mehr
Zur Anwendung der vier Medikamente Hemgenix, Elfabrio, Pombiliti und Camzyos hat der Bewertungsausschuss drei neue Gebührenordnungspositionen in den EBM aufgenommen beziehungsweise bestehende Leistungen angepasst. Damit wird die aufwendige Therapie und Nachbetreuung der Patienten vergütet. Mehr
Orthopäden, Chirurgen, Kinderchirurgen, Fachärzte für Physikalische und Rehabilitative Medizin sowie Hausärzte können die Verlaufskontrolle bei Nutzung der digitalen Gesundheitsanwendung „companion patella“ seit 1. Januar berechnen. Die Webanwendung wurde für Patienten mit spezifischen Knieschmerzen entwickelt. Mehr
Zur Lungenkrebsfrüherkennung bei Rauchern hat der Gemeinsame Bundesausschuss Beratungen aufgenommen. Die entsprechende Bekanntmachung wurde jetzt im Bundesanzeiger veröffentlicht. Sachverständige aus Wissenschaft und Praxis haben nun bis zum 8. Februar Gelegenheit, ihre Einschätzungen zu dieser Früherkennungsuntersuchung abzugeben. Mehr
Das Serviceheft "Ultraschalldiagnostik" aus der Reihe PraxisWissen steht jetzt auch in gedruckter Form zur Verfügung. Es bietet einen Überblick über die Qualitätsanforderungen und das Genehmigungsverfahren und kann kostenfrei über die Mediathek bestellt werden. Mehr
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin hat seine Website komplett überarbeitet und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Auf der Startseite ist jetzt der Zugang zu den Themenschwerpunkten "Nationale Versorgungsleitlinien" und "Patienteninformationen" prominent platziert. Mehr
Mit dem neuen Jahr gehen auch einige Veränderungen für niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten einher. Wesentliche Neuerungen für das erste Quartal 2024 hat das Redaktionsteam der PraxisNachrichten zusammengestellt. Mehr
Zur Förderung des ambulanten Operierens haben sich die KBV, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband auf weitere Maßnahmen geeinigt. So können Vertrags- und Klinikärzte künftig mehr Eingriffe ambulant durchführen. Neue spezifische Nachbeobachtungszeiten und eine differenzierte Vergütung nach Schweregraden sollen das ambulante Operieren attraktiver machen. Alle Maßnahmen gelten ab 1. Januar 2024. Mehr
Die seit Monaten erwartete Hybrid-DRG-Verordnung tritt zum 1. Januar in Kraft. Sie wurde heute im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Das Bundesgesundheitsministerium hatte die Selbstverwaltung am Dienstagabend vorab informiert und mitgeteilt, dass aus rechtlichen Gründen die bisher geplanten Regelungen zur Abrechnung nicht mehr in der Verordnung enthalten sind. Mehr
KBV-Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister hat mit Blick auf das neue Jahr nachdrücklich an die Politik appelliert, endlich zu handeln und ihre Versprechen einzulösen. Als dringend nannte er vor allem die Themen Entbudgetierung, Entbürokratisierung und Digitalisierung. Mehr
Die Bundestagspetition zur Rettung der ambulanten Versorgung hat das notwendige Quorum erreicht. Damit kann eine Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages erfolgen. Mehr
Vertragsärzte können die Erkrankung eines Kindes jetzt auch nach telefonischem Kontakt mit den Eltern bescheinigen. Dazu haben KBV und GKV-Spitzenverband eine Vereinbarung geschlossen, die seit Montag gilt. Für den Versand der Bescheinigung an ein Elternteil des erkrankten Kindes können Vertragsärzte die Pauschale 40129 abrechnen. Mehr
Patienten mit Verdacht auf Spätsymptome einer COVID-19-Erkrankung sollen besser und schneller versorgt werden. Eine entsprechende Richtlinie hat der Gemeinsame Bundesausschuss heute beschlossen. Diese regelt die koordinierte und strukturierte Versorgung für Versicherte mit Verdacht auf Post COVID und Erkrankungen, die eine ähnliche Ursache oder Krankheitsausprägung aufweisen. Mehr
Das Behandlungsspektrum in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung, kurz ASV, wird im kommenden Jahr um Augentumoren und um Epilepsie erweitert. Die Details zu den neuen Krankheitsbildern hat der Gemeinsame Bundesausschuss in zwei Anlagen zur ASV-Richtlinie festgelegt. Mehr
Ärzte können ab Januar neben den Leistungen der Ultraschalldiagnostik in der Schwangerschaft auch Leistungen des Kapitels 33 berechnen. Hierzu hat der Bewertungsausschuss die Abrechnungsausschlüsse im EBM angepasst. Mehr
Kurärztliche Leistungen werden jetzt deutlich besser vergütet. Die Pauschalen, die im Kurarztvertrag aufgeführt sind, steigen rückwirkend ab 1. Oktober 2023 um 18,75 Prozent. Weitere Änderungen erfolgen zum 1. Januar und betreffen unter anderem Vorbereitungsgespräche per Video mit Patienten und die Tätigkeit an weiteren Kurorten. Mehr
Apotheken dürfen Kinderarzneimittel, die auf der sogenannten Dringlichkeitsliste stehen und nicht verfügbar sind, neuerdings auch gegen Rezepturarzneimittel austauschen. Eine Rücksprache mit dem verordnenden Arzt ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Mehr
Personen, die im Ausland krankenversichert sind, müssen vor der Behandlung eine Patientenerklärung ausfüllen. Dieses Formular wurde jetzt vereinfacht und in weitere Sprachen übersetzt. Die neue Fassung gilt ab Januar und wird in der Praxissoftware hinterlegt sein. Außerdem wurden die Vorgaben für Überweisungen und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen angepasst. Mehr
In der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz ist das Kapitel "Medikamentöse Therapie" komplett überarbeitet worden. Die Leitlinie ist auf den Internetseiten des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin kostenlos abrufbar. Mehr
Das elektronische Rezept wird mit dem Jahreswechsel eine verpflichtende Anwendung. Praxen müssen verschreibungspflichtige Arzneimittel zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse dann elektronisch verordnen. Was Praxen zum Start noch wissen sollten und welche unterstützenden Materialien sie nutzen können, darum geht es im letzten Teil der eRezept-Serie. Mehr
Mit scharfer Kritik hat der Vorstand der KBV auf die heute im Bundestag verabschiedeten Digitalisierungsgesetze reagiert. "Hier wird mal wieder mit zweierlei Maß gemessen", sagte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV. So würden die Niedergelassenen unter Androhung von Sanktionen zur Anwendung des eRezepts verpflichtet, während Krankenhäuser einen Freifahrtschein erhielten. Mehr
Die Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung kann noch bis zum 20. Dezember mitgezeichnet werden. Spätestens an diesem Tag müssen auch die auf Papier gesammelten Unterschriften beim Petitionsausschuss des Bundestages eingegangen sein. Praxen sollten die ausgefüllten Listen deshalb rechtzeitig absenden und nicht bis zur letzten Minute warten. Mehr
Praxen sollten unbedingt noch vor dem Jahreswechsel die von den Herstellern bereitgestellten Software-Updates einspielen. Besonders wichtig ist die Aktualisierung für das elektronische Rezept und die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, damit beide Anwendungen ab Januar weiterhin funktionieren. Mehr
Ärzte und Psychotherapeuten können Leistungen, die bei der Verordnung von medizinischer Rehabilitation oder häuslicher Krankenpflege vergütet werden, ab 1. Januar auch in der Videosprechstunde abrechnen. Außerdem erhalten sie die Portokosten erstattet, wenn sie dem Patienten die jeweilige Verordnung per Post zusenden. Mehr
Die Kostenpauschalen für nichtärztliche Dialyseleistungen werden zum 1. Januar analog zum Orientierungswert erhöht. Darauf haben sich KBV und GKV-Spitzenverband geeinigt. Mehr
Bei der Überprüfung von Arbeitsunfähigkeiten werden die Krankenkassen künftig weniger Daten bei Vertragsärzten abfragen. Hintergrund ist ein Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Datenerhebung durch die Krankenkassen. Mehr
Telemedizinische Zentren zur Überwachung von Patienten mit einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz übermitteln erstmals bis Ende April 2024 eine Jahresstatistik an ihre Kassenärztliche Vereinigung. Was sie hierfür wissen müssen, fasst die KBV in einer neuen Praxisinformation zusammen. Mehr
Die neue Patientenleitlinie zum Bluthochdruck steht bis zum 11. Januar zur öffentlichen Konsultation im Internet bereit. Betroffene und Interessierte sind eingeladen, den Text kritisch zu lesen und ihre Kommentare an das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin zu senden. Mehr
Bewohner von Pflegeheimen benötigen oftmals eine Vielzahl an Medikamenten. Auf welchem Weg das eRezept für Heimbewohner vom Arzt zur Apotheke kommt und welche Hürden noch genommen werden müssen, ist Thema des zehnten Teils der eRezept-Serie. Mehr
Als "mehr als ein Alarmsignal" hat KBV-Chef Dr. Andreas Gassen die Ergebnisse der aktuellen Ärztebefragung gewertet. Über 60 Prozent der Ärzte und Psychotherapeuten spielten danach mit dem Gedanken, aufgrund der schlechten Rahmenbedingungen vorzeitig aus der Patientenversorgung auszusteigen, sagte Gassen am Freitag. Dabei erachteten nahezu 100 Prozent ihre Arbeit als sinnvoll und nützlich. Mehr
Die prekäre Lage der Praxen infolge der sich immer mehr verschlechternden Rahmenbedingungen stand im Fokus der KBV-Vertreterversammlung, zu der die 60 Delegierten am Freitag in Berlin zusammenkommen waren. Zudem hat der KBV-Vorstand nachdrücklich an die Öffentlichkeit appelliert, die Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung zu unterzeichnen. Mehr
Vertragsärzte haben jetzt dauerhaft die Möglichkeit, Patienten mit leichten Erkrankungen nach telefonischer Anamnese krankzuschreiben. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss heute beschlossen. Mehr
Die angespannte Situation in den Praxen infolge der sich stetig verschlechternden Rahmenbedingungen wird die Beratungen der KBV-Vertreterversammlung bestimmen, zu der die 60 Delegierten am Freitag in Berlin zusammenkommen. Es ist die letzte Sitzung der VV in diesem Jahr. Mehr
Die Praxen erzielten im dritten Quartal 2022 bei sinkenden Fallzahlen geringere Honorarumsätze. Das Minus des Honorarumsatzes je Praxis gegenüber dem Vorjahresquartal belief sich auf durchschnittlich 0,7 Prozent. Die Zahl der Behandlungsfälle je Praxis sank um 1,7 Prozent. Dies geht aus dem aktuellen Honorarbericht der KBV hervor. Mehr
Die Bundestagspetition zur Rettung der ambulanten Versorgung findet angesichts der dramatischen Lage in den Praxen zahlreiche Unterstützer. Dabei kommt es zeitweise zur Überlastung des Faxgerätes des Petitionsausschusses, über welches die Praxen ihre vielen Unterschriftenlisten senden. Mehr
Bundesweit werden aktuell viele Arztpraxen per Fax-Anschreiben eines "Medizinischen Behandlungsverbunds" aufgefordert, wegen angeblicher Haftungsrisiken keine mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe einzusetzen. Als Grund werden angebliche DNA-Verunreinigungen aufgeführt. Die KBV weist darauf hin, dass keine Hinweise auf eine Verunreinigung von mRNA-Impfstoff vorliegen. Mehr
In der Woche vom 25. bis 31. Dezember wird kein COVID-19-Impfstoff an die Arztpraxen ausgeliefert. Eine Impfstoff-Bestellung ist in dieser Zeit ebenfalls nicht möglich, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika mitteilte. Praxen, die über die Feiertage impfen wollen, müssen ihre Bestellung bis 12. Dezember aufgeben. Mehr
Für Erwachsene mit Adipositas ist jetzt ein neues Disease-Management-Programm auf den Weg gebracht worden. Der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses tritt voraussichtlich zum 1. April 2024 in Kraft. Erst dann können weitere Details in regionalen Verträgen geregelt werden. Mehr
Schmerztherapeuten können ab Januar die Verlaufskontrolle bei Nutzung der digitalen Gesundheitsanwendungen "somnio" bei Schlafstörungen und "Vivira" bei Rückenschmerzen abrechnen. Ärzten für Physikalische und Rehabilitative Medizin wird die Verlaufskontrolle für "somnio" ebenfalls vergütet. Der EBM wird entsprechend angepasst. Mehr
Bei der Kombination von Einzel- und Gruppentherapie können sowohl die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als auch die Analytische Psychotherapie eingesetzt werden. Eine Behandlung mit beiden psychoanalytisch begründeten Verfahren ist möglich. Mehr
KBV-Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister hat nochmals eindringlich an die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten appelliert, die Bundestagspetition zur Rettung der ambulanten Versorgung zu unterzeichnen. Mehr
Das vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegte Eckpunktepapier zum Bürokratieabbau ist aus Sicht von KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner ein "positives Signal". Es seien einige Vorschläge der KBV aufgegriffen worden, allerdings sei es in weiten Teilen noch zu unkonkret, sagte sie in einem Video-Interview. Mehr
Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten proteinbasierten COVID-19-Impfstoff des US-amerikanischen Herstellers Novavax bestellen. Das neue Vakzin wird erstmals am 11. Dezember an die Praxen ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Die in der Onkologie-Vereinbarung vorgeschriebenen Mindestzahlen von intravasal behandelten Patienten werden ab Januar halbiert. Die Absenkung gilt für die Antragstellung und Aufrechterhaltung der Genehmigung zur Teilnahme an der Onkologie-Vereinbarung. Darauf haben sich KBV und GKV-Spitzenverband verständigt. Mehr
In der Online-Reihe "Zi insights" geht es am 6. Dezember um das Thema "IT-Infrastruktur in den Arztpraxen - (Daten-) Autobahn oder Schotterpiste?". Hintergrund sind immer wieder auftretende Probleme insbesondere mit der Telematikinfrastruktur. Interessenten können die Diskussion online verfolgen und mitdiskutieren. Mehr
Eine betriebliche Altersvorsorge für Medizinische Fachangestellte setzt sich auch in Arztpraxen immer mehr durch. Praxisinhaber können diese Vorsorge ohne großen Aufwand und auf unbürokratische Weise anbieten. Darauf weist die Bundesärztekammer hin. Mehr
Gesundheitsdaten zählen zu den sensibelsten Daten überhaupt. Auf welche Weise sie beim eRezept geschützt werden und wie die technische Infrastruktur dies gewährleistet, ist Thema des neunten Teils der PraxisNachrichten-Serie. Mehr
Dass Freiberuflichkeit und Selbstverwaltung im Gesundheitswesen grundlegend wichtig und schützenswert sind, will die KBV mit dem Web-Angebot #WieGehts stärker in den Fokus rücken. Zielgruppe sind politische Entscheidungsträger, die für das Thema stärker sensibilisiert werden sollen. Mehr
Über die Labordiagnostik zur Abklärung eines isoliert verminderten Quick-Wertes informiert eine neue Ausgabe der Reihe "Empfehlungen zur Labordiagnostik" der KBV. Sie soll Ärztinnen und Ärzte beim Einsatz von Laboruntersuchungen zur Basisdiagnostik der isolierten Quick-Wert-Verminderung, die auf eine Gerinnungsstörung hinweisen kann, unterstützen. Die Ausgabe steht ab sofort auf der Internetseite der KBV zur Verfügung. Mehr
Das Serviceheft der KBV zur außerklinischen Intensivpflege wurde auf den neuesten Stand gebracht und kann über die Mediathek bestellt werden. Hintergrund sind einige Neuerungen. Das Heft aus der Reihe PraxisWissen informiert auf 24 Seiten kompakt und verständlich über die außerklinische Versorgung schwerstkranker Menschen. Mehr
Zur Verordnung von medizinischem Cannabis gibt es jetzt eine Online-Fortbildung aus der Reihe WirkstoffAktuell. Sie steht im Fortbildungsportal der KBV bereit und ist mit drei CME-Punkten zertifiziert. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mehr
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" macht aktuell mit der Aktion "Wir brechen das Schweigen" auf sein bundesweites Beratungsangebot, an das sich Frauen jederzeit vertraulich wenden können, aufmerksam. Anlass ist der "Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen" am 25. November. Praxen können die Kampagne unterstützen und kostenfrei Infomaterialien bestellen. Mehr
Die nächste kv.dox-Sprechstunde der KBV findet am 29. November statt. Ärzte und Psychotherapeuten können sich in dem einstündigen Webinar über kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, informieren. Mehr
Die Bundestagspetition zur Rettung der ambulanten Versorgung kann ab sofort auch online unterschrieben werden. Sie wurde am heutigen Mittwoch auf der Internetseite des Petitionsausschusses veröffentlicht. Eine Mitzeichnung ist nun noch für vier Wochen möglich. Die Frist endet am 20. Dezember. Mehr
Seit 15. November geht nach und nach das Geld für die vertragsärztliche Versorgung in diesem Jahr aus. Das heißt: Rund zehn Prozent der Untersuchungen und Behandlungen werden im Bundesdurchschnitt nicht vergütet. Anlässlich des Zero Pay Day fordert die KBV ein Ende der Budgetierung, damit auch Niedergelassene alle Leistungen vergütet bekommen. Mehr
Hass und Antisemitismus dürfen in Deutschland niemals geduldet werden. Das hat der Vorstand der KBV im Vorfeld der Verleihung des Herbert-Lewin-Preises am morgigen Freitag bekräftigt und dazu aufgerufen, Haltung zu zeigen. Mit dem Forschungspreis werden wissenschaftliche Arbeiten zur Aufarbeitung der Rolle der Ärzteschaft im Nationalsozialismus ausgezeichnet. Mehr
Endspurt bei der Online-Befragung: Ärzte und Psychotherapeuten können noch bis Ende kommender Woche Fragen zur Situation ihrer Praxis beantworten. Bereits über 27.000 Teilnehmer zählt die Umfrage, die die KBV gemeinsam mit dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung vor vier Wochen gestartet hat. Mehr
Eine praxistaugliche Digitalisierung mit echtem Mehrwert bei gleichzeitigem Schutz des vertrauensvollen Arzt-Patienten-Verhältnisses - das hat die KBV anlässlich der Anhörungen im Gesundheitsausschuss des Bundestags zum geplanten Digital-Gesetz und Gesundheitsdatennutzungsgesetz am Mittwoch gefordert. Zugleich verlangte sie die Streichung der Sanktionen. Mehr
Mit dem Appell „Schieb deine Verantwortung nicht weg!“ ist diese Woche die zweite Phase der Kampagne der Missbrauchsbeauftragten des Bundes, Kerstin Claus, und des Bundesfamilienministeriums zum Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche gestartet. Im Fokus steht der Aufruf an alle Erwachsenen, Verantwortung zu übernehmen. Ärzte und Psychotherapeuten können die Aktion unterstützen und kostenfrei Plakate und weitere Informationsmaterialien für das Wartezimmer bestellen. Mehr
Das Verzeichnis der operativen Prozeduren im Anhang 2 zum EBM wird zu Jahresbeginn routinemäßig an die aktuelle Version des Operationen- und Prozedurenschlüssels angepasst. Darüber hinaus hat der Bewertungsausschuss beschlossen, 33 weitere Verfahren aufzunehmen. Mehr
In der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung kann eine Chromoendoskopie für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ab 1. Januar 2024 nach EBM abgerechnet werden. Das haben KBV, GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft im ergänzten Bewertungsausschuss beschlossen. Mehr
Ein wesentlicher Teil des elektronischen Rezepts ist die digitale Unterschrift. Die Komfortsignatur kann den Prozess beschleunigen und vereinfachen. Wie Praxen diese einrichten können und was dabei zu beachten ist, damit befasst sich der achte Teil der PraxisNachrichten-Serie zum eRezept. Mehr
Nach der Zusage von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, einige Forderungen der Ärzteschaft umsetzen zu wollen, drängt die KBV auf schnelles Handeln. "Den Worten müssen jetzt Taten folgen", sagte Vorstandschef Dr. Andreas Gassen in einem Video-Interview. Mehr
Bagatellgrenze bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen, weniger Vordrucke, Vereinfachungen beim Konsiliarbericht und beim Antragsverfahren für Kurzzeittherapien - dies sehen unter anderem die Empfehlungen des Bundesministeriums für Gesundheit zum Bürokratieabbau vor, die diese Woche bekannt wurden. Mehr
Die Fallzahlen in den Praxen sind weiter gestiegen. Rund 578 Millionen Behandlungsfälle wurden im vergangenen Jahr gezählt, gut zwei Prozent mehr als 2021. Das zeigt der aktuelle Trendreport zur Entwicklung der vertragsärztlichen Versorgung, den das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung herausgibt. Mehr
Die medikamentöse HIV-Präexpositionsprophylaxe für Versicherte mit einem substanziellen HIV-Risiko wird bis vorerst 31. Dezember 2025 weiterhin extrabudgetär und damit in voller Höhe vergütet. Darauf haben sich KBV und GKV-Spitzenverband im Bewertungsausschuss verständigt. Außerdem wird die Gebührenordnungsposition zur Kontrolle der Arzneimittelgabe in eine Pauschale überführt. Mehr
Der COVID-19-Impfstoff Valneva steht ab Dezember nicht mehr zur Verfügung. Wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika mitteilte, sind die noch im Zentrallager des Bundes gelagerten Chargen nur noch bis zum 30. November haltbar. Zudem werde die Zulassung auf Antrag des pharmazeutischen Unternehmens zum 1. Dezember 2023 widerrufen. Mehr
Im KBV-Mittagstalk am 29. November wird es um die Digitalisierung in den Praxen gehen. Dabei spielen Themen wie das geplante Digital-Gesetz, das elektronische Rezept und die elektronische Patientenakte eine Rolle. Die einstündige Veranstaltung in Berlin kann auch per Livestream verfolgt werden. Beginn ist um 12.30 Uhr. Mehr
Nach mehrmonatigen Protesten der Ärzteschaft gibt es erste positive Signale aus dem Bundesgesundheitsministerium. Bei einem Gespräch mit dem Vorstand der KBV am gestrigen Mittwoch kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach an, zeitnah zumindest einige der thematisierten Probleme mit Gesetzesvorhaben angehen zu wollen. Erst am Dienstag hatten die Spitzen von KBV, KZBV und ABDA in einem Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz appelliert, für den Erhalt der wohnortnahen Versorgung durch Praxen und Apotheken zu sorgen. Mehr
Die Online-Befragung der KBV zur Lage in den Praxen stößt auf große Resonanz. Bis zum heutigen Donnerstag haben bereits über 17.000 Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten teilgenommen. Es ist die größte Ärztebefragung seit über zehn Jahren. Eine Teilnahme ist noch bis zum 20. November möglich. Mehr
Patienten haben gegenüber Ärzten Anspruch auf eine kostenlose Erstkopie ihrer Patientenakte. Das hat der Europäische Gerichtshof am vergangenen Donnerstag entschieden und damit der nationalen gesetzlichen Regelung in Deutschland widersprochen. Mehr
Zur Verordnung von außerklinischer Intensivpflege nutzen Ärztinnen und Ärzte ab sofort ausschließlich das Formular 62B. Die Übergangsregelung, nach der auch das Formular 12 hierfür verwendet werden konnte, ist am 30. Oktober ausgelaufen. Mehr
Die Patientenflyer der KBV zum Thema Impfen und zu Angeboten der Früherkennung liegen nunmehr beide in aktualisierter Form vor. Praxen können die Flyer zur Auslage im Wartezimmer kostenlos bestellen. Mehr
Verschreibungspflichtige Arzneimittel sollen ab 1. Januar nur noch per eRezept verordnet werden. Viele Praxen fragen sich: Wie können wir uns am besten darauf vorbereiten? Was sind die ersten Schritte? - Die PraxisNachrichten haben für den siebten Teil ihrer Serie bei Praxen, die das eRezept bereits nutzen, nachgefragt. Mehr
KBV-Chef Dr. Andreas Gassen ruft die Ärzte- und Psychotherapeutenschaft zum Handeln auf, um das ambulante Gesundheitswesen vor dem Kollaps zu bewahren. Dabei gehe es aktuell vor allem um die Unterstützung der Bundestags-Petition und die Beteiligung an der Befragung der Ärzte und Psychotherapeuten zur Lage der Praxen. Mehr
Mit der geplanten Hybrid-DRG-Verordnung wird nach Ansicht der KBV die Chance auf eine echte Ambulantisierung und einen fairen Wettbewerb der Sektoren vertan. In ihrer Stellungnahme zu dem Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums fordert sie diverse Änderungen mit dem Ziel, dass künftig deutlich mehr Eingriffe ambulant statt stationär erfolgen. Mehr
Die KBV hat die Arzt- und Psychotherapeutensuche auf dem Online-Portal 116117.de umfassend überarbeitet. Neue Funktionen und zusätzliche Angaben erleichtern die Suche und liefern passgenaue Ergebnisse. Eine neu gestaltete Benutzeroberfläche ergänzt die inhaltlichen Neuerungen. Mehr
Die KBV hat eine Online-Befragung aller Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten gestartet. Es geht um die Lage der Praxen und was sie brauchen, um ihre Patienten angemessen versorgen zu können. Die KBV führt die Befragung gemeinsam mit dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung durch. Es ist die größte Ärztebefragung seit über zehn Jahren. Mehr
Mit einem gemeinsamen Notruf haben am heutigen Donnerstag niedergelassene Ärzte, Zahnärzte und Apotheker vor der drohenden Verschlechterung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung gewarnt. Die Vertreter der freien Heilberufe sehen eine akute Gefährdung der flächendeckenden Versorgung mit Apotheken, Arzt- und Psychotherapiepraxen sowie Zahnarztpraxen. Mehr
Die Erstbefüllung der sektorenübergreifenden elektronischen Patientenakte, kurz ePA, wird auch im kommenden Jahr mit etwa zehn Euro honoriert. Der Bewertungsausschuss hat die bislang zum 31. Dezember befristete Vergütungsregelung verlängert. Mehr
Zum Thema Depression stehen zwei aktualisierte Patienteninformationen in sechs Fremdsprachen bereit. Damit können Menschen, die wenig oder kein deutsch sprechen, die Informationen in Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch an die Hand gegeben werden. Mehr
Ärztinnen und Ärzte müssen spätestens ab Januar für verschreibungspflichtige Arzneimittel, die von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt werden, ein eRezept ausstellen. Für andere Verordnungen ist das optional, für andere wiederum noch nicht möglich. Über die verschiedenen Regelungen und auch Ausnahmen informiert dieser sechste Teil der eRezept-Serie. Mehr
Die Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung in Deutschland verbessern - das fordert eine Petition, die beim Deutschen Bundestag eingereicht wurde und seit heute unterzeichnet werden kann. Ärzte, Psychotherapeuten, Praxisangestellte und Patienten sind aufgerufen, die Initiative mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Mehr
Das Ausgabenvolumen für Arzneimittel steigt im kommenden Jahr bundesweit um 7,95 Prozent. Das sind 3,8 Milliarden Euro mehr als dieses Jahr. Auf die Steigerung haben sich die KBV und der GKV-Spitzenverband in den Rahmenvorgaben für 2024 geeinigt. Für Heilmittel wird aktuell ein Plus von 2,55 Prozent erwartet. Mehr
Die KBV rät vor dem Hintergrund eines Regressrisikos weiterhin von der Verordnung des an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoffs des Unternehmens Moderna ab. Auch wenn der GKV-Spitzenverband darauf hinweise, dass im Einzelfall eine Verordnung dieses Impfstoffes möglich sei, bleibt aus Sicht der KBV offen, wann diese Ausnahme vorliegen könnte. Mehr
Der COVID-19-Impfstoff Comirnaty Original/Omicron BA.1 sowie die nicht angepassten Comirnaty-Impfstoffe für Kinder und Kleinkinder stehen in Kürze nicht mehr zur Verfügung, ebenso wie die Vakzine JCOVDEN und Vidprevtyn Beta. Alle Impfstoff-Chargen haben spätestens am 31. Oktober das Ende der Haltbarkeitsdauer erreicht. Mehr
Seit dem 1. Oktober müssen Rote-Hand-Briefe und behördlich genehmigtes Schulungsmaterial mit dem Blaue-Hand-Symbol auch in der Verordnungssoftware angezeigt werden. Die KBV fordert, dass es dadurch nicht zu Mehrkosten für Praxen kommen darf. Mehr
Die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen vermitteln jetzt auch Termine für Videosprechstunden. Ärzte und Psychotherapeuten können diese online über den 116117 Terminservice bereitstellen. Die Terminverwaltungssoftware wurde entsprechend erweitert. Mehr
Für zwei digitale Gesundheitsanwendungen bei Adipositas und bei Kniescheibenerkrankungen wurden zum 1. Oktober neue Gebührenordnungspositionen in den EBM aufgenommen. Zum einen für die App "Oviva Direkt für Adipositas" und zum anderen für die Webanwendung "Mawendo". Mehr
Zu einer zusätzlichen Früherkennungsuntersuchung bei Kindern im Alter von neun bis zehn Jahren hat der Gemeinsame Bundesausschuss Beratungen aufgenommen. Außerdem geht es um die Dokumentation der Früherkennungsuntersuchung für Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren. Sachverständige aus Wissenschaft und Praxis haben bis zum 9. November Gelegenheit, ihre Einschätzungen hierzu abzugeben. Mehr
Die Barrierefreiheit in Praxen steht am 14. November im Mittelpunkt einer Tagung der KBV. Interessierte Ärzte und Psychotherapeuten können sich bis spätestens 10. November anmelden. Mehr
Zu den Themen Impfungen und Stottern sind jetzt drei neue Patienteninformationen in Leichter Sprache erschienen. Sie richten sich an Menschen mit eingeschränkter Lesekompetenz oder psychischen Beeinträchtigungen, geringen Deutschkenntnissen sowie an Ältere. Mehr
Die bundesweite Befragung der KBV zum Stand der Digitalisierung in den Praxen ist jetzt für alle an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte und Psychotherapeuten offen. Bis zum 22. Oktober sind sie aufgerufen, sich an der Online-Befragung zu beteiligen. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Mehr
Die Honorarumsätze der Ärzte und Psychotherapeuten sind im ersten Quartal 2022 bei deutlich gestiegenen Kosten nur leicht gewachsen. Im zweiten Quartal ist sogar ein Umsatzrückgang zu verzeichnen. Dies geht aus den Honorarberichten der KBV für das erste und zweite Quartal 2022 hervor. Mehr
Die Diabetes-Medikamente Trulicity und Ozempic sind weiterhin nur beschränkt verfügbar. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte weist deshalb nochmals daraufhin, beide Präparate ausschließlich zur Behandlung eines Typ-2-Diabetes zu verordnen und die entsprechenden Empfehlungen zu beachten. Mehr
Für die ambulante Beobachtung eines Patienten nach der intranasalen Anwendung des Antidepressivums Spravato® gibt es seit dem 1. Oktober eine Vergütung. Der Bewertungsausschuss hat den EBM entsprechend angepasst. Bisher durfte das Medikament nur stationär verabreicht werden, nunmehr ist dies auch ambulant möglich. Mehr
Für die Beobachtung und Betreuung von Patienten mit COVID-19 unter der intravenösen Infusionstherapie mit dem monoklonalen Antikörper Sotrovimab (Xevudy®) erhalten Ärzte seit dem 1. Oktober eine Vergütung. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Mehr
Die Zukunft der Akutversorgung steht im Mittelpunkt des diesjährigen Sicherstellungskongresses der KBV am 13. Oktober in Berlin. Interessierte können die Veranstaltung ab 10 Uhr im Livestream verfolgen. Mehr
Zur Aktualisierung der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz ist eine Online-Umfrage für Patienten gestartet worden. Deren Erfahrungen mit der Behandlung ihrer Herzschwäche sollen in die überarbeitete Leitlinie einfließen. Ärztinnen und Ärzte werden gebeten, ihre Patientinnen und Patienten auf die Umfrage aufmerksam zu machen. Mehr
Die nächste kv.dox-Sprechstunde der KBV findet am 11. Oktober statt. Das einstündigen Webinar für Ärzte und Psychotherapeuten vermittelt alles Wissenswerte rund um kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die KIM-Anwendungen. Mehr
Wie kann ich mein eRezept in der Apotheke einlösen? - Damit Ärzte diese Frage ihrer Patienten beantworten können, fasst der fünfte Teil der eRezept-Serie alle wesentlichen Informationen hierzu zusammen. Ferner steht eine neue Patienteninformation für Praxen zur Verfügung. Mehr
Der Protest gegen den drohenden Praxenkollaps geht weiter: Um Politiker auf die unhaltbare Lage in den Praxen aufmerksam zu machen, hat die KBV am heutigen Donnerstag eine Aktionsseite im Internet freigeschaltet. Dort können Bürger ihre Abgeordneten im Bundestag kontaktieren und sie auf die schwierige Situation in der ambulanten Versorgung hinweisen. Mehr
Die Ultraschalldiagnostik ist bundesweit das am häufigsten eingesetzte bildgebende Untersuchungsverfahren. Dabei gelten hohe Qualitätsanforderungen. Was Arztpraxen hierzu wissen sollten und bereits für Medizinstudierende interessant ist, fasst die KBV in ihrem neuen Serviceheft "Ultraschalldiagnostik" zusammen. Mehr
Für die Indikationsstellung einer Therapie mit dem Arzneimittel Pluvicto® mittels der PSMA-Positronenemissionstomographie erhalten Ärztinnen und Ärzte ab 1. Oktober eine Vergütung. Der Bewertungsausschuss hat dazu den EBM angepasst. Mehr
Ab 1. Oktober können weitere Arztgruppen die Verordnung und Potenzialerhebung bei der außerklinischen Intensivpflege über den EBM abrechnen. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Voraussetzung ist das Verwenden der Formulare, die zu Beginn des Jahres für die außerklinische Intensivpflege eingeführt wurden. Mehr
In der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie erfolgen zum 1. Oktober einige Änderungen sowie redaktionelle Anpassungen. Für Ärztinnen und Ärzte mit einer bestehenden Genehmigung ändert sich nichts. Mehr
Der COVID-19-Impfstoff Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 von Moderna steht in Kürze nicht mehr zur Verfügung. Alle im Zentrallager des Bundes vorhandenen Dosen haben spätestens am 5. Oktober das Ende der 12-monatigen Haltbarkeitsdauer erreicht, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Aufgrund des bundesweiten Feiertags am Dienstag, dem 3. Oktober, ändert sich die Bestellfrist für COVID-19-Impfstoffe. Arztpraxen reichen ihre Impfstoffbestellung für die Woche ab 9. Oktober bereits bis spätestens Montag, 2. Oktober, 12 Uhr, in der Apotheke ein. Mehr
Im aktuellen Quartalsüberblick erhalten Praxen wichtige Änderungen des dritten Kalendervierteljahres auf einen Blick. Mehr
Die Auslieferung des neuen an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoffs für 5- bis 11-Jährige von BioNTech/Pfizer verschiebt sich. Das Vakzin wird erstmals am 23. Oktober ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Ursprünglich hatte das Institut die Bereitstellung bereits für den 2. Oktober angekündigt. Mehr
Die KBV ruft zur Grippeschutzimpfung auf. Ärzte können ihre Patienten mit einem Plakat, einer Infokarte und einem Video auf die Impfung hinweisen. Die Materialien für das Wartezimmer stellt die KBV kostenfrei zur Verfügung. Mehr
Zu den Kosten der Telematikinfrastruktur für die Praxen ist jetzt eine Online-Umfrage gestartet. Die Teilnahme ist bis zum 4. Oktober möglich. Die Ergebnisse will die KBV nutzen, um sich für eine Verbesserung der Finanzierung stark zu machen. Mehr
Die Altersgrenze beim bundesweiten Mammographie-Screening-Programm wird ab 1. Juli 2024 auf 75 Jahre angehoben. "Wir begrüßen es sehr, dass künftig auch Frauen zwischen 70 und 75 Jahren von dem Programm zur Früherkennung von Brustkrebs profitieren können", sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner zu dem Beschluss. Mehr
Alle Vertragsärztinnen und Vertragsärzte dürfen jetzt außerklinische Intensivpflege verordnen, sofern sie Kompetenzen im Umgang mit beatmeten oder trachealkanülierten Versicherten nachweisen. Ein entsprechender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses ist in Kraft getreten. Zudem werden weitere Fachgruppen einbezogen, die bei Kindern und Jugendlichen die Potenzialerhebung durchführen können. Mehr
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat heute beschlossen, die Mutterschafts-Richtlinien zu ändern, was auch einen neuen Mutterpass zur Folge hat. Die Einführung der neuen Mutterpässe erfolgt voraussichtlich im Dezember oder Januar. Arztpraxen beziehen diese wie bisher über ihre Kassenärztliche Vereinigung. Die Pässe, die Schwangeren bereits ausgestellt wurden, können weiterhin verwendet werden. Mehr
Elektronische Rezepte können nicht nur im persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt, sondern auch in anderen Behandlungssituationen ausgestellt werden. Neben der Einzelverordnung sind zudem Mehrfachverordnungen möglich. Was beim Ausstellen zu beachten ist und für welche Patienten die sogenannte Mehrfachverordnung in Frage kommt, ist Thema des vierten Teils der eRezept-Serie. Mehr
Bei COVID-19-Schutzimpfungen besteht kein Regressrisiko, wenn nicht der gesamte Impfstoff aus Mehrdosenbehältnissen verimpft werden kann. Das hat das Bundesgesundheitsministerium auf Nachfrage der KBV mitgeteilt. Mehr
Die Europäische Kommission hat kürzlich den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff der Firma Moderna zugelassen. Die KBV rät jedoch gegenwärtig vor dem Hintergrund eines bestehenden Regressrisikos von Verordnungen ab. Mehr
Die neunmonatige Haltbarkeitsdauer aller im Zentrallager des Bundes verfügbaren Chargen des COVID-19-Impfstoffs Spikevax Orig./BA.4-5 von Moderna wird spätestens am 21. September erreicht. Dies teilte das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mit. Impfstoffdosen des Vakzins, die in die Praxen geliefert werden, sind nach Beginn des Auftauprozesses noch 14 Tage im Kühlschrank haltbar. Mehr
Nach der Krisensitzung Mitte August ist die KBV am Freitag zu ihrer Vertreterversammlung zusammengekommen und hat die komplett ausgebliebene Reaktion des Bundesgesundheitsministers auf den Forderungskatalog der niedergelassenen Ärzte- und Psychotherapeutenschaft scharf kritisiert. Zudem beschlossen die Delegierten weitere Maßnahmen, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen und die Praxen vor dem Kollaps zu bewahren. Mehr
Die Stimmung unter den niedergelassenen Haus- und Fachärzten sowie Psychotherapeuten ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt. Einer aktuellen Umfrage zufolge bewerten über die Hälfte der befragten Praxisinhaber die Situation aktuell als schlecht oder sehr schlecht. Mehr
Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder bestellen. Das neue Vakzin von BioNTech/Pfizer wird erstmals am 25. September ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Im Herbst rückt das Thema Corona wieder verstärkt in den Fokus. Die KBV hat daher für Praxen die wichtigsten Punkte zur COVID-19-Schutzimpfung in einem Infoblatt zusammengefasst. Mehr
Für die stereotaktische Radiochirurgie zur Behandlung von Hirnmetastasen und Vestibularisschwannomen in der vertragsärztlichen Versorgung ist jetzt die Vergütung festgelegt worden. Einen entsprechenden Beschluss haben KBV und GKV-Spitzenverband am Mittwoch im Bewertungsausschuss mit Wirkung zum 1. Oktober gefasst. Mehr
Die Änderung der Dokumentationssoftware für das Disease-Management-Programm Diabetes mellitus zum 1. Oktober betrifft Typ 1 und Typ 2. Den Ärzten wird empfohlen, die Dokumentationen für das dritte Quartal 2023 vor dem Software-Update abzuschließen. Mehr
Unter dem Motto "Demenz - die Welt steht Kopf" steht der diesjährige Welt-Alzheimertag am 21. September in Deutschland. Die Veranstalter wollen darauf aufmerksam machen, dass die Diagnose das Leben grundlegend verändert. In vielen Regionen sind dazu Aktionen geplant. Mehr
Die Mittel für die ambulante Versorgung werden im nächsten Jahr um knapp vier Prozent aufgestockt. Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat am heutigen Mittwoch einstimmig eine Anhebung des Orientierungswertes für das Jahr 2024 um 3,85 Prozent beschlossen. Damit werden die Finanzmittel der ambulanten Versorgung für das nächste Jahr einschließlich der Morbiditätsrate um rund 1,6 Milliarden Euro erhöht. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium hat auf Drängen von KBV und Kassenärztlichen Vereinigungen seine zum 1. Juli in Kraft getretene Festlegung zur Finanzierung der Telematikinfrastruktur überarbeitet. Damit sind einige Mängel behoben. So erhalten große Praxen eine höhere Pauschale, zum Beispiel für Kartenterminals. Mehr
Zum Bürokratieabbau in der ambulanten Versorgung hat die KBV ein Bündel von Vorschlägen an das Bundesgesundheitsministerium übermittelt. Ziel ist es, mehr Zeit für die Patientenversorgung zu schaffen. Aktuell verbringt jede Praxis mehr als einen Tag pro Woche mit bürokratischen Aufgaben. Mehr
Rund 9.000 niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten sind derzeit zur Teilnahme am PraxisBarometer Digitalisierung aufgerufen. Bei der Befragung geht es um die Erfahrungen und Erwartungen der Praxen sowie darum, wo sie Potenziale und Hemmnisse bei der Digitalisierung sehen. Mehr
Die im Mai von niedergelassenen Ärzten in Baden-Württemberg gestartete Online-Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung haben inzwischen fast 100.000 Personen unterschrieben. Die Initiatoren appellieren weiterhin an alle Kollegen und Patienten, die Aktion mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Mehr
Im Vorfeld des Welt-Sepsis-Tages findet am 12. September eine große Fachtagung mehrerer Institutionen statt - online und vor Ort in Berlin. Die Teilnahme ist kostenlos. Die KBV unterstützt die Sepsis-Aufklärung und stellt Infomaterialien für Praxen und Patienten bereit. Mehr
Bei allen Verordnungen muss klar sein, wer sie ausgestellt und unterschrieben hat. Beim elektronischen Rezept ist das nicht anders, es wird nur digital signiert. Welche besonderen Regeln beim Ausstellen von eRezepten dennoch zu beachten sind, erfahren Ärztinnen und Ärzte im dritten Teil der eRezept-Serie. Mehr
Arztpraxen können den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer jetzt erstmals für die Woche ab 18. September bestellen. Das neue Vakzin ist seit Anfang September in der Europäischen Union zugelassen. Es soll besser vor aktuell zirkulierenden Virus-Varianten schützen. Mehr
Der Protest der Niedergelassenen geht nach der Krisensitzung unter dem Motto #PraxenKollaps mit mehreren Aktionen weiter. "Wir sehen schwarz!" heißt es am 13. September in Lahnstein, wo 1992 die bis heute andauernde Budgetierung beschlossen wurde. Medizinische Fachangestellte zeigen der Politik am 8. September in Berlin die Rote Karte. Mehr
Die KBV sieht umfangreichen Nachbesserungsbedarf bei den am Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzesentwürfen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. "Wenn die Praxen das eRezept oder die elektronische Patientenakte zum Laufen bringen sollen, dann muss die Politik dafür sorgen, dass die Prozesse reibungslos funktionieren und das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient nicht gestört wird", sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner. "Entsprechende Regelungen vermissen wir in den Gesetzentwürfen." Mehr
Der Konnektor-Hersteller secunet hat als erster Anbieter eine Zulassung für die Laufzeitverlängerung von der gematik erhalten. Praxen, die einen secunet-Konnektor nutzen, müssen diesen somit nicht mehr austauschen, wenn das Sicherheitszertifikat ausläuft. Damit haben sie eine Alternative zum Hardwaretausch. Mehr
Die Europäische Arzneimittelagentur empfiehlt, den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer zuzulassen. Die EU-Kommission muss noch final über die Zulassung entscheiden, das gilt jedoch als Formsache. Arztpraxen sollen den neuen Impfstoff in Kürze bestellen können. Mehr
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung hat erstmalig Zahlen zur regionalen Verteilung von Patienten mit HIV in Deutschland ausgewertet und veröffentlicht. Die Daten können bei der Planung von Präventions- und Versorgungsmaßnahmen helfen. Mehr
Auf zwei Seiten werden in einer neuen Patienteninformation die Vor- und Nachteile von Statinen dargestellt. Betroffene Patienten erhalten damit einen leicht verständlichen Überblick zum Einsatz der Medikamente zur Vorbeugung von Gefäßerkrankungen. Mehr
Auch die zweite Verhandlungsrunde zur Finanzierung der ambulanten Versorgung der rund 73 Millionen gesetzlich Krankenversicherten ist am heutigen Donnerstag ohne Ergebnis beendet worden. "Die Positionen von KBV und Krankenkassen liegen unverändert weit auseinander", sagte der Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Andreas Gassen. Mehr
Die an die Corona-Variante BA.4-5 angepassten Comirnaty-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer können nun auch bei bisher noch nicht beziehungsweise unvollständig grundimmunisierten Personen der betreffenden Altersgruppen angewendet werden. Die Zulassung wurde mit einem Beschluss der Europäischen Kommission entsprechend erweitert, wie das Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Für die serologische Diagnostik der Toxoplasma-Infektion gibt es ab Oktober nur noch zwei Gebührenordnungspositionen im EBM. Der Bewertungsausschuss hat das diagnostische Vorgehen damit an den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik angepasst. Mehr
Die stichprobenartige Überprüfung der ärztlichen Dokumentation für die photodynamische Therapie am Augenhintergrund und die phototherapeutische Keratektomie wird um drei weitere Jahre bis zum 31. Dezember 2025 ausgesetzt. Darauf haben sich KBV und GKV-Spitzenverband verständigt. Mehr
Der diesjährige Welttag für Patientensicherheit am 17. September steht unter dem Motto "Die Stimme der Patientinnen und Patienten stärken". Seit 2019 wird der vom Aktionsbündnis Patientensicherheit initiierte Aktionstag jährlich als Welttag von der WHO ausgerufen. Praxen können Informationsmaterialien online abrufen. Mehr
Mit der verpflichtenden Einführung des eRezepts zum 1. Januar 2024 kommt die digitale Unterschrift auch bei der Verschreibung von Arzneimitteln zum Einsatz. Wie das elektronische Signieren funktioniert und was Praxen dabei beachten müssen, erfahren Ärztinnen und Ärzte im zweiten Teil der eRezept-Serie. Mehr
Klare Forderungen an die Politik hat am Freitag die Ärzte- und Psychotherapeutenschaft verabschiedet. Auf einer Krisensitzung in Berlin stellten Hunderte Niedergelassene – darunter die Delegierten der Vertreterversammlungen der KBV und der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen – klar, dass es so nicht weitergehen kann. Die Politik und insbesondere Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sind nun aufgefordert, die Forderungen umzusetzen – ansonsten droht der Praxenkollaps. Mehr
Angesichts der dramatischen Lage in den Praxen kommen am morgigen Freitag Hunderte Vertreter der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft zu einer Krisensitzung in Berlin zusammen. Sie wollen ein deutliches Signal an die Politik senden, um das Aus der flächendeckenden ambulanten Versorgung zu verhindern. Die Veranstaltung kann per Livestream verfolgt werden. Mehr
Die Pläne der Bundesregierung zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten für die medizinische Forschung stoßen in der KBV grundsätzlich auf Zustimmung. Sie seien der richtige Ansatz, um den Patientinnen und Patienten noch besser ausgefeilte Methoden der Diagnostik und Therapie ermöglichen zu können. Mehr
Die Regelungen für nichtärztliche Praxisassistenten gelten ab 1. September auch für Fachkräfte, die nach dem 2020 in Kraft getretenen Pflegeberufegesetz ausgebildet wurden. KBV und GKV-Spitzenverband haben dazu die Delegations-Vereinbarung ergänzt. Mehr
Für die Authentifizierung von unbekannten Patienten vor Videosprechstunden erhalten Ärzte und Psychotherapeuten weiterhin einen Zuschlag. Der Bewertungsausschuss hat die zum Jahresende auslaufende Regelung bis zum 31. Dezember 2025 verlängert. Mehr
Um Praxen in punkto eRezept zu unterstützen, startet mit dieser Ausgabe eine Serie in den PraxisNachrichten. Alle zwei Wochen werden einzelne Aspekte wie das elektronische Signieren oder Besonderheiten bei der Heimversorgung vorgestellt. Im ersten Teil geht es um die technischen Voraussetzungen. Mehr
Die Dokumentationssoftware für das Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 2 wird zum 1. Oktober geändert. Den Ärzten wird empfohlen, die Dokumentationen für das dritte Quartal 2023 vor dem Software-Update abzuschließen. Mehr
Die Patienteninformation zur Erkrankung Typ-2-Diabetes ist aktualisiert worden. Praxen und Interessierte können das zweiseitige, leicht verständliche Infoblatt kostenfrei herunterladen und ausdrucken. Mehr
Die KBV fordert eine Anhebung des Orientierungswertes und damit der Mittel für die ambulante Versorgung um 10,2 Prozent. "Die Praxen brauchen schnellstens mehr Mittel, um ihre Patientinnen und Patienten auch perspektivisch weiter versorgen zu können", sagte KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen nach der ersten Verhandlungsrunde mit dem GKV-Spitzenverband am Mittwoch in Berlin. Mehr
Die Finanzmittel für die ambulante ärztliche und psychotherapeutische Versorgung müssen deutlich aufgestockt werden. Das sagte KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen im Vorfeld der Finanzierungsverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband für 2024, die nächste Woche in Berlin beginnen. Mehr
Die Arztpraxen leiden immer häufiger unter nicht abgesagten Terminen. Sieben von zehn Praxen beklagen in einer Online-Umfrage der KBV Probleme mit verpassten Terminen. Angesichts dessen plädiert KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen erneut für eine Ausfallgebühr. Mehr
Mit deutlicher Kritik hat die KBV auf den Referentenentwurf zum geplanten Digital-Gesetz reagiert und die fehlende Unterstützung für die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten bei der Umsetzung bemängelt. "Es sollen erneut Anwendungen mit Fristen und Sanktionen in die Versorgung gedrückt werden, ohne ausreichende Tests", sagte Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner anlässlich einer Anhörung im Bundesgesundheitsministerium. "Das lehnen wir ab." Mehr
Immer mehr Vorschriften und Regularien, eine nicht funktionierende Digitalisierung, Sanktionen und Strafzahlungen sowie eine budgetierte Vergütung – der Frust über die Gesundheitspolitik wächst. Worunter leiden die Praxen am meisten und was befürchten sie für die Zukunft? Die KBV hat dazu im Vorfeld der Krisensitzung am 18. August eine Umfrage gestartet. Mehr
Zu einer weiteren kv.dox-Sprechstunde lädt die KBV am 16. August ein. In dem einstündigen Webinar erfahren Ärzte und Psychotherapeuten alles Wissenswerte rund um kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die KIM-Anwendungen. Mehr
Eine überarbeitete Version der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz steht bis zum 8. September zur öffentlichen Konsultation im Internet. Fachkreise und Interessierte haben die Möglichkeit, das komplett überarbeitete Kapitel "Medikamentöse Therapie" kritisch zu begutachten und zu kommentieren. Mehr
Angesichts der dramatischen Lage der ambulanten Versorgung kommen Vertreter der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft aller Bundesländer am 18. August zu einer Krisensitzung in Berlin zusammen. Sie wollen der Politik sowie den Bürgerinnen und Bürgern deutlich machen, dass die flächendeckende ambulante Versorgung auf dem Spiel steht und jetzt gehandelt werden muss. Mehr
Arztpraxen sollten sich rechtzeitig auf die verpflichtende Anwendung des elektronischen Rezepts ab 1. Januar 2024 vorbereiten. Auch wenn noch nicht alle Apotheken soweit sind, dass das eRezept per elektronischer Gesundheitskarte eingelöst werden kann, sollten sie die Möglichkeit nutzen, es auszuprobieren. Die KBV stellt zur Unterstützung Infomaterial bereit. Mehr
Über die Labordiagnostik zur Abklärung einer Thrombozytose informiert eine neue Ausgabe der Reihe "Empfehlungen zur Labordiagnostik" der KBV. Sie soll Ärztinnen und Ärzte beim Einsatz von Laboruntersuchungen zur Basisdiagnostik und weiterführenden Diagnostik unterstützen. Die Ausgabe steht ab sofort auf der Internetseite der KBV zur Verfügung. Mehr
Für Computertomographien werden keine Stichproben mehr zur Qualitätsprüfung der ärztlichen Dokumentation durchgeführt. Der entsprechende Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses ist jetzt in Kraft getreten. Hintergrund waren die positiven Prüfungsergebnisse in den vergangenen Jahren. Mehr
Das Disease-Management-Programm Asthma bronchiale ist an den neuesten medizinischen Wissensstand angepasst worden. Insbesondere die Hinweise zur medikamentösen Therapie wurden an aktuelle Leitlinien-Empfehlungen angeglichen. Mehr
Der Gesamtvergütungsbetrag zur Finanzierung der humangenetischen Diagnostik im EBM wird aufgestockt. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen und damit seine jährliche Überprüfung der Mengenentwicklung für 2023 abgeschlossen. Mehr
Bei der durch das Bundesgesundheitsministerium festgelegten monatlichen TI-Pauschale für Praxen soll es erste Anpassungen geben. So soll klargestellt werden, dass Psychotherapeuten keine Abschläge in Kauf nehmen müssen, wenn sie bestimmte digitale Anwendungen nicht vorhalten. Für den eArztbrief ist eine Übergangsfrist vorgesehen. Mehr
Fast 80 Prozent der Praxen haben schon die Möglichkeit, die Komfortsignatur zu nutzen. Allerdings wird kritisiert, dass der Vorgang des Signierens in vielen Praxen noch zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Das ergab eine Online-Umfrage der KBV, an der sich innerhalb einer Woche über 2.000 Niedergelassene beteiligt haben. Mehr
Zur Vermeidung von Versorgungslücken bei der außerklinischen Intensivpflege hat der Gemeinsame Bundesausschuss am heutigen Donnerstag eine befristete Regelung beschlossen. Demnach darf die Leistung auch dann ärztlich verordnet werden, wenn ausnahmsweise keine Potenzialerhebung vorliegt. Die Übergangsregelung gilt bis Ende 2024. Mehr
In der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung können sich jetzt Behandlungsteams anmelden, um Patienten mit Multipler Sklerose interdisziplinär zu versorgen. Auch die ASV-Vorgaben zu Knochen- und Weichteiltumoren sind in Kraft getreten. Die KBV stellt dazu Informationen online bereit. Mehr
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am heutigen Donnerstag beschlossen, die aktualisierten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zur COVID-19-Impfung in die Schutzimpfungs-Richtlinie zu übernehmen. Außerdem setzt das Gremium mit dem Beschluss die Stellungnahme der Ständigen Impfkommission zum Einsatz von Pneumokokken-Konjugatimpfstoffen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter um. Mehr
Medizinprodukte über eine Korrektur der zuvor im April kommunizierten erweiterten Verfalldaten für einzelne Chargen von Paxlovid®-Filmtabletten. Praxen können die aktualisierten Verfalldaten einem Informationsbrief des Unternehmens entnehmen, der online bereitsteht. Mehr
Die KBV hat ihr Fortbildungsangebot zu Verordnung einer medizinischen Rehabilitation erweitert. Neu ist ein Modul zur geriatrischen Reha. Die beiden bisherigen Module wurden überarbeitet. Für die Teilnahme erhalten Ärzte und Psychotherapeuten jetzt zudem sechs statt drei CME-Punkte. Mehr
Im Fokus der aktuellen Online-Ausgabe "Arzneiverordnung in der Praxis" stehen die Empfehlungen der neuen Nationalen VersorgungsLeitlinie Hypertonie. Darin wird den Autoren zufolge der gegenwärtige evidenzbasierte Stand von Diagnostik und Therapie der arteriellen Hypertonie sehr gut dargestellt. Mehr
Zu den Themen Multimedikation und Tuberkulose sind zwei fremdsprachige Patienteninformationen überarbeitet worden. Damit können Menschen, die wenig oder kein deutsch sprechen, die Informationen in Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch an die Hand gegeben werden. Mehr
Mehr Tempo bei der Ambulantisierung fordert KBV-Chef Dr. Andreas Gassen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach müsse den Ankündigungen Taten folgen lassen und "dokumentieren, dass er wirklich an einer echten Ambulantisierung Interesse hat", sagte Gassen am heutigen Donnerstag in einem Video-Interview. Mehr
In einer Petition an den Deutschen Bundestag fordern niedergelassene Ärztinnen und Ärzte die adäquate Finanzierung von Haus- und Facharztpraxen zur Sicherung und Aufrechterhaltung ambulanter Versorgung. Bis zum 31. Juli kann die Petition noch online unterschrieben werden. Mehr
Frauen werden künftig bereits zu Beginn einer Schwangerschaft auf Hepatitis B getestet. Damit wird das Screening vom dritten ins erste Trimenon der Schwangerschaft verschoben. Die entsprechende Änderung der Mutterschafts-Richtlinien ist am 30. Juni in Kraft getreten. Mehr
Die KBV hat ihren Fragen-und-Antworten-Katalog zu den organisierten Krebsfrüherkennungsprogrammen für das Kolon- und das Zervixkarzinom aktualisiert. Das Infopapier beantwortet häufige Fragen von Praxen und steht im Internet zum Download bereit. Mehr
Zum Thema Bluthochdruck sind jetzt mehrere Patienteninformationen veröffentlicht worden. Auf jeweils ein bis zwei Seiten erhalten Patienten und Interessierte in knapper und verständlicher Form aktuelle Fakten zur Erkrankung und Tipps zum Umgang damit. Grundlage dieser Informationen ist die neue Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie. Mehr
Mit der Initiative "Von Beruf wichtig: MFA – Ausbildung mit Zukunft" werben KBV und Bundesärztekammer gemeinsam für den Nachwuchs. Hintergrund ist der sich verschärfende Fachkräftemangel bei Medizinischen Fachangestellten in Praxen und Kliniken. Mehr
Die psychotherapeutischen Leistungen in der gesetzlichen Unfallversicherung werden seit 1. Juli höher vergütet. Konkret beträgt die Steigerung fünf Prozent. Mehr
Der nicht Varianten-angepasste COVID-19-Impfstoff Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion von BioNTech/Pfizer für Personen ab zwölf Jahren steht seit 1. Juli nicht mehr zur Verfügung. Die letzten im Zentrallager des Bundes noch vorrätigen Dosen haben Ende Juni das maximale Verfalldatum erreicht, wie das Paul-Ehlich-Institut mitteilte. Nachschub gibt es nicht. Mehr
Die geänderte Arzneimittel-Richtlinie hinsichtlich der Verordnung von medizinischem Cannabis auf Kassenrezept ist am 30. Juni in Kraft getreten und ab sofort zu beachten. Der Gemeinsame Bundesausschuss hatte im März die gesetzlichen Vorgaben in die Richtlinie übernommen und teilweise konkretisiert. Mehr
Um die wirtschaftliche Verordnung von Therapieallergenen zur sogenannten Hyposensibilisierung geht es in der aktuellen Fortbildung aus der Reihe WirkstoffAktuell. Die CME-Fortbildung ist kostenfrei und wird im Fortbildungsportal der KBV angeboten. Mehr
Die erste Version der Nationalen VersorgungsLeitlinie Hypertonie ist jetzt erschienen. Sie ist kostenfrei auf der Internetseite des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin abrufbar. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium hat die neuen TI-Pauschalen per Verordnung festgelegt. Sie gelten bereits ab 1. Juli, eine Übergangsregelung gibt es nicht. Praxen erhalten danach künftig monatlich eine Pauschale, die laut Ministerium die Ausstattungs- und Betriebskosten der Telematikinfrastruktur ausgleichen soll. Mehr
Mit dem bundesweiten Rollout des elektronischen Rezepts ab 1. Juli wird das Einlösen der Verordnung per Versichertenkarte vielfach noch nicht möglich sein. Die Apotheken müssten zunächst ihre Softwaresysteme anpassen und mit Kartenterminals ausgestattet werden, erläuterte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner in einem Video-Interview. Mehr
Mit Erstaunen hat die KBV aufgenommen, dass im aktuellen Referentenentwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz die Entbudgetierung der Hausärzte nicht auftaucht. Dies stehe im Koalitionsvertrag und sei mehrfach von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zugesagt worden, betonte KBV-Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister. Mehr
Eine kurze Online-Umfrage zu speziellen Themen der Digitalisierung und zur Wahrnehmung von Terminen in den Praxen startet die KBV am heutigen Donnerstag. Es handelt sich um drei Fragenkomplexe. Die Teilnahme ist bis zum 6. Juli möglich. Mehr
Im aktuellen Quartalsüberblick erhalten Praxen wichtige Änderungen des dritten Kalendervierteljahres auf einen Blick. Mehr
Die nächste kv.dox-Sprechstunde der KBV für Ärzte und Psychotherapeuten findet am 12. Juli statt. In dem einstündigen Webinar erfahren die Teilnehmer alles Wissenswerte über kv.dox, den KIM-Dienst der KBV, und die KIM-Anwendungen. Mehr
Die gematik hat heute gegen die Stimmen der KBV die bundesweite Einführung des eRezepts verpflichtend zum 1. Januar 2024 beschlossen. Sie setzt dabei auf die neue Möglichkeit, dass Versicherte ein eRezept direkt mit der elektronischen Gesundheitskarte in der Apotheke einlösen können. Mehr
Als "zutiefst frustrierend" für die Niedergelassenen haben die KBV-Vorstände gewertet, dass das Bundesgesundheitsministerium wieder einmal Verpflichtungen und Sanktionen gegenüber den Praxen einsetzen wolle. "Dieses Mal, um das längst noch nicht massentaugliche eRezept mit der Brechstange durchzusetzen." Mehr
Zwei Konnektorenhersteller haben angekündigt, im zweiten Halbjahr eine Laufzeitverlängerung der Geräte per Software-Update zu ermöglichen. Damit hätten Praxen eine weitere Alternative zu einem Austausch des Konnektors. Mehr
In der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung wurde konkretisiert, welche Qualitätsanforderungen bei der Bildung eines ASV-Teams bei den erweiterten Landesausschüssen anzuzeigen sind. Für Vertragsärzte entstehen keine zusätzlichen Anforderungen. Auch für bestehende ASV-Teams ändert sich durch den aktuellen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses nichts. Mehr
Vor einschneidenden Folgen für die ambulante Versorgung durch eine mögliche Sozialversicherungspflicht im ärztlichen Bereitschaftsdienst hat KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen gewarnt. Im äußersten Fall drohe der Kollaps des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Mehr
Zum 1. Juli werden drei neue Gebührenordnungspositionen für die mikrobiologische Diagnostik in den EBM aufgenommen. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Hintergrund sind Prüfungen der Fachinformationen bei den Arzneimitteln Livtencity® und Roctavian®. Mehr
Zum Hygienemanagement in Arztpraxen kann ab sofort die dritte Auflage des Leitfadens kostenlos heruntergeladen werden. Nach dem Ende der Pandemie werden die Hygiene-Maßnahmen auf das normale Niveau heruntergefahren. Für die Autoren des Leitfadens Anlass, diese zu überdenken und anzupassen. Mehr
Zu den Themen Depression und Deletionssyndrom wurden jetzt die Patienteninformationen aktualisiert. Praxen und Interessierte können die zweiseitigen, leicht verständlichen Infoblätter kostenfrei herunterladen und ausdrucken. Mehr
Archiv mit allen Newsletter-Meldungen zum Coronavirus in chronologischer Reihenfolge. Weitere Informationen finden Sie auf der KBV-Themenseite zum Coronavirus.
Gesetzlich Versicherte, für die nach der Schutzimpfungs-Richtlinie keine Indikation für eine COVID-19-Impfung vorliegt, haben derzeit dennoch Anspruch auf die Impfung, wenn ein Arzt dies für medizinisch erforderlich hält. Ab 1. März fällt dieser erweiterte Impfanspruch weg. Dann gelten ausschließlich die Vorgaben der Schutzimpfungs-Richtlinie. Mehr
Der an die Omikron-Variante BA.4-5 angepasste COVID-19-Impfstoff Corminaty des Herstellers BioNTech/Pfizer steht ab 1. März in Deutschland nicht mehr zur Verfügung. Wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika mitteilte, sind alle im Zentrallager des Bundes verfügbaren und ausgelieferten Chargen nur noch bis zum 29. Februar haltbar. Mehr
Personen mit einem erhöhten Infektionsrisiko sollten sich künftig jedes Jahr im Herbst gegen COVID-19 impfen lassen. Dazu rät die Ständige Impfkommission, die ihre Empfehlung zur COVID-19-Impfung aktualisiert hat. Mehr
Patienten mit Verdacht auf Spätsymptome einer COVID-19-Erkrankung sollen besser und schneller versorgt werden. Eine entsprechende Richtlinie hat der Gemeinsame Bundesausschuss heute beschlossen. Diese regelt die koordinierte und strukturierte Versorgung für Versicherte mit Verdacht auf Post COVID und Erkrankungen, die eine ähnliche Ursache oder Krankheitsausprägung aufweisen. Mehr
Bundesweit werden aktuell viele Arztpraxen per Fax-Anschreiben eines "Medizinischen Behandlungsverbunds" aufgefordert, wegen angeblicher Haftungsrisiken keine mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe einzusetzen. Als Grund werden angebliche DNA-Verunreinigungen aufgeführt. Die KBV weist darauf hin, dass keine Hinweise auf eine Verunreinigung von mRNA-Impfstoff vorliegen. Mehr
In der Woche vom 25. bis 31. Dezember wird kein COVID-19-Impfstoff an die Arztpraxen ausgeliefert. Eine Impfstoff-Bestellung ist in dieser Zeit ebenfalls nicht möglich, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika mitteilte. Praxen, die über die Feiertage impfen wollen, müssen ihre Bestellung bis 12. Dezember aufgeben. Mehr
Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten proteinbasierten COVID-19-Impfstoff des US-amerikanischen Herstellers Novavax bestellen. Das neue Vakzin wird erstmals am 11. Dezember an die Praxen ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Der COVID-19-Impfstoff Valneva steht ab Dezember nicht mehr zur Verfügung. Wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika mitteilte, sind die noch im Zentrallager des Bundes gelagerten Chargen nur noch bis zum 30. November haltbar. Zudem werde die Zulassung auf Antrag des pharmazeutischen Unternehmens zum 1. Dezember 2023 widerrufen. Mehr
Die KBV rät vor dem Hintergrund eines Regressrisikos weiterhin von der Verordnung des an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoffs des Unternehmens Moderna ab. Auch wenn der GKV-Spitzenverband darauf hinweise, dass im Einzelfall eine Verordnung dieses Impfstoffes möglich sei, bleibt aus Sicht der KBV offen, wann diese Ausnahme vorliegen könnte. Mehr
Der COVID-19-Impfstoff Comirnaty Original/Omicron BA.1 sowie die nicht angepassten Comirnaty-Impfstoffe für Kinder und Kleinkinder stehen in Kürze nicht mehr zur Verfügung, ebenso wie die Vakzine JCOVDEN und Vidprevtyn Beta. Alle Impfstoff-Chargen haben spätestens am 31. Oktober das Ende der Haltbarkeitsdauer erreicht. Mehr
Für die Beobachtung und Betreuung von Patienten mit COVID-19 unter der intravenösen Infusionstherapie mit dem monoklonalen Antikörper Sotrovimab (Xevudy®) erhalten Ärzte seit dem 1. Oktober eine Vergütung. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Mehr
Der COVID-19-Impfstoff Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 von Moderna steht in Kürze nicht mehr zur Verfügung. Alle im Zentrallager des Bundes vorhandenen Dosen haben spätestens am 5. Oktober das Ende der 12-monatigen Haltbarkeitsdauer erreicht, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Aufgrund des bundesweiten Feiertags am Dienstag, dem 3. Oktober, ändert sich die Bestellfrist für COVID-19-Impfstoffe. Arztpraxen reichen ihre Impfstoffbestellung für die Woche ab 9. Oktober bereits bis spätestens Montag, 2. Oktober, 12 Uhr, in der Apotheke ein. Mehr
Die Auslieferung des neuen an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoffs für 5- bis 11-Jährige von BioNTech/Pfizer verschiebt sich. Das Vakzin wird erstmals am 23. Oktober ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Ursprünglich hatte das Institut die Bereitstellung bereits für den 2. Oktober angekündigt. Mehr
Bei COVID-19-Schutzimpfungen besteht kein Regressrisiko, wenn nicht der gesamte Impfstoff aus Mehrdosenbehältnissen verimpft werden kann. Das hat das Bundesgesundheitsministerium auf Nachfrage der KBV mitgeteilt. Mehr
Die Europäische Kommission hat kürzlich den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff der Firma Moderna zugelassen. Die KBV rät jedoch gegenwärtig vor dem Hintergrund eines bestehenden Regressrisikos von Verordnungen ab. Mehr
Die neunmonatige Haltbarkeitsdauer aller im Zentrallager des Bundes verfügbaren Chargen des COVID-19-Impfstoffs Spikevax Orig./BA.4-5 von Moderna wird spätestens am 21. September erreicht. Dies teilte das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mit. Impfstoffdosen des Vakzins, die in die Praxen geliefert werden, sind nach Beginn des Auftauprozesses noch 14 Tage im Kühlschrank haltbar. Mehr
Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder bestellen. Das neue Vakzin von BioNTech/Pfizer wird erstmals am 25. September ausgeliefert, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Im Herbst rückt das Thema Corona wieder verstärkt in den Fokus. Die KBV hat daher für Praxen die wichtigsten Punkte zur COVID-19-Schutzimpfung in einem Infoblatt zusammengefasst. Mehr
Arztpraxen können den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer jetzt erstmals für die Woche ab 18. September bestellen. Das neue Vakzin ist seit Anfang September in der Europäischen Union zugelassen. Es soll besser vor aktuell zirkulierenden Virus-Varianten schützen. Mehr
Die Europäische Arzneimittelagentur empfiehlt, den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer zuzulassen. Die EU-Kommission muss noch final über die Zulassung entscheiden, das gilt jedoch als Formsache. Arztpraxen sollen den neuen Impfstoff in Kürze bestellen können. Mehr
Die an die Corona-Variante BA.4-5 angepassten Comirnaty-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer können nun auch bei bisher noch nicht beziehungsweise unvollständig grundimmunisierten Personen der betreffenden Altersgruppen angewendet werden. Die Zulassung wurde mit einem Beschluss der Europäischen Kommission entsprechend erweitert, wie das Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am heutigen Donnerstag beschlossen, die aktualisierten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zur COVID-19-Impfung in die Schutzimpfungs-Richtlinie zu übernehmen. Außerdem setzt das Gremium mit dem Beschluss die Stellungnahme der Ständigen Impfkommission zum Einsatz von Pneumokokken-Konjugatimpfstoffen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter um. Mehr
Medizinprodukte über eine Korrektur der zuvor im April kommunizierten erweiterten Verfalldaten für einzelne Chargen von Paxlovid®-Filmtabletten. Praxen können die aktualisierten Verfalldaten einem Informationsbrief des Unternehmens entnehmen, der online bereitsteht. Mehr
Der nicht Varianten-angepasste COVID-19-Impfstoff Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion von BioNTech/Pfizer für Personen ab zwölf Jahren steht seit 1. Juli nicht mehr zur Verfügung. Die letzten im Zentrallager des Bundes noch vorrätigen Dosen haben Ende Juni das maximale Verfalldatum erreicht, wie das Paul-Ehlich-Institut mitteilte. Nachschub gibt es nicht. Mehr
Die von Praxen zu dokumentierenden COVID-19-Schutzimpfungen werden von der KBV künftig wöchentlich und nicht mehr täglich an das Robert Koch-Institut übermittelt. Das hat das Bundesgesundheitsministerium jetzt klargestellt, in der COVID-19-Vorsorgeverordnung fehlte eine entsprechende Zeitvorgabe. Die KBV passt ihr Impf-DokuPortal für Arztpraxen nun entsprechend an. Mehr
Impfstoffdosen des Moderna-Vakzins Spikevax Orig./BA.1, die nach dem 5. Juli in die Praxen geliefert werden, sind nach Beginn des Auftauprozesses nur noch 14 Tage im Kühlschrank haltbar. Die neunmonatige Haltbarkeitsdauer der letzten Charge dieses COVID-19-Impfstoffs im Zentrallager des Bundes wird am 5. Juli erreicht, wie das Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat die COVID-19-Impfung in die aktuellen allgemeinen Impfempfehlungen aufgenommen. Danach wird allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunität empfohlen, die aus drei Antigenkontakten besteht. Zudem werden für Risikogruppen weitere Auffrischimpfungen empfohlen. Für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gibt es keine Impfempfehlung mehr. Mehr
Seit 8. April sind COVID-19-Impfungen Teil der Regelversorgung. Durch die neuen Vorgaben der COVID-19-Vorsorgeverordnung des Bundesgesundheitsministeriums musste die Liste der Pseudonummern zur Abrechnung der Impfungen erweitert werden. Dies ist nun erfolgt. Mehr
Die Ständige Impfkommission aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung. Risikogruppen sollen danach jährlich eine Auffrischimpfung erhalten. Für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wird keine routinemäßige Impfung mehr empfohlen. Ein entsprechender Beschlussentwurf befindet sich seit Dienstag im Stellungnahmeverfahren, wie die STIKO mitteilte. Änderungen sind noch möglich. Mehr
Der proteinbasierte COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid ist wieder verfügbar. Arztpraxen können das Vakzin des Herstellers Novavax ab sofort bestellen. Die erste Auslieferung erfolgt dann am 17. April, wie das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika am Paul-Ehrlich-Institut mitteilte. Mehr
Nach drei Jahren Pandemie enden am morgigen Freitag die letzten bundesweiten Corona-Maßnahmen. COVID-19-Schutzimpfungen sind künftig Teil der Regelversorgung. In Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen ist das Tragen einer Schutzmaske für Patienten nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben. Was sich ändert, fassen die PraxisNachrichten zusammen. Mehr
Die Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung wegen einer leichten Erkrankung der oberen Atemwege endet am 31. März. Möglich ist eine Telefon-AU nur noch, wenn eine Pflicht oder Empfehlung zur Absonderung besteht. Mehr
COVID-19-Schutzimpfungen gehen ab 8. April in die Regelversorgung über. Auf welche Impfungen gesetzlich Krankenversicherte Anspruch haben, ist dann in der Schutzimpfungs-Richtlinie geregelt. Das Bundesministerium für Gesundheit will den Anspruch jetzt per Verordnung allerdings erweitern und auch eine wöchentliche Dokumentation vorschreiben. Die KBV lehnt dies ab. Mehr
Hausarztpraxen sollen auch künftig das antivirale Medikament Paxlovid® direkt an ihre Patienten abgeben dürfen. Allerdings ist dafür keine Vergütung mehr vorgesehen. Das geht aus einem Verordnungsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums hervor. Mehr
Für den COVID-19-Impfstoff von Valneva hat die EU-Kommission eine neue Haltbarkeitsdauer von 21 Monaten genehmigt. Das hat der Hersteller jetzt mitgeteilt. Voraussetzung ist, dass das Produkt korrekt und ungeöffnet im Kühlschrank bei 2 bis 8 Grad Celsius gelagert wurde. Somit ist das aufgedruckte Verfallsdatum auf bereits produzierten Impfstoffdosen nicht mehr aktuell. Mehr
Die Vergütung für den PCR-Test auf SARS-CoV-2 wird zum 1. April auf 19,90 Euro abgesenkt. Das hat der Bewertungsausschuss beschlossen. Außerdem erfolgt im EBM eine Klarstellung beim Erregernachweis akuter respiratorischer Infektionen. Mehr
Für die Beauftragung eines PCR-Labortests auf SARS-CoV-2 bei symptomatischen Patienten nutzen Arztpraxen ab dem 1. März das Formular 10. Das Formular 10C kann nicht mehr verwendet werden. Mehr
Der Anspruch auf präventive Coronatests sowie auf Test- und Genesenenzertifikate entfällt ab dem 1. März. Der Bund übernimmt dann für sämtliche Leistungen nach der Coronavirus-Testverordnung nicht mehr die Kosten. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlung zur Präexpositionsprophylaxe einer COVID-19-Erkrankung mit dem monoklonalen Antikörper Evusheld® weiter eingegrenzt. Mehr
Die Ständige Impfkommission empfiehlt den proteinbasierten COVID-19-Impfstoff VidPrevtyn Beta von Sanofi Pasteur derzeit nicht für Auffrischimpfungen. Mehr
Das antivirale Medikament Lagevrio® zur Behandlung von COVID-19-Risikopatienten darf in Deutschland nicht mehr verordnet werden. Der Bund hat die Abgabe des zentral beschafften Arzneimittels gestoppt. Mehr
Der verpflichtende Nachweis eines negativen Corona-Tests soll ab 1. März in allen Gesundheitsbereichen entfallen. Hingegen soll die Maskenpflicht für Besucher in Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen, voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen sowie für Besucher und Patienten in Arzt-, Zahnarzt- und Psychotherapeutenpraxen bis zum 7. April bestehen bleiben. Mehr
Die Empfehlungen für die COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft bleiben unverändert. Eine entsprechende Stellungnahme hat die Ständige Impfkommission am Dienstag veröffentlicht. Mehr
Der Erstgenerationenimpfstoff Spikevax von Moderna steht ab Mitte März in Deutschland nicht mehr zur Verfügung. Die im Zentrallager des Bundes noch vorrätigen Dosen erreichen am 12. März das maximale Verfalldatum, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte. Eine weitere Anlieferung des Impfstoffs im Zentrallager werde nicht erwartet. Mehr
Der proteinbasierte COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid® steht nach Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums ab Februar vorübergehend nicht zur Verfügung. Weitere Lieferungen würden nach derzeitigem Stand für das dritte Quartal 2023 erwartet, hieß es am heutigen Donnerstag. Mehr
Für die Aufhebung der gesetzlichen Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen setzt sich die KBV ein. Die Entscheidung sollte den einzelnen Praxen selbst überlassen sein, betont die KBV in einer aktuellen Stellungnahme. Mehr
Bürgertests zum "Freitesten" nach einer Coronainfektion zur Aufhebung der Absonderung sind seit dem heutigen Montag nicht mehr kostenfrei. Die Testverordnung wurde entsprechend angepasst. Damit schränkt der Bund das Angebot an anlasslosen Testungen asymptomatischer Personen weiter ein, bevor es nach dem 28. Februar gänzlich eingestellt wird. Mehr
Für die Präexpositionsprophylaxe einer COVID-19-Erkrankung mit dem monoklonalen Antikörper Evusheld® gibt es ab 1. Januar eine Gebührenordnungsposition im EBM. Mehr
Bei einer Kontraindikation gegen die zum Boostern zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe empfiehlt die Ständige Impfkommission alternativ eine Auffrischimpfung mit Nuvaxovid von Novavax. Zudem sollten 5- bis 11-jährige Kinder mit Vorerkrankungen, denen die STIKO eine Auffrischimpfung empfiehlt, vorrangig ein an Omikron angepasstes Vakzin erhalten. Mehr
Die Coronavirus-Impfverordnung soll bis zum 7. April 2023 verlängert werden. Arztpraxen können COVID-19-Schutzimpfungen bis dahin weiterhin wie bisher verabreichen. Danach sollen die Impfungen in der Regelversorgung angeboten werden. Mehr
Der Impfstoff Spikevax von Moderna ist tiefgekühlt drei Monate länger haltbar. Dies gilt für alle Durchstechflaschen mit aufgedrucktem Verfallsdatum "September 2022" oder später, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte. Die mögliche Aufbewahrungszeit im Kühlschrank verkürzt sich damit jedoch von 30 auf 14 Tage. Mehr
COVID-19-Impfstoff wird auch zwischen Weihnachten und Neujahr an die Arztpraxen ausgeliefert. Eine Bestellung sei in dieser Zeit allerdings nicht möglich, teilte das Bundesministerium für Gesundheit mit. Deshalb sollten Praxen bereits vor Weihnachten ihre Bestellungen für die kommenden zwei Wochen - getrennt auf zwei Rezepten - aufgeben. Mehr
Die Auslieferung des neuen proteinbasierten COVID-19-Booster-Impfstoffes von Sanofi verzögert sich. Wie das Bundesministerium für Gesundheit am heutigen Dienstag mitteilte, wird das Vakzin erst am 16. Januar an Arztpraxen geliefert. Ursprünglicher Liefertermin war der kommende Montag. Mehr
Für den COVID-19-Impfstoff von Valneva hat die EU-Kommission eine neue Haltbarkeitsdauer von 18 Monaten genehmigt, wie der Hersteller mitteilte. Voraussetzung ist, dass das Produkt korrekt und ungeöffnet im Kühlschrank bei 2 bis 8 Grad Celsius gelagert wurde. Somit ist das aufgedruckte Verfallsdatum auf bereits produzierten Impfstoffdosen nicht mehr aktuell. Mehr
Nach der Verlängerung der Coronavirus-Testverordnung hat die KBV ihr Schaubild zu den Testungen auf SARS-CoV-2 in Arztpraxen aktualisiert. Die neue Version enthält die jüngsten Anpassungen bei Bürgertests und Vergütung. Mehr
Der proteinbasierte COVID-19-Booster-Impfstoff von Sanofi "VidPrevtyn Beta" kann ab sofort bestellt werden. Das Vakzin ist seit 10. November für Auffrischimpfungen bei Personen ab 18 Jahren zugelassen. Mehr
Der Anspruch auf Bürgertestungen ist ab sofort deutlich eingeschränkt. Ab 1. März 2023 übernimmt der Bund dann für sämtliche präventive Coronatests nicht mehr die Kosten. Das sieht die neue Coronavirus-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vor. Mehr
Für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren steht der erste an die BA.4/BA.5-Virusvarianten angepasste COVID-19-Impfstoff zum Boostern bereit. Arztpraxen können das Vakzin von BioNTech/Pfizer ab sofort bestellen. Mehr
Der Vorstand der KBV fordert vom Bundesgesundheitsministerium eine deutliche Vereinfachung der Dokumentation von COVID-19-Impfungen. Die überbordenden Meldevorgaben seien nicht mehr notwendig und müssten dringend an die Inhalte anderer Impfungen angepasst werden, heißt es in einem Brief an Minister Prof. Karl Lauterbach. So müsste die tägliche Doku entfallen. Mehr
Nach dem Unternehmen BioNTech/Pfizer bringt jetzt auch Moderna seinen an die Corona-Varianten BA.4/BA.5 angepassten Booster-Impfstoff in Deutschland auf den Markt. Arztpraxen können das Vakzin erstmals bis nächsten Dienstag bestellen, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte. Mehr
Vertragsärzte können Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege auch in den Wintermonaten weiterhin telefonisch krankschreiben. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die bis Ende November befristete Sonderregelung bis 31. März 2023 verlängert. Mehr
Für immungesunde Kinder unter fünf Jahren empfiehlt die Ständige Impfkommission derzeit keine COVID-19-Impfung. Geimpft werden sollten nur Mädchen und Jungen mit Vorerkrankungen im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren, bei denen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf von COVID bestehe, teilte das Gremium am heutigen Donnerstag mit. Mehr
Die Auslieferung des Kleinkinderimpfstoffes von BioNTech/Pfizer ab Montag kann sich etwas verzögern. Wie der Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels mitteilte, können eventuell nicht alle Apotheken pünktlich mit dem neuen COVID-19-Impfstoff beliefert werden, sodass Arztpraxen das Vakzin gegebenenfalls etwas später erhalten. Mehr
Der COVID-19-Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder von BioNTech/Pfizer kann ab sofort bestellt werden. Eine erste Auslieferung an die Arztpraxen erfolgt in der Woche ab 7. November, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilte. Mehr
Aufgrund der Feiertage in einigen Bundesländern Anfang nächster Woche kommt es dort zu geänderten Bestell- und Lieferzeiten für COVID-19-Impfstoffe. In Regionen, wo am Dienstag Feiertag ist, reichen Arztpraxen ihre Impfstoffbestellung für die Woche ab 7. November deshalb bereits bis Montag, 12 Uhr, in der Apotheke ein. Mehr
Die Europäische Kommission hat die ersten COVID-19-Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder zugelassen. Die Vakzine der Hersteller von BioNTech/Pfizer und Moderna können ab einem Alter von sechs Monaten verabreicht werden. Außerdem erhielt der an die Virusvarianten BA.4 und BA.5 angepasste Impfstoff von Moderna eine Zulassung für Auffrischimpfungen. Mehr
Arztpraxen können mit der aktuellen Impfstoffbestellung bis 18. Oktober unbegrenzt BA.1-Impfstoff von Moderna bestellen. Über die Aufhebung der Höchstbestellmenge hat das Bundesgesundheitsministerium informiert. Mehr
Die Haltbarkeitsdauer von Paxlovid®-Filmtabletten wurde von zwölf auf 18 Monate verlängert. Das teilte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte mit. Ärzte können Packungen des oral anwendbaren antiviralen Medikaments zur Behandlung von COVID-19 länger einsetzen, als das aufgedruckte Verfalldatum angibt. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlung zur COVID-19-Impfung mit Omikron-angepassten Impfstoffen veröffentlicht. Danach soll für alle Auffrischimpfungen ab zwölf Jahren vorzugsweise einer der Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe verwendet werden. Mehr
Für die tägliche Dokumentation von COVID-19-Impfungen sieht die Coronavirus-Impfverordnung Änderungen vor. Arztpraxen müssen künftig erfassen, die wievielte Impfung jemand erhalten hat. Das gleiche wird auch bei der Abrechnung verlangt. Mehr
Einen kurzen Überblick zu Testungen auf SARS-CoV-2 gibt ein Schaubild der KBV, das jetzt aktualisiert wurde. Es zeigt auf einer Seite, welche Tests in den Arztpraxen grundsätzlich möglich sind und wer Anspruch hat. Mehr
Für Auffrischimpfungen mit einem an die Omikronvarianten angepassten COVID-19-Impstoff von BioNTech/Pfizer und Moderna gibt es ab 1. Oktober eigene Pseudo-Gebührenordnungspositionen. Bis dahin nutzen Arztpraxen die bekannten Pseudonummern für die Vakzine beider Hersteller. Mehr
Die Ständige Impfkommission empfiehlt für alle Auffrischimpfungen ab zwölf Jahren vorzugsweise einen an die Omikron-Variante angepassten bivalenten mRNA-Impfstoff einzusetzen. Der entsprechende Beschlussentwurf ist am heutigen Dienstag in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen. Mehr
Das Robert Koch-Institut bittet Haus- sowie Kinder- und Jugendärzte um die Teilnahme an einer bundesweiten Online-Umfrage zur ärztlichen Versorgung von Patienten mit Long-COVID-Symptomatik. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Informations- und Unterstützungsangebote für die ambulante Versorgung bedarfsgerecht zu entwickeln. Mehr
Nach der Zulassung des an die Virusvarianten BA.4 und BA.5 angepassten COVID-19-Impfstoffes von BioNTech/Pfizer zum Boostern will das Bundesgesundheitsministerium in Kürze mit der Auslieferung beginnen. Arztpraxen könnten bereits bis zum 20. September erstmals diesen Impfstoff bestellen, "um schnell mit den Impfungen beginnen zu können", teilte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach am Dienstag in einem Schreiben mit. Mehr
Nach den Startschwierigkeiten bei der Auslieferung des an die Omikron-Variante BA.1 angepassten COVID-19-Impfstoffes hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Nachlieferung angekündigt. Arztpraxen, deren Bestellungen für diese Woche gekürzt wurden, sollen die noch fehlenden Impfstoffdosen bis Freitag erhalten, teilte das Ministerium am heutigen Montag mit. Mehr
Der neue an die Omikron-Variante BA.1 angepasste COVID-19-Impfstoff wird nicht in dem vom Bundesgesundheitsministerium zugesagten Umfang ausgeliefert. Arztpraxen erhalten jetzt deutlich weniger Impfstoffdosen, als sie für die nächste Woche bestellt haben. Mehr
Die Unternehmen BioNTech/Pfizer und Moderna haben kurzfristig darüber informiert, dass sowohl die Faltschachteln als auch die Durchstechflaschen der neu zugelassenen variantenangepassten COVID-19-Impfstoffe Produktbezeichnungen tragen, die nicht mit den Bezeichnungen aus der Fachinformation übereinstimmen. Die Beschriftung ist außerdem durchgängig auf Englisch. Mehr
Arztpraxen können die an die Omikron-Variante BA.1 angepassten COVID-19-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna für Auffrischimpfungen bestellen. Die Europäische Arzneimittelagentur hat am Donnerstag den Weg für beide Impfstoffe freigemacht. Die EU-Kommission muss nun noch final über die Zulassung entscheiden, das gilt als Formsache. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium hat die angepassten Prüfvorgaben für die Kassenärztlichen Vereinigungen bei der Abrechnung von Bürgertestungen nun auch formal in der Coronavirus-Testverordnung festgeschrieben. Darauf hatten KBV und KVen gedrängt. Damit kann die Abrechnung der Bürgertests nun wieder über die KVen laufen. Mehr
Die an die BA.1-Variante angepassten bivalenten Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna werden voraussichtlich noch Ende dieser Woche für Auffrischimpfungen zugelassen. Ärzte können beide Vakzine dann sofort bestellen. Die Auslieferung an die Praxen erfolgt spätestens ab 12. September, eventuell schon früher, wie das Bundesministerium für Gesundheit am Montag bekannt gab. Mehr
Hausärzte können das oral anwendbare antivirale Medikament Paxlovid® zur Behandlung von COVID-19 ab sofort auch direkt an ihre Patienten abgegeben. Möglich ist eine Bevorratung von bis zu fünf Therapieeinheiten je Arztpraxis. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Impfempfehlung aktualisiert und spricht sich nun auch für eine weitere COVID-19-Auffrischimpfung für alle Personen ab 60 Jahren aus. Zudem wird Menschen ab 5 Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung wie Asthma, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein weiterer Booster empfohlen. Mehr
Die Zuschläge im EBM für eine eingehende telefonische Beratung werden trotz hoher Corona-Infektionszahlen nicht wiedereingeführt. Die Krankenkassen lehnten die Forderung der KBV ab. Mehr
Vertragsärzte können Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege ab sofort wieder telefonisch krankschreiben. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss am Donnerstag angesichts der Corona-Infektionszahlen beschlossen. Die Sonderregelung ist befristet bis zum 30. November. Mehr
Die Entscheidung über eine längere Haltbarkeit des COVID-19-Impfstoffes von Novavax steht noch aus. Impfstoffdosen, die demnächst das Verfalldatum erreichen, sollen deshalb dann sachgerecht entsorgt werden. Darauf wies das Bundesgesundheitsministerium am Freitag hin. Mehr
Die durch den Bund zentral beschafften Dosen des Arzneimittels Evusheld® zur Präexpositionsprophylaxe von COVID-19 sind länger haltbar als angegeben. Sie können noch bis zum 18. August verwendet werden, wie das Bundesgesundheitsministerium am Freitag mitteilte. Mehr
Die neuen Regelungen zur Bürgertestung auf SARS-CoV-2 führen zu einem massiven bürokratischen Mehraufwand. Arztpraxen und andere Teststellen sind seit heute verpflichtet zu prüfen, wer Anspruch auf einen Bürgertest hat und wer nicht. Zudem müssen sie drei Euro pro Test kassieren, die bei einer Eigenbeteiligung anfallen. Mehr
Ärztliche Leistungen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion müssen in der Abrechnung vorerst nicht mehr mit der 88240 gekennzeichnet werden. Die entsprechende Regelung läuft zum 30. Juni aus. Mehr
Ab 1. Juli gelten für die Kinder-Untersuchungen U6 bis U9 wieder die in der Kinder-Richtlinie vorgegebenen Untersuchungszeiträume und Toleranzzeiten. Die Coronavirus-Sonderregelung, wonach diese Zeiten überschritten werden durften, läuft zum Monatsende aus. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium übernimmt ab 1. Juli 2022 keine Kosten mehr für das PVS-Modul zur Ausstellung von Impf- und Genesenenzertifikaten. Software-Hersteller können das PVS-Modul weiterhin auf eigene Verantwortung und Rechnung betreiben. Als Alternative steht Praxen der kostenlose Impfzertifikatsservice des Robert Koch-Instituts als Web- oder Desktop-Anwendung zur Verfügung. Mehr
Hilfreiche Informationen rund um das Thema Long COVID finden Interessierte ab sofort unter www.longcovid-info.de. Die neue Webseite verweist zudem auf wichtige Anlaufstellen, zum Beispiel auf Hilfs- und Beratungsangebote. Mehr
Gesetzlich Versicherte haben zukünftig einen Anspruch auf Versorgung mit monoklonalen Antikörpern zur Prophylaxe einer COVID-19-Erkrankung. Dies sieht die "Dritte Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Ärzneimittelversorgungsverordnung" des Gesundheitsministeriums vor, die seit Dienstag in Kraft ist. Mehr
Krankschreibungen sind ab 1. Juni nicht mehr telefonisch möglich. Die Corona-Sonderregelung, nach der Patienten mit einer leichten Erkrankung der oberen Atemwege auch nach telefonischer Anamnese eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhalten konnten, läuft am heutigen Dienstag aus. Mehr
Die Vergütung für SARS-CoV-2-PCR-Tests nach EBM bei GKV-Versicherten mit Krankheitssymptomen wird zum 1. Juli von bislang 35,00 Euro auf 27,30 Euro pro Test abgesenkt. Dies hat der Bewertungsausschuss vergangene Woche beschlossen. Mehr
Das Bundesgesundheitsministerium hat die Coronavirus-Impfverordnung bis zum 25. November 2022 verlängert. Die Änderungen wurden heute im Bundesanzeiger veröffentlicht. Damit kann das Impfen gegen COVID-19 unverändert fortgeführt werden. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre COVID-19-Impfempfehlung für 5- bis 11-Jährige aktualisiert und empfiehlt nun allen bisher nicht geimpften, gesunden Kindern dieser Altersgruppe eine einmalige Impfung. Zudem wurde die Impfempfehlung für Personen mit durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion und bisher unvollständiger Immunisierung angepasst. Mehr
Eine Zwischenbilanz zur Corona-Pandemie hat die KBV gezogen. Darin wurden wichtige Zahlen und Fakten zu verschiedenen Aspekten der Pandemie wie Impfungen und Testungen im ambulanten Bereich zusammengestellt. Mehr
Mit Nachdruck hat die KBV erneut einen Corona-Bonus für die Medizinischen Fachangestellten gefordert. Anlässlich der heutigen Anhörung zum Pflegebonusgesetz im Bundestag betonte Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister, dass die KBV nicht nachlassen werde, die außerordentliche Leistung der Medizinischen Fachangestellten in der Corona-Pandemie hervorzuheben. Mehr
Die Coronavirus-Sonderregelung zur Überschreitung der Untersuchungszeiträume und Toleranzzeiten der Kinder-Untersuchungen U6 bis U9 läuft am 30. Juni aus. Mehr
Einen kurzen Überblick zu Testungen auf SARS-CoV-2 gibt ein Schaubild der KBV, das jetzt aktualisiert wurde. Auf einer Seite sind die verschiedenen Testanlässe und -verfahren sowie die jeweilige Vergütung grafisch dargestellt. Mehr
Das Pharmaunternehmen Johnson & Johnson ruft eine Charge seines COVID-19-Impfstoffes zurück. Der Rückruf erfolgt, weil bei der Herstellung vorgegebene Standards nicht eingehalten wurden, wie das Bundesgesundheitsministerium und das Paul-Ehrlich-Institut mitteilten. Mehr
Alle COVID-19-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer sind jetzt zwölf statt neun Monate im ultratiefgefrorenen Zustand haltbar. Dadurch ist das aufgedruckte Verfalldatum auf bereits produzierten Impfstoffdosen nicht mehr aktuell, wie der Hersteller mitteilte. Es verlängert sich entsprechend. Mehr
Von oralen COVID-19-Medikamenten zur Behandlung von Risikopatienten dürfen sich Apotheken jetzt einen begrenzten Vorrat anlegen. Damit kann die Therapie schneller beginnen. Das Bundesgesundheitsministerium hat die Allgemeinverfügung entsprechend angepasst. Mehr
Ärzte und Psychotherapeuten können den Zutritt zu ihren Praxisräumen weiterhin vom Tragen einer Maske abhängig machen. Sie sind berechtigt, eine solche Regelung im praxisindividuellen Hygienekonzept festzulegen. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre COVID-19-Impfempfehlung angepasst. Personen, die mit CoronaVac, Covilo, Covaxin oder Sputnik V gegen COVID-19 grundimmunisiert wurden, sollen demnach zur Optimierung ihres Impfschutzes eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erhalten. Mehr
Personen ohne Symptome haben unverändert Anspruch auf COVID-19-Testungen nach der Coronavirus-Testverordnung. Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Verordnung bis zum 30. Juni unverändert verlängert. Damit sind auch Bürgertestungen weiterhin möglich. Mehr
Die Diagnostik und Therapie des Long-COVID-Syndroms stehen im Fokus der neuen Podcast-Folge der KBV. "Im Sprechzimmer" kommen dazu ein Münchener Lungenfacharzt und ein Psychotherapeut aus Traunstein zu Wort, die ein Long-COVID-Netzwerk in Bayern mitaufgebaut haben. Mehr
Vertragsärzte können Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege weiterhin telefonisch bis zu 7 Kalendertage krankschreiben. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat diese Corona-Sonderregelung am heutigen Freitag bis zum 31. Mai verlängert. Viele andere Sonderregelungen laufen Ende März aus. Mehr
Für COVID-19-Impfungen steht weiterhin ausreichend Impfstoff zur Verfügung. Praxen können somit auch künftig pro Woche bis zu 240 Dosen von BioNTech/Pfizer je Arzt bestellen. Bei allen anderen Impfstoffen gibt es keine Höchstbestellmenge. Mehr
Der KBV-Vorstand hat erneut an die Bundesregierung appelliert, auch für die Medizinischen Fachangestellten einen Corona-Bonus vorzusehen. Es sei zutiefst enttäuschend, dass sie erneut leer ausgehen sollen, betonen die drei Vorstände Dr. Andreas Gassen, Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Thomas Kriedel anlässlich der heutigen Anhörung zum Entwurf des Pflegebonusgesetzes im Gesundheitsausschuss des Bundestages. Mehr
Die Vergütung für die Behandlung von COVID-19-Patienten mit monoklonalen Antikörpern wurde zum 15. März abgesenkt. Das Bundesministerium für Gesundheit hat dazu die Monoklonale-Antikörper-Verordnung geändert. Ärzte erhalten statt 450 Euro nun 360 Euro für die Therapie. Mehr
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt Informationsmaterialien zum Coronavirus in ukrainischer Sprache bereit. Auf der Internetseite finden Interessenten diverse Merkblätter unter anderem zur COVID-19-Schutzimpfung. Mehr
Arztpraxen können ab sofort Impfstoff von Novavax bestellen. Bund und Länder haben sich darauf verständigt, dass Nuvaxovid® ab 21. März analog der anderen COVID-19-Impfstoffe über den Großhandel und die Apotheken an Praxen und Impfzentren verteilt werden soll, wie das Bundesgesundheitsministerium heute mitteilte. Mehr
Die Menge der bestellbaren COVID-19-Impfstoffe bleibt unverändert. Praxen können für die Woche ab 14. März erneut bis zu 240 Dosen von BioNTech/Pfizer beziehen. Der Impfstoff von Moderna sowie der Kinderimpfstoff von BioNTech/Pfizer können unbegrenzt bestellt werden. Mehr
Das im vorigen Jahr gestartete ambulante COVID-19-Register zur Erforschung der Erkrankung ist um das Thema Long-COVID erweitert worden. Für die Datenerhebung werden weiterhin bundesweit Arztpraxen gesucht. Mehr
Die Bestellsituation für COVID-19-Impfstoffe ist unverändert. Arztpraxen können für die Woche ab 7. März erneut bis zu 240 Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer beziehen. Der Impfstoff von Moderna sowie der Kinderimpfstoff von BioNTech/Pfizer können unbegrenzt bestellt werden. Mehr
Das oral anwendbare antivirale Medikament Paxlovid® zur Behandlung von COVID-19-Risikopatienten ist ab dem 25. Februar verfügbar und kann somit von den Vertragsärzten verordnet werden. Damit gibt es neben dem Arzneimittel Lagevrio® und den monoklonalen Antikörpern ein weiteres Präparat, das schwere Krankheits- und Todesfälle bei Risikopatienten verhindern kann. Mehr
Zur Abdeckung des medizinischen Bedarfs stehen weiterhin ausreichend PCR-Testkapazitäten zur Verfügung. Darauf weist das Bundesministerium für Gesundheit hin. Patienten mit einer medizinisch-diagnostischen Indikation seien nach wie vor als Prioritäten-Gruppe eins in der Nationalen Teststrategie definiert. Mehr
Arztpraxen können für die erste Märzwoche erneut bis zu 240 Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer beziehen. Damit bleibt die Bestellsituation weiterhin entspannt. Mehr
Die Immunitätsquote der Ärzteschaft in Deutschland ist insgesamt überdurchschnittlich hoch. Zudem ist die Arbeitsbelastung in den Praxen im Zuge der fünften Coronavirus-Welle deutlich gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Online-Umfrage des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung unter mehr als 11.000 Ärzten und Psychotherapeuten hervor. Mehr
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlungen zur zweiten Auffrischimpfung und zum Impfstoff von Novavax veröffentlicht. Diese sehen vor, dass gesundheitlich besonders gefährdete und exponierte Gruppen eine erneute Boosterimpfung erhalten sollten. Außerdem wird das Novavax-Vakzin alternativ zu den bereits eingesetzten COVID-19-Impfstoffen bei Personen ab 18 empfohlen. Mehr
Die neue Coronavirus-Testverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit liegt jetzt vor. Sie enthält keine Vorgaben zur Priorisierung von PCR-Tests von Gesundheitspersonal und vulnerablen Personen. Entgegen vorheriger Aussagen des Ministeriums im Entwurf zur neuen Testverordnung bleibt es bei einer Vergütung von 30 Euro für PoC-NAT-Testsysteme. Leistungen nach dieser Testverordnung dürfen bis zum 31. März 2022 durchgeführt werden. Mehr
Arztpraxen können für die letzte Februarwoche erneut bis zu 240 Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer beziehen. Damit bleibt die Bestellsituation weiterhin entspannt. Mehr
Die Auswirkungen der Omikron-Welle auf die Praxen stehen im Fokus einer am heutigen Dienstag gestarteten Online-Umfrage. Ärzte und Psychotherapeuten werden gebeten, sich zur momentanen Arbeitsbelastung zu äußern. Ein weiteres Thema ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Die Befragung läuft bis Sonntag. Mehr
Die Ständige Impfkommission spricht sich für eine zweite COVID-19-Auffrischimpfung für gesundheitlich besonders gefährdete und exponierte Gruppen aus. Außerdem befürwortet sie den Einsatz des Vakzins von Novavax zur Grundimmunisierung von Personen ab 18, wie das Gremium am Donnerstag mitteilte. Beide Beschlussentwürfe seien in das Stellungnahmeverfahren gegangen, Änderungen sind noch möglich. Mehr
Die praktischen Kursbestandteile von Ultraschallkursen können aufgrund der Corona-Pandemie vorübergehend durch Online-Anteile ersetzt werden. Auf diese Sonderregelung, die zunächst bis 31. März 2022 befristet ist, haben sich KBV und GKV-Spitzenverband im Januar verständigt. Mehr
Die Bestellsituation für den Impfstoff von BioNTech/Pfizer bleibt entspannt. Praxen können für die Woche ab 14. Februar erneut bis zu 240 Impfstoffdosen des Mainzer Herstellers je Arzt anfordern, wie das Bundesministerium für Gesundheit am Donnerstagnachmittag mitteilte. Mehr
Der Kinderimpfstoff sowie die neue Fertiglösung von BioNTech/Pfizer sind jetzt ebenfalls neun statt bislang sechs Monate im ultratiefgefrorenen Zustand haltbar. Dadurch ist das aufgedruckte Verfalldatum auf bereits produzierten Impfstoffdosen nicht mehr aktuell. Es verlängert sich um drei Monate, wie der Hersteller mitteilte. Mehr
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